Durch Boxtraining können Sie nicht nur Ihren Körper explosiver machen, sondern auch Ihre Schritte leichter und Ihre Schläge kraftvoller gestalten, sodass Sie Ihrem Gegner im Kampf mühelos Paroli bieten können. Auch wenn wir kein Profiboxer werden, können wir unseren Körper durch mehr Boxkrafttraining stärken. Was sind also die wissenschaftlichen Methoden für das Krafttraining beim Boxen? Verfahren 1. Widerstandsübungen mit Gewichtsbelastung. Bei dieser Art von Übung wird die Kraft durch das Gewicht der Last und die Anzahl der Wiederholungen der Übung entwickelt, beispielsweise durch das Drücken einer Langhantel. 2. Wettkampfübungen finden statt, wenn beide Parteien Kraft durch kurzfristige statische Kräfte entwickeln, wie zum Beispiel Double Tops, Drücken, Ziehen und Kniebeugen mit Gewichten. 3. Üben Sie das Überwinden elastischer Objekte. Es entwickelt Kraft, indem es sich auf den Widerstand verlässt, der durch die Verformung elastischer Objekte erzeugt wird, beispielsweise durch die Verwendung eines Spanners oder das Ziehen von Gummibändern. 4. Durch die Verwendung von Krafttrainingsgeräten kann der Körper in verschiedene Trainingspositionen gebracht werden. 5. Übungen zur Überwindung äußerer Umweltwiderstände, d. h. zur Überwindung der natürlichen Umgebung und zum Aufbau von Kraft, wie z. B. Laufen oder Springen auf Sand, Gras oder Schnee. 6. Übungen, bei denen das eigene Körpergewicht überwunden werden muss, wie z. B. Dehnungsübungen an der Stange, Klimmzüge, Sit-ups, Liegestütze, vertikale Sprünge usw. Vorsichtsmaßnahmen 1. Zielgerichtet vorgehen: erstens auf die Besonderheiten des Projekts achten, zweitens auf den genauen Entwicklungsstand. Wenn Sie beispielsweise Kraftübungen zum Aufbau einer bestimmten Muskelgruppe durchführen, ist es wichtig, auf diese Muskelgruppe einen Widerstand auszuüben. 2. Systemanordnung. Krafttraining verbessert sich schnell, aber die Effekte verschwinden auch schnell, wenn man damit aufhört. Wenn Sie beispielsweise 20 Wochen lang jeden Tag Krafttraining machen, wird Ihre Kraft um 50 % zunehmen. Hören Sie dann ganz mit dem Training auf, wird Ihre Kraft nach 30 Wochen vollständig verschwinden. 3. Lokale Kraft und Gesamtkraft sollten kombiniert werden und die Trainingsbelastung sollte wissenschaftlich geplant und angepasst werden. Das Krafttraining sollte mit anderem Nicht-Krafttraining oder Entspannungsübungen abgewechselt werden, um die Muskelelastizität zu verbessern. Das Krafttraining sollte vernünftig geplant werden, normalerweise nicht öfter als dreimal pro Woche. Zudem sollte Krafttraining nicht im müden Zustand durchgeführt werden, da sonst Ausdauer statt Kraft aufgebaut wird. Da es sich beim Box-Krafttraining um ein sehr professionelles Training handelt, sollten Sie nicht blindlings alleine trainieren. Am besten trainieren Sie unter Anleitung eines professionellen Trainers, damit das Training standardisierter wird. Beim Üben darf man keine Angst vor Strapazen haben und muss darauf achten, beim Training durchzuhalten. Wer es nur halbherzig versucht, wird auch kein Ergebnis erzielen. |
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