Bewertungsexperte: Chen Mingxin, nationaler psychologischer Berater der zweiten Ebene, leitender Personalmanager CP ist die Abkürzung des englischen Wortes „Couple“ und bezeichnet die Paarbeziehung zwischen Figuren oder Rollen. Heutzutage ist „嗑CP“ als kulturelles Phänomen nicht nur bei jungen Leuten beliebt, sondern hat sich allmählich in alle Altersgruppen durchgesetzt und ist zu einem wichtigen Teil des täglichen Unterhaltungslebens der Menschen geworden. Warum sind die Leute so scharf auf „CP“? Stellvertretende Befriedigung und emotionale Projektion Wir können es aus psychologischer Sicht betrachten: Die emotionale Projektion der Menschen auf fiktive Charaktere oder reale Kombinationen ist im Wesentlichen ein psychologischer Kompensations- und neuronaler Belohnungsmechanismus und eine psychologische Projektion einer idealen Beziehung. Im wirklichen Leben fällt es den Menschen aufgrund verschiedener Faktoren oft schwer, ihre inneren Erwartungen an eine ideale emotionale Beziehung vollständig zu verwirklichen. Die Selbstbestimmungstheorie in der Psychologie weist darauf hin, dass Menschen sich kontrollierbaren virtuellen Beziehungsfeldern zuwenden, wenn die Bedürfnisse nach Zugehörigkeit und Intimität in der Realität nicht erfüllt werden. Darüber hinaus ist das menschliche Gehirn von Natur aus mit der Fähigkeit zur „narrativen Empathie“ ausgestattet. Wenn wir Filme oder Fernsehsendungen ansehen oder die Interaktionen zwischen Prominenten beobachten, werden Spiegelneuronen aktiviert, was dazu führt, dass sich Menschen unbewusst in die Perspektive der Charaktere versetzen und ihre emotionalen Höhen und Tiefen erleben. Wenn Menschen also die Romantik und die aufrichtigen Gefühle sehen, die das CP in dem Werk zum Ausdruck bringt, projizieren sie unbewusst ihre eigene Sehnsucht nach schönen Gefühlen hinein. Darüber hinaus sind die Interaktionen zwischen CPs oft als Szenen mit „hoher emotionaler Konzentration“ gestaltet. Diese Art der Stimulation aktiviert das Dopamin-Belohnungssystem des Gehirns und erzeugt ein Gefühl der Freude, das dem der Liebe ähnelt. Wenn Menschen „Süßigkeiten essen“ (CP interagiert durch die Ausgabe von Süßigkeiten), wird außerdem im zentralen Bereich des Gehirns, der für die Regulierung des Vergnügens zuständig ist, Dopamin freigesetzt. Dieser Neurotransmitter kann repetitives Verhalten verstärken und so eine positive Rückkopplungsschleife bilden, nach dem Motto „je mehr Sie essen, desto glücklicher sind Sie“, also das sogenannte „je mehr Sie essen, desto süchtiger werden Sie“. Durch das „Shipping CP“ erleben Menschen in der virtuellen Welt jene Emotionen, die in der Realität unverzichtbar sind, wie z. B. süße Herzschläge, treue Kameradschaft usw., und ihre inneren Erwartungen an Emotionen werden erfüllt. Diese Art der emotionalen Projektion und Befriedigung bereitet den Menschen Freude und psychischen Trost. Psychologische Untersuchungen zeigen, dass die emotionale Bindung an einen Partner im Wesentlichen eine Projektion der eigenen idealisierten Bedürfnisse ist – Menschen nutzen fiktive Beziehungen, um echte emotionale Defizite auszugleichen, oder erleben die Schönheit intimer Beziehungen aus sicherer Entfernung, ohne die Risiken und Verantwortlichkeiten echter Liebe tragen zu müssen. Zu diesem Zeitpunkt entwickeln wir eine sogenannte „Ersatzbefriedigungsmentalität“. Soziale Bedürfnisse und Zugehörigkeit Da der „Versand von CP“ immer beliebter wird, hat sich dieses Phänomen zu einem sozialen Verhalten entwickelt. In den sozialen Medien und verschiedenen Fan-Communitys kommen Menschen aus unterschiedlichen Regionen und mit unterschiedlichem Hintergrund zusammen, weil sie denselben CP lieben. Sie führten eine lebhafte Diskussion zum Thema CP, teilten ihre Gefühle und Erkenntnisse und tauschten relevante Informationen und kreative Inhalte aus. Dabei fanden die Menschen gleichgesinnte Partner, teilten gemeinsame Interessen und Themen und entwickelten so ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Dieses Zugehörigkeitsgefühl befriedigt die sozialen Bedürfnisse der Menschen. Die Balance eines gesunden Lernens Um „CP zu versenden“, müssen Sie auch die richtige „Haltung“ beherrschen. Wenn Sie in die virtuelle Welt eintauchen, müssen Sie das Originalwerk respektieren, ein Gefühl für Anstand bewahren und dürfen die rechtlichen und moralischen Grenzen nicht überschreiten. Eine moderate Teilnahme an kulturellen Aktivitäten der CP kann eine nützliche Ergänzung des Gefühlslebens sein. Es sollte jedoch beachtet werden, dass das „Shipping von CP“ lediglich eine Form der Unterhaltung ist und Sie sich immer daran erinnern sollten, zwischen Realität und Einbildung zu unterscheiden. Die virtuelle CP-Welt ist voller Schönheit und Romantik und kann Freude und Berührung bringen, aber wir sollten nicht zulassen, dass sie unser Leben übermäßig einnimmt und unsere Wahrnehmung und Beurteilung der realen Welt beeinträchtigt. Die Essenz des gesunden „Lernens“ besteht darin, ein psychisches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Sie sollten sich erlauben, die Schönheit der Fantasie in begrenztem Umfang zu genießen, sich aber auch an das Prinzip der Mäßigung halten, wie bei der Verwöhnung mit Desserts. Durch die Festlegung klarer kognitiver Grenzen und den Bau einer Brücke wohlwollender Interaktion zwischen dem Virtuellen und dem Realen kann die CP-Kultur tatsächlich zum Zucker werden, der die spirituelle Welt bereichert. |
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