In der heutigen Smart-Technology-Branche gibt es täglich mehr verschiedene Arten tragbarer Geräte, doch insgesamt stoßen Smartwatches, die Smartphones „kleiner“ machen, bei den Benutzern auf eine geringere Akzeptanzschwelle. Seit MOTO 360 ist das runde Zifferblattdesign als Hommage an die Klassiker eine neue Richtung für innovative Smartwatch-Produkte geworden. Natürlich ist MOTO 360 nicht das einzige Produkt mit einem runden Zifferblatt. Die Geak Watch II von Guokr Electronics ist eine Smartwatch mit einem noch runderen Zifferblatt. Aussehen Im Vergleich zur MOTO 360 besteht das größte Merkmal der Geak Watch II darin, dass das Zifferblatt ein komplett runder Bildschirm ist und nicht die untere Ecke der MOTO 360 abgeschnitten ist. Dadurch sieht die Geak Watch II nicht nur angenehmer aus, sondern wirkt insgesamt auch dicker. Wenn Smartwatches auch ein „schmales Lünettendesign“ haben, dann ist MOTO 360 definitiv ganz gut, aber der Stil der Geak Watch II ist eher „retro“. Die vier Seiten des Zifferblatts stehen relativ hervor, was den Bildschirm gut schützen und Kratzer vermeiden kann. Außerdem ist das Gehäuse der Geak Watch II wirklich dick. Wenn die Dicke von 15 mm bei der MOTO 360 bereits beachtlich ist, dann ist die Geak Watch II den Parametern nach sogar noch dicker. Es besteht keine Notwendigkeit, es mit dem iPhone oder ähnlichem zu vergleichen. Glücklicherweise ist die Geak Watch II dick, aber nicht schwer. Obwohl es sich um eine wahre „große Uhr“ handelt, ist sie am Handgelenk extrem leicht. Darüber hinaus ist die Verarbeitung, obgleich es sich bei dem, was wir dieses Mal erhalten haben, um eine nicht in Massenproduktion gefertigte Maschine der Geak Watch II Pro-Version handelt, immer noch recht filigran, sei es das Metallbürstenverfahren auf der Oberfläche des Gehäuses oder das eingravierte GEAK-Logo. Nur ist das Armband beim aktuellen Produkt noch etwas rau. Selbstverständlich können Nutzer das Armband bei mechanischen Uhren auch zukünftig nach ihren Wünschen austauschen. Bildschirm Der Bildschirm ist das Gesicht eines Smartphones. Bei einer Smartwatch ist auch ein gutes Display sehr wichtig. Die Geak Watch II verwendet nicht nur einen komplett runden Bildschirm als Zifferblatt, sondern wählt auch einen speziellen TF-Anzeigebildschirm. Der Vorteil dieses Anzeigebildschirms besteht darin, dass er zwischen Farbbildschirm und E-Tinten-Bildschirm umschalten kann, wodurch die beste Energieersparnis erreicht wird und gleichzeitig der visuelle Effekt gewährleistet bleibt. Tatsächlich ist der 1,26 Zoll große Bildschirm mit 254 PPI im Farbbildschirmmodus klarer als der des MOTO 360. Für eine Smartwatch ist dieses Niveau bereits ziemlich herausragend, aber die Geak Watch II verwendet nicht die Vollbild-Laminierungstechnologie, die bei aktuellen Smartphones üblich ist. Die Touch-Bedienung vermittelt ein gewisses Distanzgefühl. Darüber hinaus ist die Betrachtungswinkelleistung des Bildschirms nicht hervorragend. Angesichts der Wölbungen rund um den Bildschirm erscheint dies jedoch unbedeutend. Die Umschaltung zwischen dem Farbbildschirm und dem E-Ink-Bildschirm der Geak Watch II erfolgt über die „HOME-Taste“ auf der rechten Seite des Gehäuses. Aufgrund der niedrigen Bildwiederholfrequenz des E-Ink-Bildschirms kann im E-Ink-Bildschirmzustand nur die Uhrschnittstelle angezeigt werden, der häufig aktive Sekundenzeiger kann jedoch nicht angezeigt werden. Auch bei der Oberflächengestaltung mit komplexeren grafischen Elementen ist es schwierig, damit umzugehen. Es ist zu beachten, dass die Geal Watch II in drei Stufen vom Farbbildschirm zum Tintenbildschirm wechselt: „Farbbildschirm-Farbbildschirm zu Schwarzweißanzeige-Tintenbildschirm“. Die Reaktion auf diesen Vorgang ist relativ schnell, es gibt jedoch eine Verzögerung von etwa 1 Sekunde, um das Gerät vom Tintenbildschirm auf den Farbbildschirm zu wecken. Der Tintenbildschirm selbst verfügt über keine Hintergrundbeleuchtung, sodass es in diesem Zustand nachts schwierig ist, die Uhrzeit abzulesen. Erfahrung Geak Watch II ist mit dem Betriebssystem Android 4.3 ausgestattet, das speziell für Smartwatches angepasst wurde. Obwohl es sich nicht um eine Android Ware-Plattform handelt, ist das Interface-Design bereits durchaus für die Einsatzszenarien von Smartwatches geeignet. Dabei werden sogar die Besonderheiten des Erscheinungsbilds des Produkts berücksichtigt. Es verwendet nicht zu viele interaktive Formen des Gleitens vom Bildschirmrand und ist relativ einfach zu verwenden. Die drei physischen Tasten auf der rechten Seite des Gehäuses entsprechen den Tasten „Zurück“, „HOME“ und „Menü“ des Android-Systems, aber die „HOME-Taste“, die wie ein mechanischer Uhrknopf aussieht, ist tatsächlich nicht drehbar. Im Gegensatz zu früheren Smartwatches, die WLAN über Bluetooth und andere Mittel von Smartphones „ausleihen“, verfügt die Geak Watch II über ein eigenes WLAN-Modul und ist somit ein intelligentes Terminal mit einer vollständigen Hardwarestruktur. Das Einstellungsmenü der Geak Watch II unterscheidet sich nicht wesentlich von dem von Android-Telefonen. Damit Benutzer bequem eine Verbindung zu WLAN herstellen können, wurde dem System eine „GEAK-Eingabemethode“ mit einem Neun-Quadrat-Rasterdesign hinzugefügt. Die Unterstützung von Zahlen, Buchstaben und Satzzeichen ist ausreichend, um die Eingabe von WLAN-Passwörtern zu bewältigen. Außer zur Eingabe von Passwörtern scheint die „GEAK-Eingabemethode“, die kein Chinesisch unterstützt, jedoch auch sonst kaum Verwendung zu finden. Glücklicherweise bietet das Produkt auch eine Ferneingabemethode für die Verwendung mit Mobiltelefonen. Dank Wi-Fi ist der App Store der Geak Watch II endlich nicht mehr auf die Mobilfunkübertragung angewiesen. Allerdings ist die Anzahl der Apps im mitgelieferten App Store noch äußerst begrenzt. Einige kleine Spiele werden Sie definitiv nicht interessieren. Im Gegenteil, Life-Apps wie „Incoming Call Rescue“ sind einzigartige Ideen. Von nun an können Sie Ihre Frau mithilfe Ihrer Uhr täuschen und ihr vorgaukeln, dass Sie in der Bar Überstunden machen. Basierend auf der Positionierung von Smartwatches ist eine der Hauptfunktionen der Geak Watch II die Verwendung mit Smartphones. Hier verwenden wir Googles „eigenen Sohn“ Nexus 5 zum Testen. Nach der Bluetooth-Verbindung kann die Funktion zur Verbindung externer Geräte des Android 5.0-Systems im Telefon erfolgreich aktiviert werden, das Telefon kann entsperrt und andere Vorgänge ausgeführt werden. Erwähnenswert ist, dass die mobile App „Geak Watch Assistant“ der Geak Watch II recht gut, einfach und benutzerfreundlich ist und keine komplizierten oder nutzlosen Funktionen bietet. Durch Scannen des QR-Codes kann die Kopplung mit der Uhr erfolgreich durchgeführt werden. In den Benachrichtigungsoptionen können Sie den App-Push zudem gezielt filtern. Wenn die Benachrichtigung jedoch an die Uhr gesendet wird, ist der Anzeigeeffekt immer noch derselbe wie bei anderen Smartwatches und gerade noch akzeptabel. Es ist nicht möglich, auf Nachrichten auf der Uhr zu antworten und das runde Zifferblatt ist bei der Textanzeige nicht so angenehm zu lesen wie der quadratische Bildschirm. Die Geak Watch II scheint keinen Lautsprecher zu haben und alle Erinnerungen an die Benutzer werden durch Vibrationsfeedback übermittelt. Schließlich unterstützt die Geak Watch II als tragbares Smart-Gerät auch die Überwachung einiger physiologischer Indikatoren wie Schritte und Herzfrequenz. Natürlich kann hierfür die Zusammenarbeit mit zusätzlicher Software erforderlich sein, um eine größere Rolle zu spielen. Batterie Der größte Kritikpunkt für die Benutzer besteht darin, dass die Batterielebensdauer einer Smartwatch nicht einmal einen Tag beträgt, was viele Leute auch zu der Klage veranlasst hat, dass man „das nicht einmal als Uhr bezeichnen kann“. Wie ist also die Leistung der Geak Watch II? Es muss gesagt werden, dass das Design mit Farbbildschirm und elektronischem Tintenbildschirm die Akkulaufzeit recht effektiv verbessert. Wir nutzen Bluetooth und WLAN einen Tag lang, erhalten Dutzende von Benachrichtigungen und schalten den Bildschirm wie gewohnt ein. Es verbraucht etwa 30 % der Batterie. Das Einschalten von Bluetooth und WLAN und das Versetzen in den Standby-Modus für acht Stunden verbraucht etwa 8 %. Obwohl die Geak Watch II in unseren Händen immer noch eine technische Maschine ist, ist ihre Akkulaufzeit viel besser als bei den meisten Smartphones. Allerdings ist zu beachten, dass bei niedrigem Akkustand Bluetooth und WLAN der Geak Watch II nicht eingeschaltet werden können und dieser Schwellenwert auf einen so hohen Wert von 35 % verbleibender Akkuladung eingestellt ist. Wenn die Batterie nur noch 35 % hat, ist es eigentlich nur eine elektronische Uhr. Ich hoffe noch, dass sich das Serienmodell softwareseitig anpassen lässt. Was das Ladedesign betrifft, verwendet die Geak Watch II einen magnetischen Adsorptionsladekopf, aber die Saugkraft des Magneten ist zu gering und er fällt während des Ladevorgangs leicht ab. Da die Konstruktionsmaschine zudem kein Standardladegerät mitliefert, muss die genaue Ladezeit möglicherweise warten, bis die Massenproduktionsversion zum Testen herauskommt. Zusammenfassen Funktionen wie das wirklich runde Zifferblatt, das spezielle TF-Display und umfangreiche Datenverbindungen machen die Geak Watch II zu einem innovativen Produkt. Obwohl es wie bei den meisten tragbaren Smartgeräten noch einige Bereiche gibt, die verbessert und optimiert werden müssen, besteht der größte Schwachpunkt von Smartwatches darin, die Akkulaufzeit nicht mehr so pessimistisch zu gestalten. Natürlich ist neben dem Produkt selbst vielleicht der Startpreis von 1.999 Yuan das größte Hindernis für die Entwicklung der Geak Watch II. Wenn sich Smartwatches noch in der Testphase für Computerfreaks befinden, wären Sie bereit, 2.000 Yuan oder sogar mehr auszugeben, um sie als Erster auszuprobieren? Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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