Seit Beginn des Herbstes lässt die Hitze allmählich nach. Der Herbstwind weht und es liegt bereits ein Hauch von Kühle in der Luft. Um der allmählich kälteren Witterung standzuhalten, werden nach und nach langärmelige Kleidungsstücke aus dem Schrank geholt. Unerwartet wehte mir der kalte Wind in den Mund, wodurch sich meine Zähne sauer und adstringierend anfühlten und ich sofort am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam. Es erforderte viel Mut, früh aufzustehen, meine Zähne zu putzen und meinen Mund mit kaltem Wasser auszuspülen. Woher kommt diese lästige Säure? Lassen Sie uns heute darüber sprechen. Dieses Phänomen kurzfristiger, stechender Schmerzen oder Beschwerden, das auftritt, wenn die Zähne durch Hitze oder Kälte, Saures oder Süßes oder durch Reibung stimuliert werden, wird klinisch als Dentinüberempfindlichkeit bezeichnet. Es handelt sich um ein häufiges klinisches Symptom im Mundraum, das oft bei den Prämolaren, also den vierten und fünften Zähnen, auftritt. Etwa 40–50 % der Menschen leiden an dieser Krankheit. Der Mechanismus der Dentinempfindlichkeit besteht darin, dass Kälte, Wärme, Süße, Säure, mechanische Reize usw. auf das Zahnmark übertragen werden, wenn das Dentin der äußeren Umgebung ausgesetzt ist, wodurch die Nervenfasern stimuliert werden und Schmerzen verursacht werden. Zu den Faktoren, die eine Dentinempfindlichkeit verursachen, zählen vor allem Abnutzung, Abrasion, Säureerosion, Zahnfleischrückgang und die Verwendung von Bleichmitteln. Unsachgemäße Mundhygienemaßnahmen, wie etwa zu starkes Putzen, die Verwendung einer Zahnbürste mit harten Borsten, zu häufiges Putzen, zu langes Putzen, Putzen unmittelbar nach dem Verzehr säurehaltiger Lebensmittel oder die Verwendung einer Zahnpasta mit hohem Reibungswert, können den Zahnverschleiß verstärken. 1. Zahnverschleiß. Abnorme Bissbildung, Bruxismus und andere Erkrankungen verschlimmern den Zahnverschleiß. 2 Zahnverschleiß Der Verzehr säurehaltiger Nahrungsmittel, Getränke und Medikamente, die Arbeit in einer sauren Umgebung sowie gastroösophagealer Reflux können zu Säureerosion an den Zähnen führen. 3 Durch Zahnerosion und Zahnfleischrückgang wird der Zahnzement freigelegt und kann sich leicht abnutzen, was zu einer weiteren Freilegung des Dentins führen kann. 4 Ein Bleichmittel gegen Zahnfleischrückgang ist eine chemische Substanz, die eine Empfindlichkeit des Dentins verursacht. Durch das Bleichen kann es leicht zu einer Dehydration des Zahngewebes kommen, was zu anhaltenden Symptomen einer Dentinempfindlichkeit führt. 5. Verwenden Sie Bleichmittel. Wenn die Zähne unter Erkrankungen wie Karies, Parodontitis, Zahnrissen oder Zahntraumata leiden, können außerdem Symptome einer Empfindlichkeit der Zähne gegenüber kalten, heißen, sauren und süßen Substanzen auftreten. Wie kann ich empfindlichen Zähnen vorbeugen? 1. Wählen Sie eine weiche Zahnbürste mit stumpfen Borsten, wenden Sie die richtige Putzmethode (Bass-Methode) an und verwenden Sie zum täglichen Zähneputzen eine fluoridhaltige Zahnpasta oder eine Anti-Sensitivitäts-Zahnpasta mit niedrigem Reibungswert. 2. Rechtzeitige Diagnose und Behandlung von Karies, Parodontitis, Bruxismus, übermäßigem Zahnverschleiß, Zahntraumata, Zahnrissen und anderen damit verbundenen Erkrankungen; 3. Reduzieren Sie die Aufnahme säurehaltiger Nahrungsmittel und Getränke; 4. Spülen Sie Ihren Mund sofort nach dem Verzehr säurehaltiger Speisen oder Getränke aus und putzen Sie Ihre Zähne mindestens 1 Stunde später. 5. Patienten mit Symptomen wie gastroösophagealem Reflux und saurem Reflux wird empfohlen, systemische Erkrankungen zu behandeln. 6. Verwenden Sie Zahnbleichprodukte mit Vorsicht und unter ärztlicher Anleitung. Eine Zahnempfindlichkeit kann sich in der Regel nicht von selbst heilen. Wird eine empfindliche Zahnhaut nicht rechtzeitig behandelt, gefährdet dies die Mundgesundheit. Wenn dies auftritt, sollten Sie sich rechtzeitig zur Behandlung an eine professionelle Zahnklinik wenden. Behandlungen bei Zahnempfindlichkeit Das Zähneputzen mit einer Anti-Sensitivitäts-Zahnpasta ist die bevorzugte Methode zur Linderung der Dentinempfindlichkeit. Eine zweimal tägliche Anwendung über 4 bis 8 Wochen kann die Dentinempfindlichkeit erheblich lindern. Wenn Sie keine Zahnpasta verwenden können, können Sie ein Mundwasser mit Inhaltsstoffen verwenden, die gegen Empfindlichkeit wirken. Die Wirksamkeit ist jedoch ungewiss. Wirksame Anti-Sensitivitäts-Inhaltsstoffe in Anti-Sensitivitäts-Zahnpasta/Mundspülung sind unter anderem Kaliumsalzprodukte, Zinnfluorid, Calciumkomplexe, bioaktives Glas, Strontiumacetat usw. Beim Kauf können Sie überprüfen, ob die Zahnpasta/Mundspülung die oben genannten Stoffe in ihren Inhaltsstoffen enthält. 2. Professionelle Intervention Wenn sich die Symptome nach 2 bis 4 Wochen häuslicher Pflege nicht bessern, kann eine professionelle Intervention eingeleitet werden. Führen Sie nicht-invasive und minimal-invasive Behandlungen wie lokale medikamentöse Desensibilisierungstherapie und Lasertherapie durch. Wenn die Symptome nach 2 bis 4 Behandlungswochen nicht gelindert sind, kann zur Beseitigung der Symptome eine Harzfüllung, eine endodontische Behandlung oder eine Kronenrestauration in Betracht gezogen werden. |
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