Ich bin der Meinung, dass jeder täglich etwas Sport treiben sollte. Aber wie gut kennen Sie sich mit Sport aus? Können Sie gut zwischen aerobem und anaerobem Training unterscheiden? Tatsächlich sollten wir mehr über Sportkenntnisse wissen, damit sie uns beim Training besser helfen können. Heute werde ich über Yoga-Aerobic-Übungen sprechen. Ein wichtiges Kriterium für aerobes Training ist eine Herzfrequenz von 120-130 Schlägen pro Minute (die von Person zu Person leicht variieren kann und in der Regel länger als 40 Minuten auf diesem Niveau gehalten werden muss). Eine niedrigere oder höhere Herzfrequenz kann nicht als aerobes Training im strengen Sinne angesehen werden. Die meisten Yogabewegungen sind langsam oder relativ statisch und es ist im Allgemeinen schwierig, die oben genannten Standards in Bezug auf die Herzfrequenz zu erreichen, die meist bei etwa 80–90 pro Minute liegt. Da Yogabewegungen zudem eine große Wirkung auf die Muskulatur haben und diese maßgeblich formen, ist Yoga den Kraftübungen geringer Intensität zuzuordnen. Yoga kann beim Abnehmen helfen, aber es beginnt nicht mit der Perspektive der Fettverbrennung. Seine Hauptfunktion besteht darin, den Stoffwechsel anzukurbeln und die Muskeln im gesamten Körper zu stärken, wodurch der Grundumsatz des Körpers gesteigert wird (hauptsächlich durch die Erhöhung der gesamten Muskelmasse). Während die Ernährung unverändert bleibt, erhöht es relativ gesehen den Fettkonsum. Aus der Perspektive der Gewichtsabnahme sind Seilspringen, Step-Aerobic und Spinning einige der besten aeroben Methoden zum Abnehmen. In Kombination mit ein wenig Yoga-Formung im späteren Stadium ist der kumulative Effekt sehr offensichtlich. Unter aeroben Übungen versteht man Übungen, bei denen die Trainingsintensität nicht groß ist, wie etwa beim Joggen oder Tanzen. Dabei bezieht der Körper seine Energie hauptsächlich aus dem aeroben Fettstoffwechsel. Übungen, bei denen der aerobe Fettstoffwechsel als Hauptenergiequelle genutzt wird, bezeichnen wir als aerobe Übungen. Anaerobes Training bedeutet, dass wir sehr intensive oder schnelle Übungen ausführen, wie z. B. Gewichtheben, 100-Meter-Sprint, Badminton, Ringen usw. Der Körper benötigt in einem Augenblick große Mengen Energie und unter normalen Umständen kann der aerobe Stoffwechsel den Bedarf des Körpers zu diesem Zeitpunkt nicht decken. Daher wird Zucker einem anaeroben Stoffwechsel unterzogen, um schnell große Mengen Energie zu produzieren. Übungen in diesem Zustand sind anaerobe Übungen. Ich glaube, dass jeder nach der Lektüre der ausführlichen Einführung des Herausgebers zu Yoga-Aerobic-Übungen sowie dem Unterschied zwischen Aerobic-Übungen und Anaerob-Übungen ein gewisses Wissen über diese Art von Übungen angesammelt hat. Tatsächlich möchte Ihnen der Herausgeber hier einen kleinen Tipp geben: Nach dem Training müssen wir den Wasserhaushalt unseres Körpers entsprechend wieder auffüllen. |
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