Jeder weiß, dass Muskelwachstum von Protein abhängt und Protein auch die Hauptenergiequelle für das Training ist. Muskelwachstum kann jedoch nicht einfach durch den Verzehr von mehr Rindfleisch und Hühnerbrust erreicht werden ... Das Wachstum von Muskelgewebe ist ein vollständiger Prozess, der unzählige Schritte und Hunderte verschiedener chemischer Reaktionen umfasst. Wenn einer dieser Schritte aus dem Ruder läuft, wird der Muskelwachstumsprozess behindert. Und dabei spielen auch Vitamine eine wichtige Rolle! Vitamine und Mineralien sind Katalysatoren für das menschliche Wachstum Es schützt, repariert und fördert das Wachstum von Körpergewebe. Obwohl Vitamine im Körper nicht die Rolle von Bausteinen und Bausteinen wie Proteine spielen, sind sie dennoch unverzichtbare Substanzen. Ohne Vitamine und Mineralien kann das Muskelwachstum verlangsamt oder blockiert werden. Eine ausreichende Vitaminversorgung kann nicht nur die Trainingsergebnisse verbessern und Sporterkrankungen vorbeugen, sondern ermöglicht den Muskeln auch eine umfassende Erholung und Ruhe. Vitamin D spielt eine wichtige Rolle für die Immun- und Muskelfunktion Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Vitamin D ein wesentlicher Bestandteil der allgemeinen Funktion des Immunsystems ist. Untersuchungen haben gezeigt, dass ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel im Körper mit Muskelkraft und Leistungsfähigkeit zusammenhängt. USANA-Forschungen zeigen, dass der menschliche Körper einen idealen Bereich an Vitamin D-Spiegeln aufweist. Die meisten Menschen benötigen eine tägliche Vitamin-D-Zufuhr von 4000–6000 IE. Bedenken Sie, dass Vitamin D auch für die Aufnahme und Verwertung von Kalzium und Phosphor erforderlich ist. Diese Mineralien werden außerdem für die Muskelkontraktion und -funktion sowie das Knochenwachstum und die Knochenstärke benötigt. Phosphor wird auch für die ATP-Produktion und den Energiestoffwechsel benötigt. Fischöl oder Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl oder Fischtran können den Abbau von Muskelprotein verringern. Dies kann auf eine verbesserte Insulinempfindlichkeit zurückzuführen sein, da Insulinresistenz mit Muskelabbau in Verbindung gebracht wird. Eine aktuelle Studie im American Journal of Clinical Nutrition zeigte, dass Fischöl die Effektivität des Krafttrainings bei älteren Frauen verbessern kann. Fischöl ist ein Nährstoff, der sehr leicht aus Nahrungsergänzungsmitteln und verschiedenen Fischarten gewonnen werden kann. Vitamin C ist sehr wichtig Dadurch können die Muskeln richtig arbeiten. Auch für die Synthese von Kollagen und Elastin wird Vitamin C benötigt, welches ebenfalls mit der Gesundheit der Blutgefäße in Zusammenhang steht und somit Einfluss darauf hat, ob die Muskeln ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Gute Vitamin-C-Quellen sind Brokkoli, Tomaten, Erdbeeren und Grapefruit. Vitamin E ist ein sehr wichtiges Antioxidans Vitamin E hilft Zellmembranen, sich nach oxidativem Stress zu erholen. Die Integrität der Zellmembran ist für die Zellfunktion und das Zellwachstum von entscheidender Bedeutung. Ergänzen Sie Ihre Ernährung durch Vitamin E, beispielsweise durch Mandeln, Spinat, Karotten und Avocados. Viele verschiedene Öle sind auch gute Vitamin-E-Quellen, darunter Olivenöl, Maisöl, Taroöl und Sonnenblumenöl. Der Vitamin-B-Komplex ist auch für die Muskelkraft und den Muskeltonus wichtig Vitamin B1: Proteinstoffwechsel und Hämoglobinproduktion. Die Hauptfunktion des Hämoglobins besteht darin, Sauerstoff in alle Teile des Körpers zu transportieren. Ohne Sauerstoffzufuhr ist die Energieproduktion begrenzt. Vitamin B1 ist in Getreide, Brot, Fleisch, Reis und Nüssen enthalten. Vitamin B2: Beteiligt sich am Energiestoffwechsel, Glukosestoffwechsel, der Fettsäureoxidation und dem Proteinstoffwechsel. B2 ist in Käse, Eiern, Milch und Bohnen enthalten. Vitamin B3: Es ist für die Energieproduktion notwendig. Es ist in Milch, Eiern, Fisch, Bohnen und Kartoffeln enthalten. Vitamin B6: Sehr wichtig für den Proteinstoffwechsel, das Wachstum und die Kohlenhydratverwertung, es ist in Sojabohnen, Butter, braunem Reis und Fisch enthalten. Vitamin B12: Es ist sehr wichtig für die Erhaltung des Nervengewebes und ist außerdem ein essentielles Element für den Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel, den Energiestoffwechsel und die Zellregeneration. Es ist in Milch, Geflügel, Eiern, Rindern und Leber enthalten. Vitamin B7: Es ist sehr wichtig für den Aminosäurestoffwechsel, und Aminosäuren bilden die Struktur von Proteinen. Es ist in Pilzen, Eigelb, Rinderleber und Bierhefe enthalten. Vitamine werden in zwei Arten unterteilt: wasserlösliche und fettlösliche Wasserlösliche Vitamine können nach der Einnahme über den Urin aus dem Körper ausgeschieden werden und sind weniger giftig, eine Einnahme in großen Mengen kann jedoch zu Organschäden beim Menschen führen. So kann es beispielsweise bei der Einnahme eines Vielfachen der normalen Vitamin-C-Dosis zu Magenschleimhautblutungen und zur Bildung von Harnsteinen kommen. Fettlösliche, also fettlösliche Vitamine, können nicht beliebig ergänzt werden, sondern müssen in der vom Staat vorgeschriebenen Menge zugeführt werden. Eine übermäßige Einnahme fettlöslicher Vitamine, darunter Vitamin A, E, K und D, kann leicht zu Vergiftungsreaktionen im Körper führen. |
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