Der Smart-Router ist ein Eingang, und die Giganten beeilen sich, ihre Pläne auszuarbeiten, mit der Absicht, den Eingang zum Wohnzimmer im Voraus zu besetzen. Im BAT-Lager haben außer Tencent, das noch keine Smart-Router-Produkte auf den Markt gebracht hat, auch Alibaba und Baidu entsprechende Produkte auf den Markt gebracht. Darüber hinaus nutzen Haushaltsgeräte-Giganten wie Xiaomi, 360, Thunder und sogar Haier intelligente Router, um sich den Zugang zum Wohnzimmer zu sichern. Seit JiRoute das Konzept intelligenter Router populär gemacht hat, strömen sowohl große als auch kleine Hersteller in Shenzhen auf diesen Markt. Doch als die rasenden Hersteller intelligenter Router die Betreiber im Stich ließen, kam es zu Albträumen. Ein Stück Papier könnte die rosige Zukunft intelligenter Router beenden. Betreiber pushen Router Informationen aus zuverlässigen Kanälen zufolge bereiten sich Shandong Unicom, Hebei Unicom, Henan Unicom und andere nach einem Pilotprojekt im kleinen Maßstab darauf vor, optische Modemgeräte mit integrierten drahtlosen Routing-Funktionen an die Benutzer zu vermarkten. Tatsächlich haben Telekommunikationsbetreiber in vielen Regionen, wie etwa Shanghai Telecom und Zhejiang Telecom, im vergangenen Jahr damit begonnen, optische Modemgeräte mit integrierten drahtlosen Routing-Funktionen in großem Umfang zu vermarkten, um den Zugang zum Wohnzimmer sicher zu kontrollieren. Vom Routerverbot in der Vergangenheit bis hin zur aktiven Werbung für Routerprodukte bei den Benutzern hat sich die Haltung der Betreiber um 180 Grad gewandelt. Hinter dieser erstaunlichen Verwandlung verbirgt sich die enorme Gewinnverlockung am Eingang des Wohnzimmers. Als die BAT-Giganten und 360 um den Eingang zum Wohnzimmer wetteiferten, wachten die Betreiber endlich auf. Viele Menschen glauben vielleicht, dass die Router-Werbung der Betreiber keine Bedrohung für bestehende Smart-Router-Produkte darstellt. Die wenigsten wissen, dass die Betreiber ihre eigenen Ressourcen nutzen, um die Blockierung externer Routerschnittstellen zu „zwingen“. Berichten zufolge bewerben Betreiber Router so, dass sie das Benutzerkonto und das Kennwort in das optische Modemgerät schreiben, das die drahtlose Routing-Funktion unterstützt. Nachdem das Installationsprogramm die Fehlerbehebung abgeschlossen hat, schließt das Netzwerkverwaltungssystem des Betreibers automatisch den Verwaltungseingang des optischen Modemgeräts. Dies hat zur Folge, dass Benutzer nicht auf die Verwaltungsschnittstelle des optischen Modemgeräts zugreifen können und eine Konfiguration natürlich nicht möglich ist. Tatsächlich haben Betreiber bereits im Zeitalter des ADSL-Zugangs versucht, ADSL-Modems mit integrierten drahtlosen Routing-Funktionen zu vermarkten, allerdings waren die Bemühungen nicht sehr erfolgreich. Zuverlässigen Quellen zufolge werden die beiden großen Breitbandbetreiber China Unicom und China Telecom in Zukunft das Schreiben von Benutzerkonteninformationen in optische Modemgeräte erzwingen, um für ihre eigenen Routerprodukte zu werben. Um es ganz deutlich zu sagen: Die Absichten der Betreiber sind sehr klar. Sie kontrollieren den Zugang zum Wohnzimmer fest im Griff, indem sie ihre eigenen Router zwangsweise vorantreiben. Der Wohnzimmer-Showdown der Router Technisch gesehen schreibt der Betreiber die Kontoinformationen in das optische Modemgerät und schließt den Geräteverwaltungseingang, was die Nutzung eines später angeschlossenen Routers durch den Benutzer nicht beeinträchtigt. Einen Punkt sollten wir jedoch nicht außer Acht lassen. Den ersten Breitband-Einzug ins Wohnzimmer haben die Betreiber fest im Griff. Ist es nicht ein Kinderspiel, den dahinter angeschlossenen Router zu blockieren? Als Reaktion auf die frühere Praxis von Betreibern wie Shanghai Telecom und Zhejiang Telecom, Konten in optische Modems zu schreiben und Verwaltungseingänge zu blockieren, gibt es auf Taobao bereits viele ausgereifte Cracking-Methoden. Die Kosten für das Knacken sind nicht hoch, 20 Yuan. Nach dem Knacken wird das optische Modem mit integrierter drahtloser Routing-Funktion zu einem einfachen optischen Modem und die Routing-Funktion wird deaktiviert. Nachdem ZTE und Huawei, die beiden großen Ausrüstungslieferanten, ihre optischen Modems aufgerüstet und an die Netzwerkverwaltungssysteme der Betreiber angeschlossen hatten, waren alle gängigen Cracking-Methoden auf Taobao wirkungslos geworden. Mit anderen Worten: Wenn Benutzer die von ihnen gekauften Router in Zukunft verwenden möchten, können sie sie nur mit der Routerausrüstung des Betreibers verbinden, um sie zu einem sekundären Router zu machen. Technisch gesehen können Betreiber Router, auf die Benutzer privat zugreifen, vollständig blockieren oder abschirmen. Aus den Rückmeldungen aus den Pilotbereichen geht hervor, dass das Breitbandkonto und das Kennwort des Benutzers, nachdem der Betreiber es in das optische Modemgerät eingegeben hat, nach der ersten erfolgreichen Einwahlüberprüfung verschlüsselt werden. Diese Verschlüsselungsmethode ähnelt dem Verschlüsselungsmodus des InterStar-Clients von China Telecom. Auch China Unicom verfügt über eine ähnliche Verschlüsselungsplattform. Da Benutzer keine Breitband-Kontoinformationen abrufen können und die Kontrolle über das optische Modem mit integrierter Wireless-Routing-Funktion verlieren, ist der Kauf eines Routers praktisch nicht sinnvoll. Normale Benutzer erhalten vom Betreiber bereits ein optisches Modemgerät mit integriertem WLAN-Router, so dass der Kauf eines WLAN-Routers überflüssig ist und zusätzliche Kosten verursacht. Es lässt sich leicht vorhersagen, dass die Hersteller von Smart-Routern absolut im Nachteil sein werden, wenn zwischen Betreibern und Herstellern von Smart-Routern ein Wettbewerb um den Zugang zum Wohnzimmer beginnt. Das Schicksal traditioneller Router Ehrlich gesagt ist das Verhalten des Betreibers anmaßend und unvernünftig. Sobald dieses Modell der Zwangsförderung im großen Stil eingeführt wird, wird der Lebensraum herkömmlicher Router gnadenlos eingeschränkt. Insbesondere unter den nationalen Bedingungen des Staatsmonopols wird sich die starke Position der Betreiber zwangsläufig auf den Markt für Smart-Router und traditionelle Routerhersteller auswirken. Die von den Betreibern erworbenen optischen Modems mit integrierten Wireless-Routing-Funktionen werden hauptsächlich von Huawei und ZTE bereitgestellt, stehen aber auch anderen Drittherstellern offen. Aus dieser Sicht besteht der wahre Zweck der forcierten Router-Werbung der Betreiber darin, den Zugang zum Wohnzimmer fest im Griff zu behalten, und nicht darin, die traditionellen Router-Hersteller völlig zu verdrängen. Nehmen wir den 360 Security Router als Beispiel: Wenn die Betreiber ihre eigenen Routerprodukte nicht bewerben, wird der 360 Security Router den Zugang zu den Wohnzimmern der Benutzer fest im Griff haben, was den Betreibern offensichtlich nicht gefällt. Wenn intelligente Router erst einmal in großem Maßstab eingesetzt werden und den Weg in die Wohnzimmer erobern, werden die Telekommunikationsbetreiber, nachdem sie bereits zu Pipelines im Bereich des mobilen Internets geworden sind, mit dem Schicksal konfrontiert sein, dass auch die Breitbandnetze zu Pipelines werden. Es besteht kein Zweifel, dass die Betreiber ihre Position im Breitbandnetz nicht verlieren dürfen. Es lässt sich leicht vorhersagen, dass Smart-Router und herkömmliche Router trotz des starken Drucks der Betreiber überleben können, wenn sie ihre Denkweise nicht ändern. Um zu überleben, können Routerhersteller nur mit Telekommunikationsbetreibern zusammenarbeiten und ihren Routerprodukten optische Modemmodule hinzufügen, um sie in optische Modems mit integrierten drahtlosen Routing-Funktionen zu verwandeln, die den Anforderungen des Betreibers entsprechen. Genauer gesagt wurde dem Schicksal der Router, die den Eingang zum Wohnzimmer besetzen, von den Betreibern rücksichtslos ein Ende gesetzt. Als Router, der die Funktion hat, eine Verbindung zum Netzwerk des Betreibers herzustellen, verfügt er ebenso wie die Box über bestimmte Sonderfunktionen. Während Radio und Fernsehen ihre Überwachung der Empfangsanlagen verschärfen, wird auch die Kontrolle der Betreiber über den Zugang zum Wohnzimmer auf eine politische Ebene gelangen. Sie kennen den Grund. Unter den besonderen Bedingungen im Land versuchen die Betreiber, sich mit Gewalt Zugang zu den Wohnzimmern zu verschaffen, indem sie Router schieben. Für Routerhersteller ist das zweifellos ein Albtraum. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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