Heutzutage laufen viele Menschen gerne. Manche laufen morgens, während die meisten Büroangestellten normalerweise nachmittags oder abends laufen gehen. Generell ist Laufen ein sehr guter Sport, der sowohl für die körperliche als auch für die geistige Gesundheit gut ist. Beim Laufen gibt es jedoch viele Dinge zu beachten. Beispielsweise müssen Sie beim Laufen auf die Laufgeschwindigkeit und die richtige Atmung achten. Im Folgenden werden einige Kenntnisse hierzu vorgestellt. Lauftechnik und Atmung: Jetzt beginne ich jeden Morgen mit dem Langstreckenlauf und habe daher viele Atemtechniken fürs Laufen nachgeschlagen, um wissenschaftlich zu trainieren. Sorgen Sie dafür, dass sich das Laufen leicht und nicht ermüdend anfühlt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, beim Laufen zu atmen: 1. Atmen Sie beim Laufen durch Mund und Nase ein und durch den Mund aus. 2. Verwenden Sie beim langsamen Laufen die Atemmethode, bei der alle drei Schritte einmal ausgeatmet und alle drei Schritte einmal eingeatmet wird (geeignet für Langstreckenläufe über 1.600 Meter). 3. Verwenden Sie beim Laufen mit mittlerer Geschwindigkeit die Atemmethode, bei der alle zwei Schritte einmal ausgeatmet und alle zwei Schritte einmal eingeatmet wird (geeignet für Mittelstreckenläufe über 800 Meter). 4. Verwenden Sie beim schnellen Laufen die Atemmethode, bei der Sie bei einem Schritt einmal ausatmen und bei einem Schritt einmal einatmen (geeignet für Kurzstreckenläufe über 60 Meter). 5. Atemfrequenz: zwei kurze Atemzüge und ein langes Ausatmen oder ein langes Einatmen und zwei kurze Ausatmen. Es ist nicht ratsam, beim Laufen nur durch die Nase zu atmen Beim Laufen erhöht sich der Sauerstoffbedarf des Körpers. Wenn Sie beim Laufen nur durch die Nase atmen, können Sie den Sauerstoffbedarf des Körpers nicht decken. Zu diesem Zeitpunkt werden die Atemmuskeln zwangsläufig gezwungen, ihre Aktivität zu verstärken und die Atemfrequenz zu beschleunigen, um das Belüftungsvolumen der Lunge zu erhöhen und den Sauerstoffbedarf des Körpers zu decken. Die Folge ist eine schnellere Ermüdung der Atemmuskulatur und eine Beeinträchtigung der Sauerstoffversorgung. Deshalb achten die Menschen beim Laufen oft auf ihren Atemrhythmus und öffnen den Mund entsprechend, um die Nasenatmung zu unterstützen. Untersuchungen zufolge kann durch die gleichzeitige Atmung durch Mund und Nase das Lungenventilationsvolumen von 80 l/min (bei ausschließlicher Atmung durch die Nase) auf 173 l/min gesteigert werden. Da die Atemfrequenz nicht zu hoch ist, wird außerdem das Auftreten einer Ermüdung der Atemmuskulatur verzögert. Über den Mund kann es außerdem dazu beitragen, die beim Training im Körper entstehende Wärme abzuleiten. Achten Sie beim Laufen im strengen Winter jedoch darauf, den Mund nicht zu weit zu öffnen. Auf diese Weise kann die eingeatmete kalte Luft beim Durchströmen des Mundes erwärmt werden und so die Belastung der Atemwege und der Lunge verringert werden. |
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