Die Veröffentlichung von NVIDIAs Dual-Core-Kartenkönig GeForce GTX Titan Z wurde zweimal hintereinander verschoben und der endgültige Starttermin steht noch immer nicht fest, was offensichtlich kein gutes Zeichen ist. Ein Hersteller teilte uns zuvor mit, dass die erste Verzögerung darauf zurückzuführen sei, dass der Treiber nicht bereit gewesen sei. Das grundlegendste Problem sei jedoch gewesen, dass die Leistung nicht den Standards entsprochen habe. Der Wahnsinn der AMD R9 295X2 hat NVIDIA zweifellos überrascht. Die Leistungsaufnahme ist mit 500W zwar unverschämt hoch, dafür wird aber auch eine ausreichend hohe Leistung erreicht und durch die Wasserkühlung sind Temperatur und Lautstärke sehr gut im Griff. Als Nachzügler ist Titan Z doppelt so teuer wie seine Konkurrenten und muss daher in allen Aspekten eine bessere Leistung erbringen. Das Ergebnis ist offensichtlich nicht der Fall... Die beiden verpassten Fristen von NVIDIA haben die Online-Medien blockiert, aber es gibt immer noch Printmedien. Am 8. Mai (kurz vor der zweiten Verschiebung des Veröffentlichungstermins) veröffentlichte das Hongkonger Elektronikmagazin „E-Zone“ einen ausführlichen Testartikel zu Titan Z. Diesem Artikel zufolge verfügt Titan Z tatsächlich über zwei komplette GK110-Kerne, die anders nummeriert sind als die vorherige neue Version GK110-350-B1, 5760 Stream-Prozessoren, 480 Textureinheiten, 96 ROP-Einheiten, eine Kernfrequenz von 706–876 MHz, einen 12 GB GDDR5-Videospeicher mit einer Frequenz von 7010 MHz, eine thermische Leistungsaufnahme von 375 W und eine duale achtpolige Zusatzstromversorgung. Bei tatsächlicher Verwendung wird die Kernfrequenz jedoch automatisch erheblich beschleunigt. Nach dem Testen wurden sogar erstaunliche 1058 MHz erreicht, was sogar die Beschleunigungsfrequenz von 1018 MHz des R9 295X2 übertrifft. Unter normalen Umständen kann sie jedoch nur bei etwa 900 MHz gehalten werden. Aber trotzdem hat Titan Z verloren. Seine Ergebnisse in 3DMark Fire Strike Extreme, 3DMark 11 Extreme, Ungine Valley, Battlefield 4 und Sleeping Dogs waren alle schlechter als die des R9 295X2 und lagen um 7,2 %, 0,3 %, 2,5 % bzw. 2,2 % zurück. Die Unterschiede sind nicht groß, aber offensichtlich inakzeptabel. Batman: Arkham Origins gewann mit satten 28 %, aber bei diesem Projekt war Nvidia schon immer im Vorteil. Golem gewann mit 8 %, aber das war NVIDIAs eigene Tessellation-Demo. Den einzigen klaren Durchbruch erzielte Tomb Raider mit 15 %. „E-Zone“ kommentierte: Obwohl NVIDIA die Beschleunigungsfrequenz der GTX Titan Z stark optimiert hat, die während des Betriebs automatisch auf maximal 1058 MHz ansteigen kann, bleibt sie während des tatsächlichen Betriebs im Allgemeinen bei etwa 900 MHz, was im Vergleich zu Einzelchipkarten relativ konservativ ist. Die Leistung ist daher begrenzt, sodass diese Karte im 3DMark-Test keinen Vorteil hat und ihr Konkurrent R9 295X2 immer noch vorne liegt. Bei Spielen mit 2K-Auflösung ist die Leistung der GTX Titan Z relativ besser, tatsächlich bietet sie jedoch keinen absoluten Vorteil. Die Gesamtleistung kann nur als vergleichbar mit R9 295X2 angesehen werden, was auf den unvollkommenen Treiber zurückzuführen ist. In puncto Stromverbrauch und Temperatur liegen die beiden Dual-Core-Karten im Standby-Betrieb praktisch gleichauf. Der Stromverbrauch des Titan Z unter Volllast ist deutlich geringer (der Systemstromverbrauch übersteigt jedoch immer noch 600 W), während die Temperatur nicht so gut ist. Die beiden Kerne erreichen dabei jeweils 82℃ und 79℃ (was eigentlich akzeptabel ist), während die R9 295X2 mit Wasserkühlung nur 60℃ und 62℃ erreicht. Zur Leistungsaufnahme werden keine konkreten Angaben gemacht, allerdings soll das Lüftergeräusch bei hoher Belastung leicht wahrnehmbar sein. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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