Weiße Ware überwindet Innovationsbarrieren mit KI+IoT, hat aber immer noch Schwierigkeiten, die Probleme der Benutzer angesichts der Marktnachfrage zu lösen

Weiße Ware überwindet Innovationsbarrieren mit KI+IoT, hat aber immer noch Schwierigkeiten, die Probleme der Benutzer angesichts der Marktnachfrage zu lösen
Zu den Technologien im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz zählen Big Data, maschinelles Lernen und andere Aspekte. Kontinuierliche Durchbrüche bei Algorithmen haben die Integration der Technologie in andere Branchen immer perfekter gemacht. Mit intelligenter Technologie ausgestattete Haushaltsgeräte sind nicht nur zu einem Markttrend geworden, sondern auch ein Schlüsselfaktor bei der aktuellen intelligenten Transformation und Modernisierung von Haushaltsgeräten. Ausgehend von den Lebens- und Geschäftsszenarien der Benutzer sind sich führende Wirtschaftsführer zunehmend der Bedeutung neuer Technologien wie künstlicher Intelligenz und des Internets der Dinge bewusst, um künstliche Intelligenzlösungen für Haushaltsgeräte zu entwickeln. Der Markt für Haushaltsgeräte entwickelt sich mithilfe intelligenter Technologie, da die Erweiterung der Produktfunktionen begrenzt ist. Weiße Ware gilt seit langem als ausgereifter Markt mit Preiswettbewerb. Aufstrebende Hersteller von Haushaltsgeräten haben den Markt erobert, indem sie die niedrigen Kosten ausnutzten, und die traditionellen Hersteller können nur nachziehen. Mit der Reifung des Marktes sind die Funktionen verschiedener Haushaltsgeräte schon lange festgelegt und die einzige durch den technologischen Fortschritt zu erreichende Weiterentwicklung von Haushaltsgeräten ist die Verbesserung der Leistung. Das Aufkommen neuer Technologien wie dem Internet der Dinge (IoT) und künstlicher Intelligenz hat dem Markt für Haushaltsgeräte jedoch mehr Möglichkeiten für Durchbrüche im Rahmen begrenzter Änderungen eröffnet. Laut dem Global CFO Survey Committee von CNBC glauben mehr als 26 % der Finanzchefs, dass künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für ihre Unternehmen von entscheidender Bedeutung sind, und fast 44 % sagen, dass sie sehr wichtig sind. Wenn der Markt für weiße Ware diese Einschränkung überwinden möchte, muss er zunächst neue Einsatzmöglichkeiten für Haushaltsgeräte schaffen. Künstliche Intelligenz ist jedoch keine universelle Lösung für viele Smart-Home-Geräte und auch nicht in allen Branchen und Bereichen anwendbar. Für unterschiedliche Szenarien und unterschiedliche Funktionen von Haushaltsgeräten müssen differenzierte Lösungen auf Basis künstlicher Intelligenz geschaffen werden. Das Internet der Dinge ist mittlerweile zu einem neuen Motor der zukünftigen Wirtschaft geworden. Angesichts der enormen Aussichten auf eine Marktentwicklung sind in verschiedenen Regionen Chinas Industrieallianzen für das Internet der Dinge schnell entstanden und haben ein schnelles Wachstum und einen hohen Wert erzielt. Am Beispiel von Jiangsu konnte die Internet-der-Dinge-Branche in der Provinz Jiangsu im Jahr 2015 einen Umsatz von 360,7 Milliarden Yuan erzielen und eine hohe Wachstumsrate von über 30 Prozent pro Jahr aufrechterhalten. Als die Technologie des Internets der Dinge erstmals eingeführt wurde, konnten sich die Menschen neue Einsatzmöglichkeiten für weiße Haushaltsgeräte vorstellen, etwa vernetzte Geräte in Smart Homes, etwa die Installation von Displays an Kühlschränken oder die Ausstattung von Kühlschränken mit künstlicher Intelligenz wie Sharp, um den Benutzern relevante Ratschläge und sogar gesunde Rezepte zu bieten. Aufgrund des Mangels an geeigneten Killeranwendungen stießen derartige Produkte jedoch auf keine gute Marktresonanz. Um uns von den Marktzwängen zu befreien, müssen wir zunächst die grenzüberschreitenden Barrieren der künstlichen Intelligenz durchbrechen. Zwar gibt es bereits Präzedenzfälle, bei denen Staubsauger durch KI in Kehrroboter verwandelt und so neue Märkte erschlossen wurden. Doch wenn sich der Markt für Haushaltsgeräte von seinen Fesseln befreien will, kann er durch die Installation von IoT- oder KI-Anwendungen auf vorhandenen Geräten keine Wertinnovation erzielen. Im Gegensatz dazu hat die automatische Kleiderfaltmaschine, die das japanische Startup 7 Dreamers Laboratories in Zusammenarbeit mit Panasonic auf den Markt gebracht hat, einen neuen Markt geschaffen, indem sie den bestehenden Markt für weiße Ware durchbrochen hat. Das Bauunternehmen Daiwa House Industry ist noch einen Schritt weiter gegangen und hat es automatischen Faltmaschinen ermöglicht, sich über das Internet der Dinge mit Haushaltsdatenbanken zu verbinden, um persönliche Kleidungsstücke noch besser identifizieren und klassifizieren zu können. Darüber hinaus sollen auch Dienstleistungen rund um die Kleiderbeschaffung angeboten werden, etwa die automatische Angabe der Kleidergröße bei Online-Kleiderbestellungen, wodurch das Problem der Rücksendungen aufgrund schlecht sitzender Kleidung verringert wird. Kurz gesagt: Der bestehende Markt braucht neue Konzepte, die mit Hilfe neuer IoT- und KI-Technologien realisiert werden können. Die Entwicklung neuer Konzepte stellt für viele Haushaltsgerätehersteller jedoch eine weitere Herausforderung dar. Heutzutage ist künstliche Intelligenz in jeden Aspekt des täglichen Lebens der Menschen eingedrungen. Intelligente Haushaltsgeräte nutzen Softwarefunktionen wie Datenerfassung und Spracherkennung und analysieren die Ergebnisse anschließend mithilfe von Algorithmen und geben sie an die Hardware weiter, um den Menschen Rückmeldung über ihre tatsächlichen Bedürfnisse zu geben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Mikrocomputergeräten sind intelligente Geräte Maschinen, die lernen und denken können und passive Reaktionen in aktives Denken umwandeln. Aufgrund des mechanischen und linearen Denkens bestehender Produkte ist das Niveau intelligenten Denkens jedoch sehr gering. Da sich die Lernfähigkeiten von Robotern in den nächsten zehn Jahren weiter verbessern, werden die Denkergebnisse künstlicher Intelligenz präziser und menschlicher, derartige Anwendungen werden jedoch weiterhin hauptsächlich auf dem kommerziellen Markt zum Einsatz kommen. Daher könnten Haushaltsgerätehersteller, die den Massenmarkt mithilfe künstlicher Intelligenz erobern wollen, kurzfristig in Verlegenheit geraten. Ende März dieses Jahres ging SoftBank Robotics Holdings, eine Tochtergesellschaft der japanischen SoftBank Group, die Pepper entwickelt und verkauft hatte, insolvent. Berichten zufolge erlitt das Unternehmen aufgrund der niedrigen Gewinnspannen bei humanoiden Robotern anhaltende Verluste, was es schwierig machte, die Forschungs- und Entwicklungskosten zu decken. Obwohl das Unternehmen seine Geschäftszahlen noch nicht bekannt gegeben hat, belief sich sein Betriebsertrag im Geschäftsjahr 2015 laut Tokyo Shoko Research auf 2,2 Milliarden Yen und sein Nettoverlust auf 11,7 Milliarden Yen (ca. 700 Millionen Yuan). Pepper galt einst als „Auserwählter“. Jeden Monat stehen 1.000 Einheiten zur Verfügung und sie sind alle in weniger als einer Minute ausverkauft. Jack Ma, Masayoshi Son und Terry Gou, drei der reichsten Männer der Welt, haben es unterstützt. Allerdings verfügte es über eingeschränkte Funktionen und mangelte an Verkaufsargumenten. Es entwickelte sich schnell von einem intelligenten kommerziellen Produkt zu einem nutzlosen Spielzeug. Derzeit kann künstliche Intelligenz den Menschen meist nur bei der Lösung einiger technischer Probleme helfen. Doch bis sie das menschliche Denken ersetzen oder gar zu einem zweiten menschlichen Gehirn werden kann, ist es noch ein weiter Weg. Bei der Entwicklung von Unterhaltungselektronik mit künstlicher Intelligenz liegt der Schwerpunkt möglicherweise auf der Funktionsrealisierung, während die Benutzerinteraktion in Form von Peripheriefunktionen erfolgt und hinsichtlich der Funktionalität kontinuierlich verbessert wird, um ein angenehmes Erlebnis zu bieten. Es ist ersichtlich, dass es eine lange Ansammlungs- und Sedimentationsphase braucht, wenn wir künstliche Intelligenz zur Lösung der Probleme der Benutzer einsetzen wollen.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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