Experte: Zhang Qikai, Chinesische Akademie für tropische Agrarwissenschaften, PhD in Insektenökologie Laut internationalen Statistiken sterben jedes Jahr mehr als 700.000 Menschen an Mückenstichen, und Mücken sind bei Tieren die häufigste Todesursache beim Menschen. Sobald der Sommer da ist, beginnt eine neue „Konzert“-Runde: „Buzz, buzz, buzz –“ die Melodie des Sommers klingt in meinen Ohren. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Welche Gefahren bergen Mückenstiche? Je größer der Mückenstich, desto giftiger ist er? Wie kann man Mückenstichen vorbeugen? Lasst uns heute gemeinsam lernen ... Welche Gefahren bergen Mückenstiche? Es gibt zwei Arten der Mückentödlichkeit: Die erste Möglichkeit besteht darin, Blut zu saugen, was weniger schädlich ist. Bei vielen Menschen kommt es nach einem Mückenstich zu allergischen Hautreaktionen wie Rötungen, Schwellungen, Schmerzen und unerträglichem Juckreiz. Kratzen mit den Händen kann auch zu ernsthaften Erkrankungen wie Hautgeschwüren und Infektionen führen. Der zweite Grund ist die Verbreitung tödlicher Krankheiten, die eine extrem hohe Lebenserwartung haben. Mücken stehen an der Spitze der 15 für den Menschen tödlichsten Tiere und töten jedes Jahr mehr Menschen als alle anderen Tiere auf der Liste zusammen. Es gibt drei Mückengattungen, die eng mit der menschlichen Gesundheit verbunden sind, nämlich Culex (heimische Mücke), Anopheles (Malariamücke) und Aedes (schwarze Mücke). In meinem Land gibt es von jeder dieser Gattungen Dutzende Arten. Verschiedene Mückenarten können unterschiedliche Krankheiten und klinische Symptome verursachen, wenn sie sich von menschlichem Blut ernähren. Normalerweise verbreiten Anopheles-Mücken hauptsächlich Malaria. Die klinischen Merkmale sind Fieber, Schweißausbrüche und zeitweiser Schüttelfrost. Die klinischen Merkmale der Japanischen Enzephalitis, die durch Stiche von Culex-Mücken auf den Menschen übertragen wird, sind Bewusstlosigkeit und hohes Fieber. Aedes-Mücken können durch das Saugen von menschlichem Blut eine Vielzahl von Krankheiten verbreiten, wie etwa Denguefieber, Gelbfieber und Chikungunya. Der Hauptübertragungsvektor ist die Aedes-Mücke. Je größer der Mückenstich, desto giftiger ist er? Nach einem Mückenstich hängt die Größe der Mückenstiche am Körper eng mit der Stärke des Immunsystems des Einzelnen zusammen und hat nichts mit der Toxizität der Mücke zu tun. Menschen mit einem starken Immunsystem können einen Stich unbeschadet überstehen, bei den meisten Betroffenen kommt es jedoch zu körperlichen Reaktionen mit leichten Erscheinungen wie erhabenen Mückenstichen und deutlichem Juckreiz. Hautläsionen äußern sich als Erythem, Papeln, Quaddeln und andere Symptome. Bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem, insbesondere bei Menschen mit empfindlicher Konstitution, kommt es nach der Blutentnahme zur Ausschüttung großer Mengen Histamin und Zytokine, was zur Bildung von Blasen, Plaques, Blutergüssen, Schwellungen und Schmerzen führt. Aufgrund der starken Symptome dauert es lange, bis eine vollständige Linderung eintritt. Darüber hinaus erhöht das Kratzen mit den Händen die Freisetzung organischer stickstoffhaltiger Verbindungen (Histamin), was zu Gewebeschäden oder Entzündungen und schließlich zu lokalen Gewebeödemen führt. Bei Juckreiz können Sie statt zu kratzen eine Pfefferminzsalbe oder ein Blütenwasser auftragen, um den Juckreiz zu lindern. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Von welchen Menschen saugen Mücken am liebsten Blut? Hat es etwas mit der Blutgruppe, der Süße des Blutes usw. zu tun? Mücken reagieren äußerst empfindlich auf Faktoren wie CO2, Hitze und flüchtige Chemikalien. Ihr Geruchssinn kann diese Substanzen schnell erkennen und genau lokalisieren. Die Ausschüttung dieser Stoffe steht in engem Zusammenhang mit dem persönlichen Stoffwechsel, beispielsweise mit den körpereigenen Stoffwechselprodukten Harnstoff, Milchsäure, Fettsäuren etc. Daher ist es wahrscheinlicher, dass Sie bei hohem CO2-Ausstoß, häufiger Schweißabsonderung und aktivem Stoffwechsel ein beliebtes Opfer von Mücken werden. Mücken identifizieren und finden ihre blutsaugenden Ziele hauptsächlich über den Geruch in der Luft. Ob Sie also Mücken anlocken oder nicht, hat keinen direkten Zusammenhang mit Ihrer Blutgruppe. Ist es sinnvoll, einen Mückenstich kreuzförmig einzuklemmen? Antwort: Nützlich – psychologischer Effekt, der hauptsächlich die Schmerzübertragung des Körpers nutzt. Stellen Sie sich vor, Sie drücken mit Ihren Fingernägeln fest auf einen Mückenstich. Sie werden unterbewusst Schmerzen verspüren und sich nicht um das juckende Gefühl kümmern. Tatsächlich ist der Juckreiz nicht verschwunden, der Schmerz überdeckt ihn lediglich. Dies ist ein rein psychologischer Effekt, der auf Sie selbst zurückzuführen ist. Tipps zur richtigen Handhabung: ① Bei Juckreiz können Sie alkalische Substanzen wie Backpulver zur Neutralisierung verwenden. Zu Hause können Sie Seifenlauge verwenden, die eine sehr gute juckreizstillende Wirkung hat. Darüber hinaus kann das Auftragen oder Spülen der juckenden Stelle mit Salzwasser die Knoten aufweichen und eine Linderung von Schmerz und Juckreiz bewirken. 2. Kratzen Sie nicht mit den Händen, insbesondere nicht an den Knoten auf der Haut, da sonst das Gewebe beschädigt wird und es zu Infektionen kommt. Da durch das Kratzen die Durchblutung in den Kapillaren beschleunigt werden kann, können Sie etwas Blütenwasser auf eine kleine Stelle sprühen. Die meisten Blütenwasser enthalten Alkohol. Bei großflächiger Anwendung können Symptome einer Alkoholallergie auftreten. Menschen mit empfindlicher Konstitution sollten es mit Vorsicht verwenden. Sobald ein Kribbeln auftritt, beenden Sie die Anwendung sofort und suchen Sie einen Arzt auf. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 3. Bei Mückenstichen auf der Haut können Sie zur Schmerzlinderung kalte Kompressen verwenden, indem Sie beispielsweise ein gefrorenes Getränk in ein Handtuch wickeln und es auf die betroffene Stelle legen. Halten Sie immer topische Medikamente wie Desonid-Creme, Elocon-Creme usw. zu Hause bereit. ④ Wenn nach einem Mückenstich Rötungen und Schwellungen auftreten, wenden Sie zunächst Eis an und verwenden Sie dann gemäß den Anweisungen des Arztes topische Medikamente, z. B. eine 1 %ige Menthol-Calamin-Lotion oder eine 1 %ige Menthol-Creme. ⑤ Wenn der Biss offensichtliche Anzeichen einer Infektion aufweist, sollten rechtzeitig infektionshemmende Medikamente wie beispielsweise Mupirocin-Salbe eingesetzt werden. Wenn die Symptome nicht gelindert werden können, suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf. Wie vermeidet man Mückenstiche im Freien? Denken Sie an die Drei-Wort-Strategie: „Vermeiden, vertreiben und zerstören“. 1. Vermeiden Tragen Sie bei Aktivitäten im Freien möglichst dünne, helle Hosen und langärmlige Kleidung und meiden Sie Büsche, Baumschatten, Lagerhallen, Uferbereiche und dunkle Orte. Vermeiden Sie außerdem das Tragen dunkler Kleidung, halten Sie Ihre Haut sauber und nicht klebrig und tragen Sie in der freien Natur Kühlöl, Windöl, Mückenschutzmittel usw. auf unbedeckte Körperteile auf. 2——Fahren Wählen Sie Blütenwasser und Mückenschutzflüssigkeit mit DEET und Imonimin. Bei der Verwendung von Mückenschutzmitteln gilt nicht unbedingt: Je mehr, desto besser. Bei Outdoor-Aktivitäten können Sie kleine Mengen mehrfach verwenden. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Mücken bevorzugen die Dunkelheit und haben Angst vor Licht. Wenn Sie nachts im Freien sind, sollten Sie Beleuchtungsgeräte mitbringen, um sie fernzuhalten. 3. Zerstörung Da Mückeneier, -larven und -puppen alle im Wasser leben und ihr Wachstum und ihre Entwicklung untrennbar mit dem Wasser verbunden sind, ist es notwendig, die Brut- und Fortpflanzungsorte der Mücken bereits an der Quelle zu blockieren, ein Mückenschutzmittel mit Pyrethroiden zu wählen, den Boden sauber und frei von stehendem Wasser zu halten, eine gute Umwelthygiene aufrechtzuerhalten, unser Bestes zu tun, um ihre Brutstätten zu beseitigen und den Schutz der natürlichen Feinde der Mücken, wie Fledermäuse, Schwalben, Libellen, Spinnen, Geckos, Frösche usw., zu verstärken, sie die Mücken beseitigen zu lassen, biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einzusetzen und Umweltverschmutzung zu vermeiden. Die mit Wasserzeichen versehenen Bilder und Coverbilder in diesem Artikel stammen aus der Copyright-Galerie und sind nicht zur Reproduktion berechtigt |
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