Im Winter ist das Wetter relativ kalt und niemand möchte morgens aufstehen. Am Wochenende möchten viele Menschen gar nicht aufstehen und schlafen bis spät in die Nacht. Doch manche Menschen, die gerne Sport treiben, stehen morgens trotzdem pünktlich auf und gehen nach draußen, um Sport zu treiben. Ist es also gut, im Winter morgens zu laufen? Dies ist ein Thema, das viele Menschen beschäftigt. Beim Laufen im Winter gibt es einige Dinge zu beachten. Werfen wir einen Blick auf die folgende Einführung. 1. Ihr Herzschlag ist manchmal schnell und manchmal langsam Ein mal schneller, mal langsamer Herzschlag ist ein Zeichen für einen unregelmäßigen Herzschlag. „Herzrhythmusstörungen sind die Hauptursache für plötzlichen Herztod und sogar das erste Anzeichen. Studien haben gezeigt, dass die Häufigkeit von Herzrhythmusstörungen bei Sportlern 2,5-3 Mal so hoch ist wie bei normalen Menschen.“ Dr. Chen von der Abteilung für Kardiologie eines Krankenhauses in Guangzhou sagte, dass langes Aufbleiben, Rauchen, Trinken, Arbeitsdruck und sogar anstrengende körperliche Betätigung Herzrhythmusstörungen verursachen können und dass diejenigen, die geistig arbeiten, besonders darauf achten sollten. Wenn Ihr Herzschlag mal schnell und mal langsam ist oder Sie ein Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit verspüren, sollten Sie das Tempo langsam drosseln und durch Joggen oder zügiges Gehen die Herzbeschwerden lindern. 2. Plötzlicher Abfall der Körpertemperatur Wenn es kälter wird, sich die Blutgefäße verengen und der Blutdruck steigt, stellt dies zusammen mit der Aufregung vor dem Rennen für die Läufer eine große Herausforderung dar. Sollte die Körpertemperatur während des Wettkampfes aufgrund mangelnder Wärme plötzlich sinken, darf man nicht die Zähne zusammenbeißen und durchhalten. Die sicherste Variante ist, den Wettkampf abzubrechen. Die bekannte Läuferin „Shanhu“ sagte Reportern, dass man während des Wettkampfs auf die Reaktionen des Körpers hören und rational laufen sollte. 3. Engegefühl in der Brust und Muskelschwäche auf dem „Höhepunkt“ Angesichts des plötzlichen Todes von Marathonläufern im Winter, der geeignetsten Jahreszeit zum Laufen, denken viele Läufer besorgt über ihre eigenen schlechten Laufgewohnheiten nach: unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten, blinde Verlängerung der Trainingskilometer, Zähneknirschen, um die „Extreme“ durchzustehen, sich trotz Unbehagen zum Sprinten zwingen und mangelndes Dehnen vor und nach Rennen. Der Reporter befragte mehr als 30 Läufer und fand heraus, dass über 70 Prozent von ihnen die schlechten Angewohnheiten hatten, wie „unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten“ und „sich trotz Unbehagen zum Sprinten zu zwingen“. Ist es gut, im Winter morgens zu laufen? Sie können auch im Winter laufen, aber gehen Sie im Winter nicht zu früh laufen. Besonders Menschen mittleren und höheren Alters sollten nicht zu früh laufen gehen. Vor dem Laufen im Winter sollte jeder vorab einige Aufwärmübungen machen, um körperliche Beschwerden beim Laufen zu vermeiden. Darüber hinaus reicht es aus, die Laufzeiten im Winter sinnvoll zu steuern, um den Trainingseffekt zu erzielen. |
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