Heutzutage geht die Entwicklungsrichtung von High-End-Smartphones immer mehr in differenzierte Bereiche. Da die meisten Mobiltelefonhersteller jedoch nicht über die Kapazitäten verfügen, eigene Prozessoren zu entwickeln, wie dies bei Apple, Samsung und Huawei der Fall ist, haben andere Hersteller von Android-Mobiltelefonen in der Lieferkette kaum Mitspracherecht oder Spielraum. Wie Luo Yonghao einmal sagte: „Sie werden alle von Lieferanten beliefert. Warum gibst du vor, ein Enkel zu sein?“ Grundsätzlich gilt: Die hochwertigen Bildschirme, neuen Speichergeräte und anderen Kernkomponenten, die Hersteller A bekommen kann, wird höchstwahrscheinlich auch Hersteller B früher oder später bekommen können, denn der Hauptzweck dieser allgemeinen Komponenten besteht darin, kleine Gewinne, aber einen schnellen Umsatz zu erzielen und die Forschungs- und Entwicklungskosten durch möglichst hohe Verkäufe so schnell wie möglich zu decken. Wenn die Produktpositionierung nicht bewusst differenziert wird, wird der Unterschied zwischen Mobiltelefonen der Marken A und B für den Verbraucher sehr gering. Sind beispielsweise Flaggschiff-Mobiltelefone alle mit zahlreichen Funktionen ausgestattet, sehen sie ähnlich aus und verfügen über nahezu die gleiche Leistung? Daher sind Kamerafunktionen von Mobiltelefonen, die dem Verbraucher ein intuitives Erlebnis bieten und über einen gewissen technischen Wettbewerbsvorteil verfügen, zu einer Option geworden, die die Mobiltelefonhersteller bei der Differenzierung fast zwangsläufig wählen müssen. Früher konnte die Klangqualität zur Produktdifferenzierung genutzt werden. Leider ist die Akustik zu mysteriös. Auch Wasserkraft und Atomkraft können die Klangqualität beeinträchtigen. Für normale Benutzer ist es noch schwieriger, den Unterschied hervorzuheben. Zudem ist die Verbesserung der Klangqualität durch Kopfhörer deutlicher, so dass die Möglichkeit einer Differenzierung über die Klangqualität des Mobiltelefons versperrt ist. Es ist rätselhaft, dass Handyhersteller häufig mit Kameraherstellern zusammenarbeitenIn den letzten Jahren konnten wir beobachten, dass der Fokus bei den Einführungskonferenzen für inländische Mobiltelefone fast ausschließlich auf dem Kamerateil lag und die Kamerabewertungsorganisation DxO, ein ausländischer Mönch, der Sutras rezitieren kann, daher häufig im Mittelpunkt stand. Doch um fair zu sein (Testergebnisse von DxO), war es für einheimische Hersteller schon immer schwierig, Huawei im Bereich der Handyfotografie zu übertreffen. Dies ist sicherlich der harten Arbeit des professionellen Kamerateams von Huawei zu verdanken, doch ein wichtiger Grund, der nicht außer Acht gelassen werden darf, ist die Tatsache, dass Huawei durch die Zusammenarbeit mit dem traditionellen Kamerahersteller Leica eine Vorreiterrolle beim Vorstoß in eine neue Dimension im Bereich der Mobiltelefon-Bildgebung einnehmen konnte. Es gibt keine eindeutigen Daten darüber, wie viel mehr Huawei aufgrund von Leica verkauft hat. Es ist jedoch eine unbestreitbare Tatsache, dass sich die Bildgebungsfunktionen von Huawei-Telefonen seit der Zusammenarbeit mit Leica verbessert haben. Natürlich gibt es auch die Behauptung, dass Huaweis schnelle Verbesserung in diesem Bereich auf die Übernahme des Imaging-Teams von Nokia vor einigen Jahren zurückzuführen sei. Kurz gesagt: Aus verschiedenen Gründen haben sich Huawei-Telefone mit dem „Leica“-Cola-Logo in den Köpfen der Verbraucher den Ruf „super zum Fotografieren“ eingeprägt. Vielleicht lag es daran, dass sie erkannten, dass die Zusammenarbeit wirklich effektiv war, oder vielleicht daran, dass sie es zu spät erkannten. In jüngster Zeit haben auch viele Mobiltelefonhersteller begonnen, gemeinsame Aktivitäten zu starten. Seit einiger Zeit sind die altmodischen Kameramarken auf der ganzen Welt, die eigentlich ums Überleben kämpften, stolz darauf . So haben beispielsweise vivo und OnePlus kürzlich ihre Kooperation mit den traditionellen Kameraherstellern Zeiss bzw. Hasselblad bekannt gegeben. Dies sorgte bei den beiden Herstellern für große Aufmerksamkeit. Es gibt auch Berichte, dass OPPO auch eine Zusammenarbeit mit Leica vorbereitet (was zur Hölle ist das?). Trotz der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Huawei und Leica weckt die Tatsache, dass mittlerweile eine Reihe von Herstellern mit Kameraherstellern kooperieren, Misstrauen – handelt es sich bei der Zusammenarbeit zwischen Mobiltelefon- und Kameramarken bloß um eine Spielerei? Bevor wir dieses Problem lösen, müssen wir zunächst klären, welche Faktoren die Fotofunktionen von Mobiltelefonen beeinflussen, und dann beurteilen, welchen Einfluss die Co-Branding-Kameramarke auf die Bildfunktion von Mobiltelefonen haben kann. Ist das eine Stärkungspille oder eine starke Pille? Die Schlussfolgerung ist nicht schwer zu ziehen. Software- und Hardwarefaktoren, die die Fotofunktionen von Mobiltelefonen beeinflussenHeutzutage sind elektronische Produkte hochintegriert. Apples erster selbst entwickelter ARM-Architekturchip M1 auf Desktop-Ebene verfügt über integrierte Komponenten wie Speicher, E/A-Chips und Thunderbolt-Controller. Das Gleiche gilt für Smartphones. Wenn Sie die hintere Abdeckung entfernen, werden Sie feststellen, dass die Fläche des Motherboards weniger als halb so groß ist wie die Größe des Akkus. Abgesehen von diesen beiden großen Teilen bleibt im Wesentlichen das Bildgebungssystem übrig, das hauptsächlich aus Linsen, Blenden, Sensoren und ISP-Bildsignalprozessoren besteht. 1. Hardwareebene Auf Hardwareebene bestehen die Fähigkeiten der Kamera hauptsächlich aus diesen vier Teilen. 1) Bei den Linsen unterscheidet man hauptsächlich zwischen Glaslinsen und Harzlinsen. Der Hauptunterschied zwischen beiden ist die Dispersionskontrolle. Die Leistungsfähigkeit von Harzlinsen ist im Vergleich zu Glaslinsen definitiv schwächer, aufgrund ihrer geringeren Kosten sind sie jedoch zur treibenden Kraft bei Smartphone-Kameraobjektiven geworden. 2) Neben dem Linsenmaterial gibt es auch eine Beschichtung, die die Linsendurchlässigkeit beeinflussen kann. Die Lichtdurchlässigkeit ist für die Kamerabildgebung sehr wichtig. Eine geringe Lichtdurchlässigkeit führt zu Geisterbildern im Bild. Carl Zeiss ist heute weltweit führend in der Beschichtungstechnologie. Seine exklusive T*-Beschichtung kann eine sehr hohe Lichtdurchlässigkeit bieten. Darüber hinaus verfügen auch Fujis EBC und Pentaxs SMC über große Stärken. 3) Mobiltelefone verfügen nicht über eine Apertur-Hardware, und alles wird durch Rechenleistung erreicht, daher gibt es in dieser Hinsicht nicht viel technischen Inhalt. Eine kleinere Blende kann die Hintergrundunschärfe der Kamera erheblich verbessern, d. h. sie verfügt über eine größere Tiefenschärfe. 4) Schließlich gibt es Sensoren und ISP, die die wichtigsten Teile sind. Bei den Kamerasensoren von Smartphones handelt es sich im Grunde um einen Wettbewerb zwischen Sony und Samsung. Wenn Sie hervorragende Fotofähigkeiten mit dem Mobiltelefon erreichen möchten, gibt es im Grunde keine andere Wahl als diese beiden. Die Sensoren von Samsung bieten große Vorteile in Bezug auf Pixel und Größe. Die Größe des kürzlich veröffentlichten GN2 hat 1/1,12 erreicht; während Sony besser darin ist, maßgeschneiderte Sensoren für Mobiltelefonhersteller bereitzustellen. Beim ISP (Image Signal Processing) werden vor allem die Fähigkeiten des Handy-Prozessors berücksichtigt. Da Apples Chips der A-Serie und Huaweis Kirin-Prozessoren nicht extern verkauft werden, stehen den Mobiltelefonherstellern nur Qualcomm und MediaTek zur Auswahl. Je stärker die ISP-Rechenleistung des Prozessors ist, desto größer ist die maximale Pixelanzahl, die er unterstützen kann, und desto schneller kann die Hintergrundunschärfe berechnet werden. Auch die Bildgeschwindigkeit hängt stark von der Rechenleistung des Prozessors ab. Da die Forschung und Entwicklung von Prozessoren äußerst schwierig und kostspielig ist, müssen Mobiltelefonhersteller die von Qualcomm und MediaTek bereitgestellten Prozessoren verwenden und können keine individuellen Anpassungen vornehmen. Dies führt häufig zu geringfügigen Unterschieden in der Bildqualität der Kamera. 2. Softwareebene Da es sich bei Smartphones um hochintegrierte Geräte mit großen Größenbeschränkungen handelt, ist die Größe des Kamerasensors definitiv nicht mit der herkömmlicher Kameras vergleichbar. Es gibt jedoch noch einen Punkt, in dem die Fotografie mit Mobiltelefonkameras herkömmlichen Kameras überlegen sein kann, und das ist der Algorithmus. Der Bildalgorithmus von Handykameras spiegelt sich hauptsächlich in der Aufnahme unterschiedlicher Objekte in unterschiedlichen Szenen wider. Wenn Sie beispielsweise Bilder von leckerem Essen aufnehmen, erhöht die Kamera automatisch die Bildsättigung. Anders als bei der Hardware, bei der die Hersteller von Mobiltelefonen nur schwer eingreifen können, verfügen sie bei der Software über ausreichend Mitspracherecht. Sie können Algorithmen selbst entwickeln oder Algorithmen von etablierten Anbietern auf dem Markt kaufen. Entgegen der landläufigen Meinung spielen Softwarealgorithmen bei der visuellen Darstellung tatsächlich eine größere Rolle als die Hardwareebene. Beispielsweise moderate Verschönerungen, wie das Fotografieren von Mond und Sternen. Die meisten der beliebten schwarzen Witze in der Mobiltelefonbranche stammen von hier. Welche Unterstützung können Kamerahersteller den Mobiltelefonherstellern bieten?1. Eingeschränkte Teilnahme auf Hardwareebene Seit dem Hissen der Daguerre-Flagge vor über hundert Jahren verfügt jeder Kamerahersteller, der bis heute überlebt hat, über sein eigenes „exklusives Geheimbuch“ und hat in der Kameraforschung und -entwicklung eine gewisse Menge an Know-how und Technologie angesammelt. Aufgrund der Besonderheiten von Mobiltelefonen als Endgeräte können Kamerahersteller jedoch im Allgemeinen nur Unterstützung für Linsenmaterialien und Beschichtungen, erforderliche Parameter für kundenspezifische Sensoren und einige Algorithmusanpassungen auf Softwareebene bereitstellen. Am Beispiel der jüngsten Zusammenarbeit zwischen vivo und Zeiss ist die von vivo beworbene T*-Beschichtung eine exklusive Technologie von Zeiss. Da das Produkt mit optischen Linsen von Zeiss ausgestattet ist, kann man sagen, dass es die „wahren Lehren“ von Zeiss in Bezug auf Lichtdurchlässigkeit und chromatische Aberrationskontrolle übernommen hat. Was die Sensoren angeht, ist es im Allgemeinen schwierig, die Abstimmungsanforderungen der Kamerahersteller für die Kamerasensoren öffentlicher Versionen von Mobiltelefonen zu erfüllen. Wenn Kamerahersteller die Abbildungsleistung ihrer eigenen Kameras so weit wie möglich verbessern möchten, stellen sie grundsätzlich spezifische Anforderungen an die Sensorhersteller hinsichtlich Pixelgröße, Fokussierungslösung und Lichteinfall. 2. Bildgebungsanforderungen testen die optischen Einstellmöglichkeiten der Kamerahersteller In Bezug auf Algorithmen stellen Kamerahersteller hauptsächlich Algorithmen bereit, mit denen Handykameras beim Aufnehmen von Bildern den Abbildungsstil einer ihrer eigenen klassischen Kameras simulieren können, sodass die Bildfarben tendenziell näher am Stil dieser klassischen Kamera liegen. Wenn Sie jedoch den Bildstil Ihrer eigenen Kamera genau simulieren möchten, müssen Sie sich weiterhin darauf verlassen, dass sich die Kamerahersteller an der Forschung und Entwicklung von Mobiltelefonkameras beteiligen, und die Hardwarekoordination ist ein unverzichtbarer Bestandteil davon. Die größte Herausforderung dabei besteht darin, wie Kamerahersteller diesen Effekt auf kleinen Geräten erzielen können. Wenn die Kamerahersteller nicht über ausreichende optische Abbildungsmöglichkeiten verfügen, kann die Reproduktion des Abbildungsstils auf eine erfolglose Nachahmung anderer hinauslaufen. Wenn Sie also lediglich einen Co-Branding-Filter hinzufügen, ohne an der spezifischen Forschung und Entwicklung sowie Anpassung der Mobiltelefonkamera teilzunehmen, kann dies nicht widerspiegeln, wie viel Hilfe der Kamerahersteller für die Bildgebungsfunktionen der Mobiltelefonkamera geleistet hat. Beispielsweise die jüngste Kooperation zwischen OnePlus und Hasselblad. Obwohl beide Unternehmen hervorragende Marketingarbeit geleistet und im In- und Ausland beträchtliche Aufmerksamkeit erregt haben, werden Sie mit dem Endergebnis möglicherweise nicht zufrieden sein. Zunächst einmal erwähnte OnePlus in Bezug auf die Hardware nur den angepassten Sensor, nicht jedoch die Objektive. Der Hauptgrund dürfte darin liegen, dass Hasselblad über keine eigene Objektivtechnologie verfügt. Bei der Zusammenarbeit zwischen Huawei, vivo, Leica und Zeiss wurde klar erwähnt, dass Kamerahersteller an der Herstellung und Beschichtung der Linsen beteiligt waren. Daher dürften Hasselblad, das sich auf die Herstellung von Mittelformatkameras, nicht aber auf die digitale Bildgebung spezialisiert hat, auf der Hardwareebene nur begrenzte Möglichkeiten und Beteiligungsmöglichkeiten haben. Selbst wenn die Verbraucher das unaussprechliche Geheimnis letztendlich verstehen, zweifeln sie dennoch am Wert dieser Zusammenarbeit. Softwareseitig verfügt Hasselblad, das bereits auf dem Mond war, zwar nicht über herausragende Bildanpassungsmöglichkeiten, jedenfalls nicht über bessere als Zeiss und Leica. Wie wir alle wissen, wurde die Marke Hasselblad aus betrieblichen Gründen bereits 2019 von der chinesischen Drohnenmarke DJI übernommen. Daher ist Hasselblads Farbkorrekturstil möglicherweise das größte Verkaufsargument dieser Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien. Laut Hasselblads Natural Color Solution (HNCS) wird dessen Kernkomponente „Hasselblad RGB-Farbraum“ durch Bildverarbeitungsalgorithmen und Farbverarbeitungsmodi erreicht und kombiniert Faktoren wie die Sensorempfindlichkeit. Dieser komplexe Farbverarbeitungsmodus kann nicht durch einfache Softwarealgorithmen erreicht werden. Aber wie oben erwähnt ist Hasselblad nicht tief in den Hardwareaspekt der Forschung und Entwicklung von Mobiltelefonen involviert, daher sind die endgültigen Bildergebnisse noch unbekannt. Derzeit können wir anhand der von OnePlus veröffentlichten offiziellen Beispielfotos erkennen, dass das Bild bei schlechten Lichtverhältnissen in Innenräumen viel Rauschen aufweist und der Dynamikbereich nicht hervorragend ist, was indirekt auch bestätigt, dass die Lichtempfindlichkeit dieses benutzerdefinierten Sensors nicht hervorragend ist. Die Farbe ist auch matt wie Leitungswasser, was sich deutlich vom „Fiji-Wasser“ der echten Hasselblad-Kamera unterscheidet. Obwohl es sich um ein direktes Beispiel handelt, sieht die Farbe eher so aus, als wäre sie in der Nachbearbeitung entsättigt worden, und es ist nicht möglich, mit dem integrierten Algorithmus aus Hardware und Software den Bildstil, der dem Hasselblad-Farbstil am nächsten kommt, direkt zu simulieren. Dies ist ein Beispiel für ein Landschaftsfoto aus dem Hasselblad-Fotowettbewerb. Obwohl es auf den ersten Blick nicht besonders auffällig wirkt, ist die Farbintensität des Fotos dennoch auf den ersten Blick spürbar. In diesem Sinne scheinen die Beispiele von Hasselblad immer noch Geschichten, Hintergründe und Konnotationen zu haben. Einfach die Farbsättigung des Films zu reduzieren, um den klaren Aquarellstil zu imitieren, ist nur ein halbherziger Versuch. Die Co-Branding-Handykamera, die ohne eine intensive Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien hergestellt wird, unterscheidet sich eigentlich nicht wesentlich von einem Kamerahersteller, der einen klassischen Kamerafilter anbietet. Es kann nur als Marketing-Gag betrachtet werden. Was die Bildgebungsfunktionen des neuen Mobiltelefons von OnePlus betrifft, müssen diese wahrscheinlich selbst oder vom Kamerateam des Mutterkonzerns entwickelt werden. Abgesehen vom LOGO ist seine Beziehung zu Hasselblad wahrscheinlich wie die der sechsten Tante der dritten Dame. Abschluss Die Fotofunktionen von Smartphones haben sich rasant verbessert. Dies ist auf die von den Herstellern selbst entwickelten Algorithmen und ausgereiften Algorithmen der Lieferkette in Kombination mit hochwertigen Komponenten zurückzuführen. Aufgrund der kategorieübergreifenden Natur ist die Verbesserung der tatsächlichen Stärke von Handykameras, die gemeinsam mit professionellen Kameraherstellern vermarktet werden, sehr begrenzt und es gibt viele Schwierigkeiten im Forschungs- und Entwicklungsprozess. Die hohen Standards von Zeiss und Leica bei den Komponenten von Handykameras haben zu einer guten Leistung ihrer gemeinsam gebrandeten Handykameras geführt, doch die Zusammenarbeit mit Kameraherstellern, die nicht über viel exklusive Technologie oder digitale Bildgebungstechnologie verfügen, ist meist nur eine Spielerei. Wenn wir Verbraucher beurteilen, ob solche Co-Branding-Mobiltelefone nur eine Spielerei sind, sind die im Artikel genannten Faktoren sehr nützliche Referenzmittel. Obwohl die Kamerafunktionen von Mobiltelefonen größtenteils auf die Verbesserung des Niveaus der Industriekomponenten zurückzuführen sind, wird das Co-Branding mit bekannten Kameraherstellern angesichts der aktuellen Situation, in der Mobiltelefonhersteller aktiv offline dagegen ankämpfen, weiterhin eine bedeutende Rolle bei der Steigerung der Markenbekanntheit der Verbraucher spielen. Dies bedeutet, dass Sie mit der Ausgabe von ein paar Tausend Dollar für den Kauf eines Mobiltelefons Kamerabildeffekte im Wert von Zehntausenden oder sogar Hunderttausenden von Dollar erzielen können. Das ist einfach etwas, was Sie sich anhören können. Wenn Sie es ernst meinen, wem würden Sie die Kamera verkaufen? Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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