Als neuer Geschäftstrend im Internetzeitalter sollten gemeinsam genutzte Haushaltsgeräte nicht einfach als etwas Neues abgetan werden, sondern die Geschäftslogik dahinter sollte analysiert werden. Die größte Triebkraft hinter dem Aufstieg jeder Internetwelle und der Entstehung neuer Trends im letzten Jahrzehnt ist zur Hälfte der durch technologische Verbesserungen ermöglichte Komfort des Lebens und zur anderen Hälfte das profitorientierte Handelskapital. In jüngster Zeit hat die Haushaltsgerätebranche mit dem Marktboom bei gemeinsam genutzten Fahrrädern und Powerbanks einen rasanten Aufschwung erlebt, der eine Reihe von Phänomenen hervorbrachte, wie etwa gemeinsam genutzte Waschmaschinen, Kühlschränke, Fernseher und sogar Klimaanlagen. Derzeit äußern sowohl Unternehmen und Händler der Haushaltsgerätebranche als auch die Öffentlichkeit und die Medien Zweifel und bestreiten die Verwendung gemeinsam genutzter Haushaltsgeräte. Es wird allgemein angenommen, dass die Haushaltsgerätebranche, die vom Trend der „Sharing Economy“ profitiert, mehr Hype als Substanz hat. Eigentlich sollten wir die Neuheit der gemeinsam genutzten Haushaltsgeräte nicht direkt leugnen, aber wir sollten die „kommerzielle Triebkraft“ erkennen, die sich hinter dieser Runde gemeinsam genutzter Haushaltsgeräte verbirgt. Dies ist zugleich das größte Manko der chinesischen Haushaltsgeräteindustrie der letzten 30 Jahre, da sie sich mehr auf die Produktion als auf das Kapital konzentrierte. Der Protagonist hinter gemeinsam genutzten Haushaltsgeräten Die treibende Kraft hinter dem Trend zur gemeinsamen Nutzung von Haushaltsgeräten sind derzeit nicht die traditionellen Hersteller und Einzelhändler von Haushaltsgeräten. Denn das Geschäftsmodell der Sharing Economy unterscheidet sich grundlegend vom Geschäftsmodell der Haushaltsgerätehersteller. Hersteller von Haushaltsgeräten sind seit vielen Jahren daran gewöhnt, Produkte „herzustellen“ und die Transaktionen erst nach dem Verkauf abzuschließen. Sogar die Wartungsdienste für Haushaltsgeräte sind passive Reaktionen. Im Laufe der Jahre ist es den Herstellern und Nutzern von Haushaltsgeräten schlicht nicht gelungen, einen Mechanismus für die Interaktion mit „schnellen und Echtzeit-Reaktionen“ zu etablieren. Das Geschäftsmodell der Sharing Economy ist eine typische „Fan-Ökonomie“, die der Geschäftslogik „Das Schwein bezahlt die Wolle und der Hund bezahlt die Rechnung“ folgt. Bei gemeinsam genutzten Haushaltsgeräten werden Gewinne nicht durch den Verkauf von Haushaltsgeräten erzielt, sondern dadurch, dass man sich auf Haushaltsgeräte als Bindeglied verlässt, das Kapital dabei unterstützt, schnell Nutzer zu finden. Gleichzeitig werden auf Grundlage der riesigen Benutzerbasis neue Gewinnmodelle erkundet, etwa über Ressourcenanbieter, Dienstanbieter und Werbetreibende. Tatsächlich ähnelt das Modell der gemeinsam genutzten Haushaltsgeräte dem „ökologischen Modell“ von LeTV Super TV der letzten drei Jahre. TV-Hardware dient nicht der Gewinnerzielung, sondern verbindet lediglich Benutzerknoten. Letztendlich werden auf Grundlage der Großbildfernseher in den Haushalten einer großen Zahl von Benutzern Innovationen bei Geschäftsmodellen umgesetzt, darunter Gebühren für Inhalte, Werbung, die Verteilung von Anwendungen usw. Im Laufe der Jahre waren die Entdecker und Pioniere neuer Haushaltsgerätemodelle und der neuen Wirtschaft nie eine große Zahl von Haushaltsgerätegiganten oder Einzelhandelskanälen, sondern externe Internetunternehmen. Der größte Unterschied zwischen ihnen und den Herstellern von Haushaltsgeräten besteht darin, dass erstere sich darauf konzentrieren, was die Benutzer wirklich brauchen und wie sie diese binden können. Bei Letzterem geht es darum, wie das Produkt hergestellt werden soll, wie man es günstig herstellt und wie man damit Geld verdient. Die Wahrheit über die gemeinsam genutzte Haushaltsgerätewirtschaft Derzeit herrscht in der Gesellschaft, der Öffentlichkeit und der Industrie ein weit verbreitetes Missverständnis hinsichtlich des neuen Modells der gemeinsamen Nutzung von Haushaltsgeräten. Gemeinsam genutzte Haushaltsgeräte werden mit der gemeinsamen Nutzung von Haushaltsgeräten verwechselt, was zu einer gewissen Verleugnung und Verzerrung aufgrund falscher Wahrnehmungen führt. Gemeinsam genutzte Haushaltsgeräte, die aus der „Sharing Economy“ hervorgehen, unterscheiden sich vom Teilen von Haushaltsgeräten. Beim Shared Home Appliances steht das neue Erlebnis der Sharing Economy im Vordergrund sowie die Maximierung von Komfort und Geschwindigkeit der Produktnutzung für die Nutzer, während beim Sharing von Haushaltsgeräten die Diversifizierung der Anwendungen und Einsatzorte im Vordergrund steht. Ersteres ist ein Geschäftsmodell, das auf der Sharing Economy basiert, während Letzteres eine Werbemethode ist, die auf dem Marketing für Haushaltsgeräte basiert. Wenn derzeit viele Leute in der Branche über gemeinsam genutzte Haushaltsgeräte sprechen, verstehen sie darunter häufig das Teilen von Haushaltsgeräten. Dabei geht es darum, Haushaltsgeräte von der ausschließlichen Nutzung durch die Familie in ein offenes soziales Umfeld zu verwandeln, in der Hoffnung, neue Kanäle und Plattformen für den schnellen Verkauf und die explosionsartige Verbreitung von Haushaltsgeräten zu finden. Der Kern gemeinsam genutzter Haushaltsgeräte liegt jedoch in der Trennung von Eigentums- und Nutzungsrechten, sodass die Benutzer die Annehmlichkeiten der neuen Wirtschaft und neuer Modelle im Internetzeitalter genießen können. Der Kern gemeinsam genutzter Haushaltsgeräte besteht nicht darin, neue Nutzergruppen für Haushaltsgeräte zu erschließen oder neue Einzelhandelsplattformen für Haushaltsgeräte aufzubauen, sondern ein neues Wirtschaftsmodell zu finden, das die Eigentums- und Nutzungsrechte an Haushaltsgeräten außerhalb des bestehenden Haushaltsgerätemodells trennt. Durch die Nutzung von Kreditplattformen Dritter, wie etwa Ant Financial, und die Bereitstellung von Garantien für kreditwürdige Benutzer kann der Kauf von Haushaltsgeräten in den Kauf von Haushaltsgeräteservices umgewandelt werden und die Zahlung kann für die von den Haushaltsgeräteprodukten bereitgestellten Services erfolgen. Dies ist tatsächlich ein typisches neues Modell und es ist auch eine neue Erfahrung, die den Bedürfnissen einer großen Anzahl von Benutzern gerecht wird, die in den 1980er und 1990er Jahren geboren wurden. Tatsächlich geht es den Nutzern beim Kauf von Haushaltsgeräten schon lange nicht mehr darum, sie zu besitzen, sondern darum, durch die Haushaltsgeräte bessere Dienste und Erfahrungen zu erhalten und die Lebensqualität zu verbessern. Im aktuellen Kontext, in dem das Land „gleiche Rechte beim Mieten und Verkaufen“ auf dem Immobilienmarkt fördert, erleichtern Haushaltsgeräte, bei denen es sich um Produkte mit relativ geringem Stückwert handelt, den Benutzern das neue Erlebnis „gleicher Rechte beim Mieten und Verkaufen“. Haushaltsgerätehersteller sollten frühzeitig reagieren Die Entwicklung der gemeinsam genutzten Haushaltsgerätewirtschaft wird in Zukunft weder eine vorübergehende Modeerscheinung noch ein Strohfeuer sein. Der Autor ist davon überzeugt, dass die gemeinsame Haushaltsgerätewirtschaft zunächst bei großen Haushaltsgeräten wie Kühlschränken, Waschmaschinen und anderen Produkten sowie bei kleinen Haushaltsgeräten wie Luftreinigern und Wasserreinigern umgesetzt wird. Auch die Nutzergruppe gemeinsam genutzter Haushaltsgeräte beschränkt sich keineswegs nur auf gewerbliche Nutzer, sondern umfasst auch eine große Zahl privater Nutzer. Hinter diesem kurz vor der Explosion stehenden Hype um gemeinsam genutzte Haushaltsgeräte stecken nicht unbedingt die Hersteller von Haushaltsgeräten, sondern Innovatoren, Unternehmer und sogar Leute aus der Internetbranche, die nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ arbeiten. Die Hersteller von Haushaltsgeräten spielen in der Welle der Sharing Economy allenfalls eine Nebenrolle und können in dieser neuen Welle der Konsumwirtschaft nur schwer etwas bewirken. Obwohl sie nicht zu den Protagonisten werden können, können zahlreiche Hersteller von Haushaltsgeräten in dieser Runde der gemeinsamen Haushaltsgerätewirtschaft neue Verkaufschancen nutzen. Als einige Internetunternehmen erstmals damit begannen, die Shared-Home-Appliance-Wirtschaft zu fördern, mussten die Haushaltsgeräteunternehmen als Produkthersteller im Vorfeld spezielle Innovationen sowie Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durchführen, um den Anforderungen der Benutzer in „Sharing-Szenarien“ hinsichtlich der Funktionen und Nutzungsanforderungen von Haushaltsgeräten gerecht zu werden. Bringen Sie letztendlich neue Produkte, neue Funktionen und neue Erlebnisse auf den Markt, die der Sharing Economy gerecht werden! Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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