Experte dieses Artikels: Wang Xiaohuan, Doktor der Medizin, Fudan-Universität Das Wort "Krebs" Es ist nicht jedem unbekannt Manchmal haben die Menschen sogar Angst vor Krebs. kürzlich Ein Stück über #Warum bevorzugen Krebse den Persönlichkeitstyp C?# Das Thema wurde zu einer heißen Suche Die Aufmerksamkeit vieler Internetnutzer erregte Weibo-Screenshot Benutzerkommentare Welche Art von Menschen haben eine Persönlichkeit vom Typ C? Bevorzugen Krebse wirklich Persönlichkeiten vom Typ C? Andere sagen „Auch Krebs und Blutgruppe hängen zusammen“ Ist diese Aussage richtig? Lasst uns gemeinsam zusehen 01 Was ist die Typ-C-Persönlichkeit? Ist dies der Persönlichkeitstyp, der Krebs am liebsten mag? Typ C Persönlichkeit „C“ ist der Anfangsbuchstabe des Wortes „Cancer“ und wird auch als „Krebspersönlichkeit“ bezeichnet. Die Merkmale dieses Persönlichkeitstyps sind: Zögern, mangelnde Fähigkeit, Gefühle auszudrücken, Konfliktvermeidung und übermäßige Selbstbeherrschung. Wir hören oft das Sprichwort „Angesammelte Sorgen führen zu Krankheit“, daher bringen viele Menschen diese Persönlichkeitsart C eng mit Krebs in Verbindung. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Tatsächlich handelt es sich dabei jedoch um eine Begriffsverwirrung und der Begriff „Krebspersönlichkeit“ ist nicht wissenschaftlich. Negative Emotionen, die über einen längeren Zeitraum nicht abgebaut werden können, können sich auf die Gesundheit auswirken. Derzeit gibt es jedoch keine eindeutigen experimentellen Ergebnisse oder Daten, die zweifelsfrei beweisen, welcher Persönlichkeitstyp mit einer hohen Krebsrate in Zusammenhang steht. 02 Gibt es also einen Zusammenhang zwischen Krebs und Blutgruppe? Neben der „Krebspersönlichkeit“ gab es auch den Begriff „Krebsblutgruppe“. Ebenso besteht kein notwendiger Zusammenhang zwischen Krebs und Blutgruppe. Derzeit gibt es keine Forschung, die mit Sicherheit beweisen könnte, welche Blutgruppe Krebs bevorzugt, und der Begriff „Krebsblutgruppe“ hat keine wissenschaftliche Grundlage. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Es gibt viele Faktoren, die Krebs verursachen, und die meisten Studien können nicht alle Einflussfaktoren vollständig berücksichtigen. Daher unterliegen Begriffe wie „Krebspersönlichkeit“, „Krebsblutgruppe“ usw. Einschränkungen. 03 Welche Faktoren stehen im Zusammenhang mit Krebs? Dann wird jemand fragen: Da Krebs nicht unbedingt mit der Persönlichkeit und der Blutgruppe in Zusammenhang steht, welche Faktoren stehen mit Krebs in Zusammenhang? Tatsächlich ist die Pathogenese von Krebs komplex und es gibt viele ursächliche Faktoren. Bislang ist Krebs noch immer ein schwieriges Problem, an dessen Überwindung die medizinische Gemeinschaft hart arbeitet. Fassen wir die Ursachen von Krebs zusammen, können sie in folgende Kategorien eingeteilt werden: (1) Genetische Faktoren Studien haben bestätigt, dass bestimmte genetische Faktoren bei der Entstehung häufiger bösartiger Tumore wie Brustkrebs, Nierenkrebs, Leberkrebs und Magenkrebs eine Rolle spielen. Allerdings bedeutet das Tragen eines bestimmten Onkogens nicht zwangsläufig, dass Sie an Krebs erkranken. Es bedeutet lediglich, dass der Träger unter den gleichen anderen Bedingungen anfälliger für Krebs ist. (2) Altersfaktor Das Alter ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Krebs. Wie wir alle wissen, teilen und replizieren sich die Zellen in unserem menschlichen Körper ständig, produzieren neue Zellen und eliminieren täglich alte Zellen. Mit zunehmendem Alter lässt jedoch die Fähigkeit des Körpers, neue Zellen zu produzieren, allmählich nach und die Wahrscheinlichkeit von „Fehlern“ bei der Teilung und Vermehrung steigt. Wenn diese „Fehler“ nicht rechtzeitig korrigiert oder beseitigt werden, häufen sie sich zwangsläufig an und geraten „außer Kontrolle“, was zur Entstehung von Krebs führt. Mit der Entwicklung der Gesellschaft haben jedoch immer mehr Studien bestätigt, dass Krebs kein „Patent“ älterer Menschen mehr ist, sondern allmählich jünger wird. (3) Lebensstilfaktoren Wenn man die Ursachen von Krebs in angeborene Faktoren und erworbene Faktoren unterteilt, dann machen Krebserkrankungen, die durch erworbene Faktoren verursacht werden, mehr als die Hälfte aus, und bei den erworbenen Faktoren machen Krebserkrankungen, die durch schlechte Essgewohnheiten und Lebensgewohnheiten verursacht werden, mehr als die Hälfte aus. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Wie wir alle wissen, sind übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen, langes Aufbleiben sowie eine zucker- und fettreiche Ernährung allesamt Gewohnheiten, die nicht gut für die Gesundheit sind. Zahlreiche Studien haben bis heute eindeutig bestätigt, dass diese schlechten Angewohnheiten das Krebsrisiko erhöhen. Zusätzlich zu den oben genannten Faktoren gibt es viele weitere Faktoren, die mit der Entstehung von Krebs in Zusammenhang stehen, wie etwa die äußere Umgebung (wie etwa die Arbeit an einem Ort mit langfristiger ionisierender Strahlung, das Vorhandensein von Karzinogenen in der Wohnumgebung usw.), infektiöse Faktoren (wie etwa Helicobacter pylori, Hepatitis-B-Virus, humanes Herpesvirus usw.). 04 Krebs ist nicht ansteckend Aber sind pathogene Faktoren ansteckend? Krebs hat genetische Faktoren, daher werden viele Krebsarten mit genetischer Veranlagung als „familiärer Krebs“ bezeichnet. Tatsächlich umfasst „familiärer Krebs“ jedoch nicht nur diese Krebsarten mit genetischer Veranlagung, sondern auch einige Krebsarten, die durch eine „Infektion mit pathogenen Faktoren“ verursacht werden. Mit „Ansteckung“ ist hier nicht Krebs gemeint. Krebs selbst ist nicht ansteckend, aber die pathogenen Faktoren sind ansteckend. Denn die Entstehung mancher Krebserkrankungen hängt mit Viren zusammen. Welche pathogenen Faktoren können Krebs verursachen? Helicobacter pylori ist ein Hochrisikofaktor für Magenkrebs; Leberkrebs steht im Zusammenhang mit dem Hepatitis-B-Virus. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die mit dem Hepatitis-B-Virus infiziert sind, ein 11,3-mal höheres Risiko haben, an Leberkrebs zu erkranken, als gesunde Menschen. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Gebärmutterhalskrebs steht im Zusammenhang mit dem humanen Papillomavirus. Studien zufolge können bei 99,7 % der Patientinnen mit Gebärmutterhalskrebs DNA des hochriskanten humanen Papillomavirus in ihrem Körper nachgewiesen werden. Darüber hinaus stehen das Hepatitis-C-Virus, das Epstein-Barr-Virus usw. auch in engem Zusammenhang mit dem Auftreten von Leberkrebs bzw. Nasopharynxkrebs. Es ist anzumerken, dass eine Infektion mit diesen Viren nicht zwangsläufig Krebs verursacht, das Krebsrisiko jedoch erheblich erhöht ist. Zusammenfassend Halten Sie sich vom Krebs fern Entwickeln Sie gute Lebensgewohnheiten Achten Sie auf Hygiene und lassen Sie sich regelmäßig untersuchen Trainieren Sie, um Ihre Immunität zu verbessern Ist der richtige Weg Die mit Wasserzeichen versehenen Bilder und Coverbilder in diesem Artikel stammen aus der Copyright-Galerie und der Bildinhalt ist nicht zum Nachdruck berechtigt |
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