Es kommt häufig vor, dass viele Freunde nach anstrengenden Aktivitäten Muskelkater in unterschiedlichem Ausmaß verspüren. Dies kann nicht nur auf langfristigen Bewegungsmangel zurückzuführen sein, sondern auch auf Muskelzerrungen, die durch nicht standardmäßige Trainingsbewegungen verursacht werden. Als Nächstes stellt der Herausgeber einige häufige Ursachen für Muskelkater während des Trainings und wirksame Linderungsmethoden vor. Der untere Rücken ist ein sehr wichtiger, aber verletzungsanfälliger Teil des menschlichen Körpers. Auch wenn Sie gezielt für diesen Teil trainieren, sollten Sie auf die Trainingsbelastung und Geschwindigkeit achten. Falsche Sit-up-Bewegungen und zu viel Krafteinwirkung auf Taille und Rücken können Rückenschmerzen verursachen. Halten Sie Ihren Kopf daher beim Ausführen von Sit-ups nicht mit den Händen fest, sondern legen Sie sie nur an die Seiten Ihrer Ohren. Der Fokus muss hierbei auf der Anspannung der Bauchmuskulatur liegen. Es wird empfohlen, nach Abschluss eines Satzes Dehnübungen hinzuzufügen, z. B. sich nach unten zu beugen, was sich positiv auf das Wachstum der Bauchmuskulatur auswirkt. Aus Sicht des Muskeltrainings trainieren Sit-ups den oberen Bauch. Der Hauptgrund, warum Ihre Taille und Ihr Rücken stark stimuliert werden, liegt wahrscheinlich darin, dass Sie Ihren Körper zu weit absenken. Tatsächlich sind Sit-ups im Grunde Übungen im mittleren Bereich, etwas über dem oberen Bereich, aber weniger als 60 Grad. Dies sorgt für eine kontinuierliche Stimulation des Bauchs, reduziert den Anteil der Trägheitsbewegung und ist für Bauchmuskelübungen effektiver. Lassen Sie beim Absenken Ihren oberen Rücken nicht den Boden berühren. Wenden Sie beim Aufrichten keine explosive Kraft an und lehnen Sie Ihren Körper nicht zu weit nach hinten. Konzentrieren Sie sich außerdem auf Ihre Bauchmuskeln, um die Belastung Ihrer Taille und Ihres Rückens zu verringern. Die traditionelle Sit-up-Haltung ist falsch: Legen Sie sich auf den Boden, beugen Sie die Knie, halten Sie den Kopf mit den Händen fest und heben Sie den gesamten Oberkörper gerade nach oben, sodass die Ellbogen die Knie berühren. Bei dieser Art von Übung werden hauptsächlich die Muskeln an der Unterseite des Oberschenkels und nicht die Bauchmuskeln beansprucht. Auf lange Sicht führt dies zu einer Veränderung der Körperhaltung und in der Folge zu Muskelverspannungen in der Taille und im Rücken. Gleichzeitig übt der relativ lange Hebelarm großen Druck auf die Lendenwirbelsäule aus. Bei Erschöpfung halten wir unbewusst den Kopf mit beiden Händen, was unmerklich das Risiko einer Verletzung der Halswirbelsäule erhöht und den Trainingseffekt der Bauchmuskulatur schwächt. Um Muskelschäden während des Trainings zu minimieren, sollten Sie sich vor dem Training ausreichend aufwärmen. Zu diesem Zeitpunkt können Sie einige Muskeldehnungsübungen oder Joggen, Beinheben und andere Aktivitäten durchführen. Anschließend können Sie auch Beindehnungsübungen machen, um die Muskeln so entspannt wie möglich zu halten. |
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