Was sind die zehn größten Missverständnisse im Fitnessbereich?

Was sind die zehn größten Missverständnisse im Fitnessbereich?

Sport und Fitness können uns dabei helfen, unseren Körper besser zu trainieren und die Auswirkungen und Schäden einiger gesundheitsschädigender Krankheiten effektiv zu vermeiden und zu verhindern. Viele Menschen neigen jedoch dazu, beim Fitnesstraining Missverständnisse zu entwickeln, die sich auf Ihre Fitnessergebnisse auswirken und sogar zu Verletzungen führen können. Hier sind die zehn häufigsten Missverständnisse in Sachen Fitness.

Mythos 1: Es gibt kein klares Fitnessziel.

Viele Menschen trainieren heute ihre Taille und morgen ihre Beine, doch nach längerem Training stellt sich kein Effekt ein. Fitnessbegeisterte müssen sich entsprechend ihrer eigenen Situation ein erwartetes Ziel setzen.

Missverständnis Nr. 2: Krafttraining vernachlässigen.

Sie wissen, dass Laufen Ihre Waden fit macht und Schwimmen Ihren Körper formt, aber wussten Sie, dass Hanteln eine wichtige Rolle bei der Körperformung spielen? Krafttraining fördert den Muskelaufbau und diese mageren Muskelgruppen verbrauchen täglich viel mehr Kalorien als Fett. Der Effekt wird besser, wenn Sie Aerobic-Übungen und Krafttraining kombinieren.

Mythos 3: Fitnessprogramme sind zu schwierig.

Viele Menschen glauben, dass die Wirkung umso besser ist, je schwieriger und intensiver die Übung ist. Das ist jedoch nicht der Fall. Ein Training mit hohem Schwierigkeitsgrad wird Sie nicht nur extrem frustrieren, sondern kann auch dazu führen, dass Sie sich während der Übung verletzen.

Missverständnis Nr. 4: Die Effektivität eines Trainings wird anhand der Schweißmenge gemessen.

Obwohl Schwitzen ein Zeichen guter Gesundheit ist, ist die produzierte Schweißmenge kein guter Indikator für die Trainingsintensität. Wichtigere Kriterien sind Herzfrequenz und Anstrengungsgrad.

Missverständnis Nr. 5: Vergleicht sich gerne mit anderen.

Es besteht kein Grund zur Annahme, dass „seine Wirkung offensichtlicher ist als meine“. Weil Sie keine Ahnung von seiner körperlichen Verfassung haben. Denken Sie nicht an andere, konzentrieren Sie sich auf Ihre eigenen Pläne.

Mythos Nr. 6: Sie ignorieren die Signale Ihres Körpers.

Es gibt viele Gründe für körperliche Schmerzen und Erschöpfung, von Verletzungen oder Krankheiten bis hin zu Schlafmangel. Versuchen Sie nach der Ursachenforschung rechtzeitig Anpassungen vorzunehmen und das Fitnessprogramm zu ändern, um den schwachen Körperpartien Ruhe zu gönnen.

Mythos 7. Konzentrieren Sie sich nur auf physiologische Veränderungen.

Die Wirkung sportlicher Betätigung zeigt sich nicht nur in einer Verbesserung der körperlichen Fitness. 10 Minuten moderate Bewegung können die Stimmung eines Menschen verbessern und ihm ein gutes Gefühl geben. Außer dass sich durch sportliche Betätigung die Schlafqualität verbessert, kann sie auch Ihre Fähigkeit zum Stressabbau steigern.

Mythos 8: Zu viel Essen nach dem Training.

Durch die körperliche Betätigung verspüren Sie mehr Hunger. Wenn Sie also glauben, Sie könnten zu diesem Zeitpunkt alles essen, liegen Sie falsch. Sport erfordert zwar mehr Energie, aber verwenden Sie Essen niemals als Belohnung.

Mythos 9. Nicht genug Wasser trinken.

Eine ausreichende Wasseraufnahme kann die Energie steigern und den Appetit reduzieren. Trinken Sie täglich 8 Gläser Wasser. Bei körperlicher Belastung sollten Sie alle 15 Minuten zusätzlich 200-300 ml Wasser trinken.

Mythos 10: Vor dem Training keine Energiereserven auffüllen.

Eine Stunde vor dem Training können Sie kleine Snacks wie Joghurt, Bananen und Vollkorncracker zu sich nehmen, die Ihnen dabei helfen können, Ihre beste sportliche Verfassung zu erreichen.

Freunde, die regelmäßig Sport treiben, sollten auf diesen gesunden Menschenverstand achten. Wenn Sie feststellen, dass Sie diese Missverständnisse haben, müssen Sie darauf achten, sie aktiv zu korrigieren. Lassen Sie nicht zu, dass Fitnessprobleme negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben. Das ist den Verlust nicht wert, denn wir treiben Sport, um unseren Körper zu trainieren und gesund zu bleiben.

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