So führen Sie nach 30 Tagen Reue ein Downgrade von Win10 ohne Verlust durch

Es ist fast ein Monat vergangen, seit die erste Charge von Windows 10 veröffentlicht wurde (29. Juli), und die von Microsoft gewährte „30-Tage-Frist“, die ein verlustfreies Zurücksetzen auf das ursprüngliche Betriebssystem innerhalb des Systems bedeutet, läuft bald ab.

Alte Hasen hat das kaum Auswirkungen, aber was tun, wenn man nicht gerne bastelt, aber trotzdem wieder Win10 nutzen möchte? Tatsächlich ist die Methode sehr einfach.

Die integrierte Rollback-Funktion von Win10 basiert auf zwei Ordnern im System, Windows.Old und $Windows.~BT (oder $Windows.~WS). Der Unterschied bei Letzterem liegt in der Installationsmethode, die nicht wichtig ist. Mit „kein Rollback nach 30 Tagen“ meint Microsoft das direkte Löschen dieser beiden Dateien.

Die Lösung ist also ganz einfach. Aktivieren Sie zunächst „Versteckte Dateien anzeigen“, suchen Sie diese beiden Dateien und benennen Sie sie um (sie befinden sich im Stammverzeichnis der Systempartition), und Sie können hier tun, was Sie wollen. Natürlich können Sie auch auf anderen Partitionen oder mobilen Festplatten sichern.

Wenn Sie nach 30 Tagen plötzlich genug von Win10 haben, können Sie den Dateinamen wieder auf den ursprünglichen Namen ändern, das System aufrufen, die Update-Wiederherstellung durchführen und das System downgraden.

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