Für viele Menschen gehört körperliche Bewegung heute zum Lebensstil und Sit-ups sind eine gängige und sehr bequeme Trainingsmethode. Die richtige Methode für Sit-ups wird von vielen Menschen übersehen. Mit der richtigen Methode für Sit-ups können Sie das Trainingsziel schneller erreichen. 1. Füße: Stellen Sie Ihre Füße flach auf den Boden, hüftbreit auseinander. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Füße nicht irgendwo einhaken, um Ihren Körper zu stabilisieren, da dies die Effektivität Ihres Bauchmuskeltrainings mindert. 2. Beine: Die richtige Beinhaltung bei Sit-ups besteht darin, die Beine etwa 45 Grad zu beugen, anstatt sie zu strecken. Sit-ups in gerader Haltung können der Wirbelsäule großen Schaden zufügen. 3. Bauch: Spüren Sie, wie sich Ihre Bauchmuskeln zusammenziehen. Indem Sie Ihre Bauchmuskeln während der gesamten Bewegung angespannt halten, stärken Sie Ihre querverlaufenden Bauchmuskeln, die dünne Muskelschicht, die über den Bauch verläuft. Starke querverlaufende Bauchmuskeln können Ihnen dabei helfen, einen straffen Bauch zu bekommen. 4. Kopf: Halten Sie Kopf und Oberkörper aufrecht. (Wenn Sie Ihren Kopf zur Seite drehen, ermüden Ihre Nackenmuskeln und Ihr Verletzungsrisiko steigt.) Schauen Sie gerade nach oben und nach vorne; wenn Sie während der gesamten Bewegung auf Ihre Knie starren, neigt sich Ihr Kopf zu weit nach vorne. 5. Hände: Verschränken Sie die Hände nicht im Nacken, da es sonst leicht zu einer Zerrung im Nacken kommt und Unbehagen verursacht. Halten Sie Ihre Fäuste hinter die Ohren oder verschränken Sie die Arme vor der Brust. 6. Mund: Atme einfach normal. Atmen Sie beim Aufstehen aus und beim Absenken ein. Das kräftige Ausatmen beim Aufstehen beeinflusst die Kraft der Bewegung, deshalb sollten Sie langsam ausatmen. 7. Schultern: Viele Menschen sind es gewohnt, beim Training den Brustkorb hochzuziehen. Dies kann zwar die Ausführung der Bewegungen erleichtern, erhöht jedoch auch die Belastung des oberen Rückens und des Nackens und verringert somit die Wirkung des Bauchmuskeltrainings. Konzentrieren Sie sich bei der Bewegung darauf, die Brust näher an das Becken zu bringen und halten Sie Schultern und oberen Rücken stets in einer natürlich gestreckten Position. 8. Unterer Rücken: Das Steißbein und der untere Rücken sollten jederzeit in Kontakt mit dem Boden bleiben. Wenn Ihr unterer Rücken vom Boden abhebt, trainieren Sie nicht nur Ihre Bauchmuskeln. 9. Rücken: Der Winkel des Oberkörpers sollte 45 Grad nicht überschreiten, da sonst neben der Bauchmuskulatur auch andere Muskeln, wie etwa die Gesäß- und Beinmuskulatur, bei der Übung beansprucht werden. |
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