Das häufigste Phänomen bei Sportverletzungen sind Krämpfe. Bei der Unterstützung der Marathonläufe der Leichtathletikverbände auf allen Ebenen wurden mehr als 1.000 Menschen registriert, die an Krämpfen litten. Dies zeigt, wie häufig Krämpfe in der Sportwelt vorkommen. Was genau ist ein Krampf? Ein Krampf ist eigentlich ein Muskelkrampf. Er bezeichnet das Phänomen, dass sich die Muskeln in einem bestimmten Körperteil heftig und unwillkürlich zusammenziehen und sich nicht schnell wieder entspannen können. Krämpfe treten am häufigsten an der Rückseite der Wade, der Rückseite des Oberschenkels und der Vorderseite des Oberschenkels auf. Darüber hinaus können Krämpfe in den kleinen Muskeln der Füße, Finger, Arme, des Bauches und sogar zwischen den Rippen auftreten. Bei einem Krampf verhärtet sich der gesamte Muskel, manchmal sieht man sogar, wie der Muskel unter der Haut zuckt. Ein Muskelkrampf kann nur wenige Sekunden oder auch länger als 15 Minuten andauern. Wenn nicht umgehend etwas dagegen unternommen wird oder die ursprüngliche Übung nicht unterbrochen wird, kann es innerhalb kurzer Zeit immer wieder zu erneuten Beschwerden kommen. Die genaue Ursache für Krämpfe beim Sport ist noch nicht geklärt, man geht jedoch allgemein davon aus, dass diese durch das Zusammenspiel vieler Faktoren bedingt sind.
Das Phänomen und die Ursachen von Krämpfen 1. Mangelndes Dehnen vor dem Training; 2. Muskelermüdung durch Überbeanspruchung; 3. Trainieren Sie in einem sehr heißen Klima; 4. Die Umgebungstemperatur ändert sich plötzlich; 5. Zu großer Wasserverlust; 6. Elektrolytstörungen; 7. Falsche Trainingshaltung; 8. Zu nervös sein; 9. Unausgewogene Ernährung, Nebenwirkungen von Medikamenten usw. Behandlung von Krämpfen 1. Unterbrechen Sie die laufende Übung sofort; 2. Gehen Sie an einen kühlen und belüfteten Ort und füllen Sie Wasser auf, insbesondere Sportgetränke; 3. Dehnen Sie die verkrampften Muskeln langsam oder massieren Sie den verkrampften Bereich mäßig. 4. Während der Behandlung kann unterstützend eine Wärme- oder Kältetherapie eingesetzt werden. Ob Sportspray oder Heiß- bzw. Kaltkompressen, alle haben eine gute Wirkung. Krämpfen vorbeugen Bei den Aufwärmübungen vor und nach dem Training verstärken Sie die Dehnbewegungen. Beim Training können Sie parallel zum Wasserausgleich auch Natrium (Salz) und elektrolysiertes Wasser zuführen, um den Kalium- und Natriumhaushalt Ihres Körpers auszugleichen. Durch das Trinken von Sportgetränken können nicht nur Natrium und elektrolysiertes Wasser wieder aufgefüllt werden, sondern es ermöglicht dem Magen-Darm-Trakt auch eine schnelle Wasseraufnahme, wodurch die Gewichtsbelastung des Magen-Darm-Trakts verringert wird. Angemessene und schrittweise Übung. Krämpfe sind für den Körper ein Warnsignal, dass wir mit der aktuellen Belastung unsere Leistungsfähigkeit überschreiten. Mit anderen Worten: Wir bewegen uns im Alltag nicht genug und müssten mehr trainieren. Treten beim Fahrradfahren Krämpfe auf, sollten neben der genannten Sofortmaßnahme noch mindestens einige Tage nach der Heimkehr warme Kompressen und Massagen angewendet werden, um die Schmerzen zu lindern, da es sonst leicht zu erneuten Krämpfen kommt. Besondere Ursachen für Krämpfe beim Radfahren Übersetzungsverhältnis: Auch das Übersetzungsverhältnis ist eine der Ursachen für Krämpfe. Sie können ein geringeres Übersetzungsverhältnis ausprobieren (die UCI schreibt vor, dass das Übersetzungsverhältnis für Jugendliche geringer sein muss als für Erwachsene, um die Entwicklung von Minderjährigen zu schützen). Daher ist es auf jeden Fall eine gute Idee, ein geringeres Übersetzungsverhältnis auszuprobieren und die Anzahl der Umdrehungen fleißig zu üben. Beim Erklimmen steiler Hänge oder holprigen Geländes bietet die Wahl einer leichteren Übersetzung unerwartete Vorteile. Die leichte Übersetzung kann jedoch manchmal zu Ungeduld führen. Solange Sie es nicht eilig haben, werden Sie die Vorteile der leichten Übersetzung langsam zu schätzen wissen. Falsche Sitzhaltung: Der Sitz ist zu niedrig, zu weit vorne oder zu weit hinten, was zu einer ungleichmäßigen Belastung der Knie oder Muskeln führt. Es gibt Fälle, bei denen es in der Folge zu einem Riss des Kreuzbandes im Knie gekommen ist. |
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