Was sind die Ursachen für Sportverletzungen?

Was sind die Ursachen für Sportverletzungen?

Die agilen Posen der Sportler auf dem Sportplatz machen die Leute oft neidisch und zu sehen, wie sie alle Hindernisse überwinden, verschafft ihnen oft viele Fans. Nach dem Karriereende werden Sportler jedoch häufig von Verletzungen geplagt. Es gibt sogar einige Sportler, die eigentlich in Bestform hätten sein sollen, ihre Sportkarriere jedoch aufgrund von Verletzungen vorzeitig beendet haben, was wirklich traurig ist. Was sind also die häufigsten Sportverletzungen? Wie entstehen sie?

1. Muskel- und Bänderzerrung:

Interne Faktoren: unzureichendes Trainingsniveau, mangelnde Flexibilität, Kraft, Koordination und schlechte physiologische Struktur

Externe Faktoren: unzureichendes Aufwärmen, Veranstaltungsort, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, schlechter Unterrichtsinhalt und mangelnde Professionalität des Trainers

Vorbeugung: Trainer, Veranstaltungsort und passende Kurse auswählen, bei normalen Wetterbedingungen trainieren, ausreichend aufwärmen und Schritt für Schritt vorgehen.

Behandlung: Die ersten 24 Stunden sind die akute Phase: Methoden: Unterbrechen Sie die körperliche Betätigung, legen Sie kalte Kompressen an, legen Sie einen Verband an und legen Sie die verletzte Stelle hoch.

Nach 24 Stunden beginnt die Erholungsphase: Massage, Mikrobewegung, Rehabilitation oder erholsame Übungen

2. Gelenkverstauchung:

Interne Faktoren: schlechte Technik, schlechte Koordination, schwache Muskeln um die Gelenke, schlechte physiologische Struktur und geringe körperliche Kraft aufgrund von Müdigkeit

Externe Faktoren: unzureichendes Aufwärmen, rutschiger Boden, unsachgemäßer Einsatz der Ausrüstung, schlechtes Coaching, schlechter Inhalt (schnelle Bewegungen, zu viele Drehungen und Sprünge)

Vorbeugung: Wärmen Sie sich gründlich auf, machen Sie sich mit der Handhabung der Geräte vertraut, gehen Sie Schritt für Schritt vor und bitten Sie Ihren Trainer oder sich selbst, langsamer zu werden.

Behandlung: Die ersten 24 Stunden sind die akute Phase: Methoden: Unterbrechen Sie die körperliche Betätigung, legen Sie kalte Kompressen an, legen Sie einen Verband an und legen Sie die verletzte Stelle hoch.

Nach 24 Stunden beginnt die Erholungsphase: Massage, Mikrobewegung, Rehabilitation oder erholsame Übungen

3. Geistige Erschöpfung:

Symptome: Kältegefühl, Schwitzen, blasses oder rotes Gesicht, Kopfschmerzen, Schwindel, Schwäche und Erschöpfung.

Prävention: Trainer oder Behandler sollten auf die Kontrolle des Trainingsumfangs achten.

Behandlung: Verlassen Sie heiße Orte, lockere und nasse Kleidung. Geben Sie ihm nach dem Aufwachen langsam etwas Wasser und beobachten Sie ihn sorgfältig. Der Patient sollte an diesem Tag nicht zu viel Sport treiben.

Da Sportler häufig überlastete Übungen ausführen, sind Gelenkverletzungen, Muskelzerrungen usw. unvermeidlich. Auch einige Nichtsportler können diese Sportverletzungen erleiden, wenn sie beim Training nicht vorsichtig sind. Deshalb müssen Sie beim Training darauf achten, dass Sie es im Rahmen Ihrer Fähigkeiten tun, und sich vor dem Training unbedingt aufwärmen, um das Auftreten von Sportverletzungen zu verringern.

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