Am 9. Dezember „zogen“ Regen und Schnee nach Nordosten. Am Morgen des 9. verlagerte sich das Regen- und Schneegebiet nach Nordosten, wobei es vor allem im Süden regnete und vor allem im Norden schneite. In der östlichen Inneren Mongolei und in den meisten Teilen Nordostchinas wird es leichten bis mäßigen Schneefall oder Graupel geben, in Teilen West-Jilins sowie in Zentral- und Süd-Liaoning wird es leichten Regen geben. Im Nordosten Chinas ist es in letzter Zeit merklich wärmer geworden. In den nächsten zwei Tagen werden die Höchsttemperaturen in den Provinzhauptstädten Shenyang, Changchun und Harbin im Allgemeinen etwa 10 °C höher sein als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Höchsttemperatur in Shenyang wird morgen 9 °C betragen, die Höchsttemperatur in Changchun wird morgen und übermorgen jeweils 5 °C erreichen und die Höchsttemperatur in Harbin wird übermorgen ebenfalls 4 °C erreichen. Die Temperaturen sind relativ hoch und die Wasserdampfverhältnisse durchschnittlich, sodass es in den Hauptstädten im Nordosten Chinas dieses Mal wahrscheinlich nicht zu großen Schneeflocken kommen wird. In Shenyang begann es am 9. mittags zu regnen und endete am frühen Morgen des 10. Es war hauptsächlich leichter Regen, der kurzzeitig in Regen und Schnee überging, bevor er aufhörte. Die Regenfälle in Changchun begannen in der Nacht des 9. und gingen am Morgen des 10. in Regen und Schnee über. In Harbin begann es mit Schneeregen, der am frühen Morgen des 10. in Schneeschauer überging und dann endete. Meteorologen weisen darauf hin, dass es in Nordwestchina, Nordchina und anderen Regionen nacheinander Regen und Schnee geben wird. Obwohl in den meisten Gebieten leichter Regen und Schnee vorherrscht und sich keine sichtbare Schneedecke bildet, müssen wir dennoch auf rutschige Straßen achten und auf die Reisesicherheit achten. Es ist zu beachten, dass es in Gebieten mit starkem Schneefall, wie etwa im Nordwesten von Shaanxi, und in Gebieten mit niedrigeren Temperaturen, wie etwa im Norden von Heilongjiang, zu Schneeansammlungen kommen kann, die den Verkehr beeinträchtigen können. Wie geht man mit Schneestürmen um? Folgende Verteidigungspunkte sollten beachtet werden Wenn Sie im Alltag auf starken Schneefall stoßen, sollten Sie Folgendes tun: 1. Wenn Sie sich bei einem Schneesturm im Haus aufhalten, sollten Sie versuchen, nicht auszugehen und das Haus auf einer bestimmten Temperatur zu halten, um es warm zu halten. Um eine Unterkühlung zu vermeiden, sollten Sie beim Schneeräumen nicht zu schnell loslegen. 2. Heizgeräte richtig verwenden. Wenn Sie mit Kohle heizen, sorgen Sie für ausreichende Belüftung des Raumes, um eine Kohlenmonoxidvergiftung zu vermeiden. 3. Wenn Sie ausgehen müssen, ist es neben dem warmen Körper auch wichtig, Kopf und Füße warm zu halten. Bewaffnen Sie sich von Kopf bis Fuß und tragen Sie am besten rutschfeste Stiefel. 4. Der Risikoindex für die Verkehrssicherheit ist an verschneiten Tagen höher. Beim Anfahren auf vereister oder verschneiter Fahrbahn sollten Sie die Bremse bzw. Kupplung langsam lösen, das Fahrzeug langsam anrollen lassen und dann leicht aufs Gaspedal treten. Vermeiden Sie es, beim Anfahren stark auf das Gaspedal zu treten, da dies zum Durchdrehen der Räder und zu einem seitlichen Schleudern führen kann. Der Fahrer sollte einen Abstand von 2 bis 3 Mal dem normalen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einhalten, versuchen, in den Spurrillen des vorausfahrenden Fahrzeugs zu fahren und immer bereit sein, im Voraus zu bremsen. Drehen Sie das Lenkrad langsam und vergrößern Sie den Wenderadius entsprechend. Bei starkem Schneefall kann es leicht zu Schneekatastrophen kommen, die sich negativ auf die Landwirtschaft und Viehzucht auswirken. Landwirte und Viehzüchter müssen folgende vorbeugende Maßnahmen ergreifen. In Gegenden mit deutlichen Temperaturrückgängen sollten Gewächshäuser nachts gut isoliert werden und Maßnahmen wie die Abdeckung mit Stroh und Isolierschichten ergriffen werden. Um Schäden an den Ernten durch Frost bei niedrigen Temperaturen zu vermeiden, sollte bei Bedarf auf künstliche Heizungen, beispielsweise über Erdwärmeleitungen, zurückgegriffen werden. In Gebieten, in denen es schneit, sollte die landwirtschaftliche Nutzpflanze künstlich beleuchtet werden, um ihre Widerstandsfähigkeit gegen Kälte zu erhöhen. In Gebieten mit starkem Wind sollte die Struktur der Anlagen rechtzeitig verstärkt werden und die Gewächshäuser sollten möglichst mit Kälteschutzfolie abgedeckt werden. Weideställe und Futtermittel sind die materielle Grundlage, um Naturkatastrophen zu widerstehen und dem Vieh einen sicheren Winter- und Frühlingsüberstand zu gewährleisten. Nach Schneefall ist es notwendig, den Schnee auf dem Schuppendach umgehend zu räumen, die Vieh- und Geflügelställe (Ställe) zu reparieren und zu verstärken und aktiv Arbeiten durchzuführen, um das Vieh vor Kälte zu schützen und es warm zu halten, damit es nicht erfriert oder erfriert. Hirten sollten auf eine Futterergänzung achten. Zusätzlich zum Heu sollten sie eine kleine Menge Sojabohnen- und Maissirup verfüttern, um die Kälteresistenz des Viehs zu verbessern und Fettabbau vorzubeugen. Herausgeber: fr |
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