Um die durch den Abgasskandal verursachten Verluste auszugleichen, plant Volkswagen ausländischen Medienberichten zufolge, durch Einsparungen bei den Arbeitskosten drei Milliarden Euro einzusparen. Die Marke Volkswagen hofft, noch in diesem Jahr einen entsprechenden Plan auszuarbeiten und in den nächsten zehn Jahren rund 14.000 Stellen abzubauen, ohne Abfindungen zahlen zu müssen. Bisher haben rund 7.000 langjährige Mitarbeiter bei Volkswagen vorzeitige Aufhebungsvereinbarungen unterzeichnet, die auf Ad-hoc-Basis erstellt und im Deutschen als ATZ abgekürzt wurden. Karlheinz Blessing, Personalvorstand von Volkswagen, sagte: „Basierend auf unserer Annahme einer natürlichen Personalfluktuation werden sich in Zukunft weitere 2.200 Mitarbeiter freiwillig für ein Ausscheiden entscheiden.“ Auf die Frage, ob er hoffe, dass auch diese Mitarbeiter die ATZ-Frühabfindungsvereinbarung unterzeichnen würden, sagte Blessing: „Das ist unser Wunsch. Wir hoffen, dass sie möglichst alle diese Frühabfindungsvereinbarung unterzeichnen.“ Darüber hinaus hofft Volkswagen, letztendlich alle 4.500 Zeitarbeitskräfte einschließlich der natürlichen Fluktuation entlassen zu können, was zu einer Nettofluktuation von 14.000 Mitarbeitern führen wird. Im Rahmen des „Zukunftsplans“ von Volkswagen, der eine Steigerung der Produktionskapazität um 25 % in den nächsten vier Jahren vorsieht, plant die Marke Volkswagen, ihre Belegschaft in Deutschland bis 2020 um 23.000 Stellen zu reduzieren. Gleichzeitig hofft die Marke Volkswagen, in einigen neuen Technologiefeldern wie der Digitalisierung und der Elektromobilität 9.000 neue Mitarbeiter einzustellen. Gemäß der Vereinbarung sollen 9.000 Mitarbeiter durch schrittweise Einstellung ihrer bisherigen Tätigkeit dorthin versetzt und damit die Forderung nach einem Nettoabbau von 14.000 Mitarbeitern erfüllt werden. Dem Plan zufolge rechnet die Marke Volkswagen in Deutschland mit über 100.000 Mitarbeitern. Die Kosten sind entscheidend, und die Umsetzung der Politik muss flexibel sein. Blessing sagte, Flexibilität sei für die Umsetzung des Plans von entscheidender Bedeutung. Erstens müssen aus finanzieller Sicht Zeitarbeitskräfte entlassen werden, und die meisten dieser Zeitarbeitskräfte sind jung und kräftig. Allerdings gefährdet die Entlassung dieser Zeitarbeiter auch das Erreichen der Energieeffizienzziele, da die Kapazität in den ersten beiden Jahren voraussichtlich um 7,5 Prozent und in den nächsten beiden Jahren um 5 Prozent sinken wird. Als erstes ist das Werk Emden betroffen, das hauptverantwortlich für die Produktion des Volkswagen Passat und des neuen Mittelklassewagens Arteon ist. Darüber hinaus hat das Werk von der lokalen Regierung Steuerbefreiungen erhalten, was bedeutet, dass es vorübergehend Hunderte von Mitarbeitern beschäftigen kann. Darüber hinaus sagte Blessing, dass Volkswagen die Zahl seiner Mitarbeiter so weit wie möglich reduzieren und Arbeitskräfte durch den Einsatz von Werkzeugen ersetzen werde, um gleichzeitig die Produktionskapazitätsziele einhalten zu können. Allerdings fielen der Unternehmensleitung Entlassungen schwer und die Zwangsentlassungen untergruben in gewissem Maße die Vereinbarung mit der Gewerkschaft. Zusätzlich zum ATZ-Vertrag und der natürlichen Fluktuation plant Volkswagen, die Beschäftigten durch die Einstellung der Abfindungszahlungen zum Verlassen des Unternehmens zu zwingen. Blessing sagte, eine Abfindung sei unsere beste Option, werde aber auch auf der Grundlage der tatsächlichen Situation des Einzelnen umgesetzt. Im Jahr 2006 führte Volkswagen ein groß angelegtes Abfindungsprogramm ein. Insbesondere im Rahmen der obligatorischen Umsetzung des sogenannten „Sozialplans“ musste Volkswagen einige hochqualifizierte Mitarbeiter entlassen, und diese Mitarbeiter waren auf dem Markt ebenfalls Mangelware. Um bis Ende 2019 oder etwa 2020 die Gewinnschwelle zu erreichen, muss das Unternehmen 14.000 Stellen abbauen. Bis Ende dieses Jahres werden gemäß der ATZ-Vereinbarung 1.700 festangestellte Mitarbeiter und 2.000 Zeitarbeitskräfte das Unternehmen verlassen. Durch den Einstieg in die Elektromobilität würden sich zwar die Komplexität der Produktion und die Produktionszeit der einzelnen Fahrzeuge verringern, gleichzeitig stünden aber auch enorme Herausforderungen bevor, sagte Blessing. Da noch nicht klar ist, wie viele Arbeitsplätze durch die Digitalisierung und Mobilitätsdienste geschaffen werden, und der Gesamtabsatz von Volkswagen in Europa voraussichtlich nicht wesentlich steigen wird, stellt dies für Volkswagen eine enorme Herausforderung dar. Doch glücklicherweise könnte der „strategische Zukunftsplan“ Volkswagen dabei helfen, auf den richtigen Weg zu kommen. Darüber hinaus sagte Müller am Mittwoch, dass Volkswagen derzeit intensive Gespräche mit potenziellen Partnern in Europa und China zur Batterieproduktion führe. Volkswagen plant, an seinem neuen Forschungsstandort im deutschen Salzgitter Batterien zu produzieren und bis 2022 9,8 Milliarden Dollar in den Elektroantrieb zu investieren – eine Verdreifachung der bisherigen Investitionssummen. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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