Durch die Ausübung von Yoga können Sie nicht nur Stress abbauen, sondern auch Ihre körperliche und geistige Gesundheit regulieren. Heutzutage stehen Stadtbewohner unter großem Druck in ihrem Leben und Arbeiten. Yoga ist eine Sportart, bei der Ruhe und Koordination im Vordergrund stehen und die Regulierung von Körper und Geist im Mittelpunkt steht. Die Trainierenden müssen sich zunächst über die Anpassungen ihres eigenen Körpers im Klaren sein, sich vor der Teilnahme am Training einer körperlichen Untersuchung unterziehen und einen auf ihren tatsächlichen Zustand abgestimmten Übungsplan und ein Trainingsprogramm entwickeln. Worauf sollten Sie also beim Yoga achten? 1. Üben Sie Meditation. Meditation ist ein Bewusstseinszustand. Versuchen Sie beim Meditieren, Ihren Geist zu beruhigen und sich auf Ihren Körper zu konzentrieren. Durch Meditation können Sie Muskel- und Nervenverspannungen wirksam lösen und Ihre Energie wiederherstellen. Durch Meditation können Sie Ihre geistige Konzentration verbessern und einen friedlichen Geisteszustand erreichen. 2. Verstehen Sie körperliche Fitness. Bevor Sie Yoga-Stellungen üben, ist es sehr wichtig, dass Sie sich über Ihre eigene körperliche Fitness im Klaren sind. Zwingen Sie sich niemals zu Haltungen, die Ihre körperliche Leistungsfähigkeit übersteigen, und treiben Sie auch nicht zu viel Sport. Denn Yoga ist kein Wettkampf. 3. Gehen Sie es Schritt für Schritt an. Um in der Yogapraxis Erfolge zu erzielen, muss man auch die richtige Methode beherrschen. Yoga ist ein vollständiges wissenschaftliches System. Obwohl nicht jeder alle Yogastellungen perfekt ausführen kann, kann man die Grundlagen der Yogapraxis zweifellos ohne Schwierigkeiten meistern. Jeder Schritt der Yoga-Praxis sollte mit Vorsicht und ohne Eile ausgeführt werden. Während der Praxis sollten Sie Ihre Atmung koordinieren, die Bewegungen so langsam wie möglich ausführen und das Gleichgewicht der Gesamtbewegung wahren. 4. Zeit zum Üben. Die beste Zeit für Yoga ist früh morgens vor dem Frühstück. Sie können auch abends oder zu anderen Zeiten üben, achten Sie jedoch darauf, dass Sie auf nüchternen Magen oder nachdem Sie das Essen vollständig verdaut haben, üben. Normalerweise drei bis vier Stunden nach einer Mahlzeit. Sie können eine halbe Stunde nach dem Trinken von flüssigen Speisen oder Getränken praktizieren. Wissenschaftlicher ist es, eine Stunde nach dem Üben zu essen. Nehmen Sie mindestens 15 Minuten nach dem Yoga ein Bad. Zu unterschiedlichen Zeiten sollten unterschiedliche Dinge geübt werden, z. B. morgens mehr Asanas, mittags mehr Pandas, abends mehr Meditation und so weiter. Versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit zu üben. Wenn Menschen beim Praktizieren von Yoga oder beim Einnehmen von Posen starke Schmerzen im Körper verspüren oder sich besonders schwindelig fühlen, sollten sie die Übungen sofort abbrechen. Yoga-Bewegungen erfordern sorgfältiges Üben über einen längeren Zeitraum und mit Erfahrung. So kannst du besser üben. |
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