Die neuen drei Königreiche der Displayindustrie: Japanische Unternehmen zogen sich zurück, koreanische Unternehmen dominierten OLED und chinesische Unternehmen durchbrachen Mini-LED

Die neuen drei Königreiche der Displayindustrie: Japanische Unternehmen zogen sich zurück, koreanische Unternehmen dominierten OLED und chinesische Unternehmen durchbrachen Mini-LED

Im heutigen internationalen Wettbewerb ist Hochtechnologie zweifellos die wichtigste Kernkraft. Die Tatsache, dass chinesische Unternehmen in den letzten zwei Jahren häufig „erstickt“ wurden, zeigt, dass wir die Diskursmacht der Branche nur dann wirklich beherrschen können, wenn wir die Kerntechnologien beherrschen.

Wenn es um Hochtechnologie geht, denken die meisten Menschen wahrscheinlich zuerst an Mobiltelefone und Computer, insbesondere an die darin enthaltenen Chips. Der Bildschirm, das „Fenster“, durch das Menschen mit Chips in Kontakt kommen, wird jedoch hinsichtlich seines technologischen Inhalts oft leicht übersehen und seine Position in der industriellen Kette wird auch leichter unterschätzt.

Nehmen wir zum Beispiel Mobiltelefone. Im Juli dieses Jahres wurden mehr als 100 Millionen Einheiten der iPhone 12-Serie verkauft und die gesamte Bildschirmserie stammt von Samsung und LG in Südkorea.

Im Fernsehbereich nehmen LG und Samsung noch immer eine Schlüsselposition ein und LG monopolisiert im Wesentlichen die gesamte OLED-TV-Panelproduktion weltweit. Derzeit liegt der Marktanteil von OLED-Fernsehern bei über 10 % und die Auslieferungen im ersten Halbjahr dieses Jahres haben 2,47 Millionen Einheiten erreicht.

Im Bereich hochwertiger Elektronikprodukte fließt ein beträchtlicher Teil des weltweiten Umsatzes in die Taschen dieser beiden koreanischen Hersteller, sodass die Displayindustrie mehr als 3,4 % des südkoreanischen BIP ausmacht. Im November letzten Jahres, als Südkoreas Exporte aufgrund der Auswirkungen der Epidemie sechs Monate in Folge negativ waren, war es das starke Wachstum der Exporte in Branchen wie der Display-Ausrüstung, das die Gesamtexporte Südkoreas wieder ansteigen ließ und zu einem Anstieg von 4 % gegenüber dem Vorjahr führte.

Noch wichtiger ist jedoch, dass LG und Samsung durch die Bereitstellung von Bildschirmen auch in den Bereichen Mobiltelefone, Fernseher usw. an Bedeutung gewonnen haben.

Vor etwas mehr als 10 Jahren wurde diese Position von japanischen Herstellern eingenommen.

Entgegen den Erwartungen ist der Niedergang der japanischen Displayindustrie

Japan nimmt in der globalen Technologieindustriekette eine zentrale Stellung ein. Marken wie Sony, Panasonic und Toshiba haben in allen Lebensbereichen jede Lücke gefüllt. In der Displaybranche haben jedoch neben Sony auch Toshiba und Panasonic im Wesentlichen kapituliert, sodass nur Sharp und JDI um ihr Überleben kämpfen.

In den späten 1990er Jahren florierte die Displayindustrie Japans noch immer. Sie begannen sogar schon über den Nachfolger von LCD nachzudenken, als LCD den Markt noch nicht vollständig dominiert hatte. Sony, ein Unternehmen mit herausragender technischer Stärke, hatte damals bereits OLED im Visier und Unternehmen wie Sharp und Panasonic hatten alle ihre eigenen Pläne für die Zukunft.

Darüber hinaus stieg sogar der Kameragigant Canon ein und gründete 2004 ein Joint Venture mit Toshiba, um gemeinsam SED-Fernseher zu entwickeln, deren Markteinführung drei Jahre später, im Jahr 2007, geplant war.

Ebenfalls im Jahr 2007 brachte Sony den weltweit ersten OLED-Fernseher auf den Markt und die Zukunft sah rosig aus.

Doch auch hier begann der Zusammenbruch.

In den Jahren, als Canon und Toshiba intensiv an der Entwicklung von SED arbeiteten, begannen die Preise für LCD-Panels rapide zu sinken, sodass die Hersteller von LCD-Fernsehern es wagen konnten, sich auf Preiskämpfe einzulassen. Allerdings gelang es den SED-Fernsehern, die noch nicht in Massenproduktion gingen, nicht, die Kosten zu senken. Darüber hinaus war Canon in einen SED-bezogenen Patentstreit verwickelt, der Toshiba dazu zwang, nachzugeben und seine Anteile am Joint Venture Anfang 2007 zu verkaufen.

Über die weitere Geschichte muss man nicht viel sagen. Schauen Sie sich nur an, wie viele Leute noch über die SED Bescheid wissen, dann werden Sie es verstehen.

Obwohl Sony bereits 2007 als erstes Unternehmen im OLED-Bereich tätig war, war diese Technologie noch zu weit fortgeschritten und für die Massenproduktion zu schwierig. Der weltweit erste OLED-Fernseher, der XEL-1 von Sony, hat eine Bildschirmdiagonale von lediglich 11 Zoll und wurde nur 2.000 Mal verkauft. Die Bewertungen der Käufer sind gemischt.

Letztendlich wartete Sony nicht auf den Morgen nach der Dunkelheit und zog sich 2010 aus dem OLED-TV-Markt zurück.

Sharp und JDI, die an LCD festhielten, wussten angesichts der rasanten Verbreitung von OLED nicht, was sie tun sollten. Sie haben dies nicht nur nur langsam erkannt, sondern auch die Technologie wurde nur äußerst langsam implementiert. Erst nach fünf Jahren Forschung an der OLED-Technologie hatten sie ihre erste Produktlinie.

Während die Displayindustrie Japans im Niedergang begriffen war, erlebte Südkorea, ebenfalls aus Ostasien stammend, einen starken Aufschwung.

Gegen den Trend investieren: Die rasante Entwicklung der südkoreanischen Displayindustrie

Die Chance für den Aufstieg der südkoreanischen Displayindustrie ergab sich während der asiatischen Finanzkrise. In diesem Sturm war Südkorea, dessen Wirtschaft schwer getroffen wurde, entschlossen, sein Wirtschaftsmodell umzugestalten und seinen Schwerpunkt auf technologische Forschung und Entwicklung zu verlagern.

Koreanische Unternehmen haben festgestellt, dass die ehemals führenden Hersteller ihre Produktion sowie ihren F&E-Umfang reduzieren, wenn eine Branche vom Wohlstand in den Niedergang gerät. Wenn sich neue Marktteilnehmer jedoch jetzt für eine Erhöhung ihrer Investitionen entscheiden, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie aufholen, wenn der Markt wieder floriert. Dieser Ansatz wird als „antizyklische Investition“ bezeichnet. Auf diese Weise erlangte Südkoreas Halbleiterindustrie Bedeutung. Es ist derselbe Ansatz, den das Land auch in der Displayindustrie verfolgt.

Samsung und LG, die beiden großen koreanischen Oligarchen, haben gleichzeitig ein Auge auf LCD-Panels geworfen.

Zu dieser Zeit schrumpfte der Markt der weltweiten Panelindustrie, insbesondere in Japan, das ebenfalls von der Finanzkrise betroffen war, und die großen Hersteller kürzten ihre Investitionen. Koreanische Unternehmen nutzten diese Gelegenheit, tätigten antizyklische Investitionen, bauten Produktionslinien im großen Stil und errichteten sogar Fabriken direkt in Japan, stellten lokale Ingenieure ein und erwarben so auf einen Schlag weltweit führende Technologie.

Der Gegentrend der beiden Unternehmen zahlte sich bald aus. Bis 1999 erreichten die Marktanteile von Samsung und LG bei LCD-Panels weltweit 18,8 % bzw. 16,2 % und belegten damit weltweit den zweiten Platz.

Der Niedergang der japanischen Displayindustrie ist größtenteils darauf zurückzuführen, dass das Land zwar über die Technologie verfügt, diese jedoch nicht in Produkte umsetzen kann. Samsung und LG haben diesen Fehler nicht gemacht. Sie begannen schnell mit der Produktion eigener Fernseher und Monitore und fassten so in der Displaybranche Fuß.

Während die asiatische Finanzkrise der Katalysator für den Aufstieg der südkoreanischen LCD-Industrie war, wurde die Fannie-and-Freddie-Finanzkrise in den USA ein Jahrzehnt später zum Katalysator für den OLED-Aufschwung in Südkorea.

Obwohl Japan schon früher mit der Arbeit an OLEDs begann, unterschätzte man dort die industriellen Risiken, die die noch nicht ausgereifte Technologie mit sich brachte. Der Ausfall von Sonys XEL-1 fiel mit der Finanzkrise zusammen. Da zwar hohe Investitionen in die Displayindustrie getätigt wurden, die Ergebnisse jedoch schleppend blieben, reduzierten viele japanische Unternehmen ihre Investitionen in diesem Bereich, was Samsung und LG erneut die Chance zum Aufstieg gab.

Angesichts der Finanzkrise gingen Samsung und LG gegen den Wind und investierten massiv in die Forschung und Entwicklung der OLED-Technologie. Samsung wurde einst von den Japanern verspottet, weil „die Massenproduktion von OLED-Bildschirmen dem Kopfsteigen auf den Fuji gleichkommt“. Doch Samsung trieb die Forschung und Entwicklung von OLED weiterhin entschlossen voran und erreichte schließlich die Massenproduktion.

Im Jahr 2017 übernahm Apples iPhone X den OLED-Bildschirm von Samsung und markierte damit die offizielle Reife der Displaytechnologie von Samsung. Zuvor war JDI aus Japan Apples LCD-Bildschirmlieferant. Heute liegt Samsungs Marktanteil bei OLED-Bildschirmen für Mobiltelefone bei über 90 %, doch JDI leidet schon lange darunter.

Im Gegensatz zu Samsung, das sich auf Mobiltelefone mit kleinen Bildschirmen konzentriert, ist LG Marktführer im Bereich der OLED-Großbildschirme und der weltweit größte Anbieter von OLED-TV-Panels. Sogar Sony, ein traditionsreicher Fernsehhersteller, ist auf den Einkauf bei LG angewiesen.

Anhand der Höhen und Tiefen japanischer und koreanischer Unternehmen im Displaysektor lässt sich erkennen, dass japanische Unternehmen zwar über Technologie und Vision verfügen, ihre Technologie jedoch zu langsam implementieren und nicht entschlossen genug in neue Technologien investieren. Koreanische Unternehmen haben diese Schwächen hingegen offiziell überwunden und sind von hinten aufgeholt, um sie zu überholen.

In den letzten zwei Jahren hat auch die Entwicklung neuer Displaytechnologien, repräsentiert durch Mini-LEDs, einen rasanten Aufschwung erlebt. Diesmal waren es chinesische Unternehmen, die die Gelegenheit beim Schopf packten.

TCL gewinnt den Mini-LED-Kampf und unterstützt Chinas intelligente Fertigung

Von CRT über LCD bis hin zu OLED wird jede Änderung in der Displaytechnologie eine neue Runde industrieller Transformation und eine Neugestaltung der Wettbewerbslandschaft auf globaler Ebene auslösen. Doch leider spielten chinesische Unternehmen in der Displaybranche bisher eher die Rolle der Verfolger und Mitläufer.

Da mein Land in den letzten Jahren seine Investitionen in Wissenschaft und Technologie erhöht hat, hat sich das technologische Niveau der Industrie kontinuierlich verbessert und der Abstand zu hochrangigen ausländischen Ländern hat sich allmählich verringert. Die Zahl der Patente in wichtigen Bereichen der künstlichen Intelligenz wie Sprache und Bildgebung hat weltweit den höchsten Stand erreicht. Im Bereich der Displaytechnologie markiert die Inbetriebnahme der LCD-Produktionslinie der 11. Generation auch, dass chinesische Unternehmen ihre Rolle vom Mitläufer zum Herausforderer der Branchenführer ändern werden.

In dieser Welle neuer Anzeigetechnologien ist Mini-LED zweifellos einer der herausragendsten Vertreter. Als verbesserte und weiterentwickelte Technologie auf LCD-Basis verfügt Mini LED über die Eigenschaften von Zonendimmung, hoher Farbwiedergabe, hohem Kontrast usw. und weist nicht das bei OLED-Produkten übliche „Einbrennphänomen“ auf.

Gleichzeitig ist die Mini-LED-Technologie weltweit noch in der Anfangsphase und ausländische Unternehmen haben sich noch keinen großen technologischen Monopolvorteil erarbeitet. Für inländische Unternehmen ist Mini-LED zweifellos ein hervorragender Durchbruch bei der Nutzung von Entwicklungsmöglichkeiten.

Wenn es um Mini-LED geht, schaut die Welt nach China und China schaut auf TCL.

Bereits 2017 begann TCL mit der Forschung und Entwicklung der Mini-LED-Technologie und brachte ein Jahr später den weltweit ersten Mini-LED-Fernseher mit Hintergrundbeleuchtung auf den Markt. Im Jahr 2019 übernahm TCL die Führung bei der Massenproduktion von Mini-LED-Fernsehern. Im Jahr 2020 erreichte der Umsatzanteil von TCL am weltweiten Markt für Mini-LED-Produkte 90 %. Derzeit hat TCL die weltweite Massenproduktion von Produkten mit Mini-LED-Technologie der dritten Generation abgeschlossen.

Darüber hinaus war TCL auch Vorreiter bei der OD Zero-Technologie (Optical Distance 0), bei der der Abstand zwischen der Oberseite der Hintergrundbeleuchtung und der Unterseite der Diffusorplatte im Mini-LED-Hintergrundbeleuchtungsmodul auf 0 reduziert wird, wodurch der Rumpf dünner und leichter erscheint.

Darüber hinaus kann OD Zero Mini LED auch eine Spitzenhelligkeit von 3000 Nits erreichen, was einen größeren Dynamikbereich, höheren Kontrast und sattere Farbstufen bietet. Im Vergleich zu OLED ist OD Zero Mini LED günstiger und hat eine längere Lebensdauer der Hintergrundbeleuchtung. Sein Marktpotenzial steht außer Frage.

Derzeit verfügt TCL bereits über Mini-LED-Smartscreen-Produkte wie 75 X10, TCL 6-Serie, TCL R63, C12, X12 usw. und deckt damit eine Produktlinie in mehreren Preisklassen vom High-End-Flaggschiff bis hin zum erschwinglichen Preis ab. Damit wird Technologie Wirklichkeit, die Lücke in der Branche wird weitgehend geschlossen und die Marktchancen werden genutzt.

TCL hat frühzeitig Vorkehrungen getroffen, hohe Investitionen getätigt, die Technologie erfasst und im Mini-LED-Bereich Erfolge erzielt, die denen der damaligen Erkundung koreanischer Unternehmen im OLED-Bereich in nichts nachstehen.

Gleichzeitig befindet sich die Weltwirtschaft in einer unsicheren Lage. Samsung und LG haben sich letztes Jahr aus dem LCD-Markt zurückgezogen. Auch die derzeit verstärkte Investition von TCL in Mini-LED ist eine Art „antizyklische Investition“. Man kann sagen, dass TCL bereits jetzt ein führendes Unternehmen in der Mini-LED-Branche ist, und wir haben Grund zu der Annahme, dass es auch ein Pionier einer neuen Ära werden kann.

Bei der Produktentwicklung arbeitet TCL auch aktiv mit allen Parteien zusammen, um gemeinsam den Fortschritt der heimischen Mini-LED-Industrie voranzutreiben. Im Jahr 2020 beteiligte sich TCL Huaxing als zweite Redaktionseinheit am gesamten Prozess der Erstellung der „Allgemeinen technischen Spezifikationen für kommerzielle Mini-LED-Displays“, die zugleich der erste inländische Gruppenstandard für kommerzielle Mini-LED-Displays sind.

Am 30. Juli dieses Jahres fand in Shanghai, China, der zweite Global Mini/Micro LED Display Industry Leaders Summit statt. TCL fungierte als Mitorganisator der Mini-LED-Backlight-Konferenz und beteiligte sich als Leiter an der Zeremonie zur Veröffentlichung der Standards „Technische Spezifikationen für Mini-LED-Backlight-LCD-TVs“ und „Testmethoden für Mini-LED-Backlight-LCD-TVs“, wodurch die Entwicklung der Branche weiter vorangetrieben wurde.

Im Plan „Smart Manufacturing in China“ von „Smart Manufacturing in China 2025“ heißt es: „Nur wenn man bei Kernwettbewerbsfähigkeit wie Technologie ansetzt, um die Strukturreform auf der Angebotsseite zu beschleunigen, die Ressourcen der industriellen Kette zu integrieren und Produktion, Vertrieb, Verkehr, Konsum und andere Verbindungen zu öffnen, kann die heimische Fertigungsindustrie die Entwicklung von ‚Made in China‘ zu ‚Smart Manufacturing in China‘ vorantreiben und dann auf dem globalen Markt eine neue Wettbewerbslandschaft aufbauen.“

Mini-LEDs, deren Herstellungsprozess komplex ist, sind zu einem typischen Vertreter der High-End-Fertigungsindustrie Chinas geworden, und die führenden chinesischen Panel-Unternehmen, vertreten durch TCL Huaxing, bauen energisch entsprechende Panel-Produktionslinien auf. Ich bin davon überzeugt, dass die Mini-LED-Produkte meines Landes unter der Führung von TCL sicherlich weltweit Fuß fassen und mit ihrem hohen technologischen Gehalt zu einer neuen Visitenkarte für „Made in China“ werden.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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