[Kreatives Kultivierungsprogramm] Welches Sprudelwasser, Sodawasser und Sodawasser sind im Sommer unverzichtbar?

[Kreatives Kultivierungsprogramm] Welches Sprudelwasser, Sodawasser und Sodawasser sind im Sommer unverzichtbar?

Autor: Niu Mingmin

Rezensent: Han Hongwei

Wenn wir an den Sommer denken, denken wir neben eisgekühlter Wassermelone und 26 Grad warmer Klimaanlagen vor allem an verschiedene Limonaden. „Gesund ohne Zucker“ ist in letzter Zeit zum Trend geworden und dürfte die gesamte Lebensmittelindustrie erobern, wozu natürlich auch Sommergetränke gehören. Es scheint, als hätten wir augenblicklich festgestellt, dass es in den Regalen der Convenience Stores oder in kurzen Videowerbungen immer mehr neuartige Getränke wie Sprudelwasser, Sodawasser, Perrier-Wasser usw. gibt. Sie haben unterschiedliche Namen, Marken und Preise, aber alle versprechen, dass Sie „gesund sind und gleichzeitig gut schmecken“. Handelt es sich bei diesen neuen Getränkemarken bloß um kommerzielle Gimmicks oder steckt wirklich eine große Story dahinter? Was genau ist das äußerst beliebte Sprudelwasser, Sodawasser oder Sodawasser?

Soda (kohlensäurehaltige Getränke) = Wasser + Kohlendioxid + Süßstoffe/Aromen usw.

Wenn Sie an einem heißen Sommertag eine Dose Cola oder Limonade aus dem Kühlschrank nehmen, entsteht in dem Moment, in dem Sie das „Zischen“ hören, der kühle und anregende Geschmack, auf den Sie sich gefreut haben. Schon ein Schluck genügt und Sie fühlen sich rundum erfrischt und wohl. Denn der Grund, warum Getränke uns betrunken machen, liegt vor allem an dem darin enthaltenen „Gas“, und mit diesem „Gas“ ist Kohlendioxid gemeint.

Wenn von Kohlendioxid die Rede ist, denken die meisten Menschen an negative Dinge wie „Treibhauseffekt“ und „globale Erwärmung“, aber in Getränken ist es eine absolut gute Sache. Kohlendioxid hat eine kühlende Wirkung und die Zersetzung von Kohlensäure führt zu einer endothermen Reaktion. Wenn Kohlendioxid aus dem Körper abgegeben wird, kann es dem Körper Wärme entziehen, wodurch die Menschen sich kühl fühlen. Gleichzeitig kann Kohlendioxid auch das Wachstum von Mikroorganismen hemmen und die Haltbarkeit von Limonade verlängern. Das Wichtigste ist natürlich, dass es den Menschen einen erfrischenden Geschmack bietet und deshalb steht es beim Getränkeverkauf oft ganz vorne.

Das Abfüllen von Getränken mit Kohlensäure erfolgt grundsätzlich unter hohem Druck. Ultrahoher Druck erhöht die Löslichkeit von Kohlendioxid in Wasser. Kohlendioxid reagiert mit Wasser zu Kohlensäure, wodurch kohlensäurehaltiges Wasser entsteht. Wenn wir Süßstoffe, Aromen und andere Lebensmittelzusätze hinzufügen, wird es zu dem kohlensäurehaltigen Getränk, das wir kennen, auch bekannt als „Soda“.

Soda hat zwei Eigenschaften: Zum einen muss die Verpackung unter hohem Druck verarbeitet werden; der andere ist, dass es nach dem Kühlen besser schmeckt. Da hoher Druck und niedrige Temperaturen die Löslichkeit von Kohlendioxid erhöhen können, schmeckt Limonade nach dem Kühlen besser.

Sodawasser = Wasser + Natriumbicarbonat

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Sodawasser um Natriumbicarbonatwasser, das durch Zugabe von Backpulver (Natriumbicarbonat) zu Wasser entsteht. Anders als bei der künstlichen Einspritzung von Kohlendioxid unter hohem Druck entsteht bei der Reaktion von Wasser und Soda selbst Kohlendioxid. Allerdings kann Kohlendioxid nicht bei normaler Temperatur und normalem Druck aufrechterhalten werden. Nachdem die Blasen freigesetzt wurden, wird es zu dem Sodawasser, das wir üblicherweise kennen, das leicht süß schmeckt und keinen „gasigen“ Geschmack hat.

Dabei ist jedoch zu beachten, dass es sich bei gesundem Sodawasser um reines Natriumbikarbonatwasser handelt, das weder Kohlensäure noch verschiedene Zusatzstoffe enthält. Um einen besseren Geschmack zu erzielen, müssen einige Unternehmen das Sodawasser „mit Kohlensäure“ versetzen, um die Geschmacksknospen zu stimulieren. Eine gängige Methode besteht darin, Kohlendioxid unter hohem Druck in Sodawasser einzuspritzen, genau wie bei kohlensäurehaltigen Getränken. Dabei handelt es sich um Sodawasser, das sich von reinem Sodawasser unterscheidet.

Sprudelwasser = Wasser + Kohlendioxid

Sprudelwasser gab es schon immer, aber in den letzten Jahren haben die Unternehmen begonnen, dieses Konzept zu hypen und energisch zu vermarkten. Einfach ausgedrückt handelt es sich bei Sprudelwasser um Wasser mit Kohlensäure (Kohlendioxid), das als kohlensäurehaltiges Wasser verstanden werden kann. Das Gas (Kohlendioxid) kann dabei jedoch aus der Natur stammen oder künstlich hinzugefügt werden.

Natürliches Sprudelwasser ist etwas ganz Besonderes. Seine „Blasen“ kommen aus der Natur und entstehen auf natürliche Weise, wenn das Eis im Permafrost durch äußere Kräfte zusammengedrückt wird. Die Eisschicht erzeugt beim Zusammendrücken einen hohen Druck und weist gleichzeitig eine niedrige Temperatur auf, was die beste Voraussetzung für die Produktion und Speicherung von Kohlendioxid ist. Gleichzeitig ist natürliches Wasser auch reich an Mineralien, darunter Kalium, Natrium, Kalzium, Magnesium und andere Elemente, die für den menschlichen Körper von Vorteil sind. Daher sollte natürliches Sprudelwasser treffend als „kohlensäurehaltiges Mineralwasser“ bezeichnet werden.

Weil es natürlich ist, ist es teuer. Beispielsweise wird die berühmte natürliche Mineralwassermarke Perrier auch als Champagner unter den Wassern bezeichnet. Doch getreu dem Grundsatz „Alle Luxusgüter haben gleichwertige Ersatzprodukte“ bildet Wasser hier keine Ausnahme. Bei den billigeren Produkten, die wir in Convenience Stores sehen, handelt es sich nicht um natürliches Sprudelwasser, sondern um künstliches Sprudelwasser, das durch Zugabe von Kohlendioxid zu normalem, reinem Wasser unter hohem Druck hergestellt wird.

Sprudelwasser behält einen Teil des Geschmacks von kohlensäurehaltigen Getränken, fördert die Verdauung und enthält keine Zusatzstoffe, weshalb es bei den Verbrauchern sehr beliebt ist. Doch ob ein Getränk gesund ist oder nicht, lässt sich nicht allein anhand seines Namens beurteilen, sondern anhand seiner Zutaten. Obwohl Sodawasser und Sprudelwasser gut sind, enthalten viele Getränke mit diesen Namen tatsächlich viele Zusatzstoffe. Natürlich behaupten in einer Zeit, in der „0 Zucker, 0 Kalorien“ zum Schlagwort im Straßenverkehr geworden ist, immer mehr Getränkehersteller, dass sie Zuckerersatzstoffe anstelle von Saccharose verwenden. Ob es sich bei Zuckeraustauschstoffen allerdings tatsächlich um Zucker handelt und ob sie den Körper zusätzlich belasten, steht auf einem anderen Blatt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sodawasser kohlensäurehaltiges Wasser + Lebensmittelzusatzstoffe ist, Sodawasser Natriumbikarbonatwasser ist und Sprudelwasser kohlensäurehaltiges Wasser ist. Wie wählt man also im Sommer ein lebensrettendes Getränk aus? Alles was gut schmeckt, enthält natürlich Zusatzstoffe und Dinge ohne Zusatzstoffe sind natürlich teurer. Daher ist es unmöglich, Qualität, Geschmack, Gesundheit und Wirtschaftlichkeit in vollem Umfang zu vereinen.

Ein Sommer ohne Limonade ist nicht komplett. Obwohl wir wissen, dass es möglicherweise nicht gesund genug ist (zumindest nicht so „gesund“ wie in der Werbung), wer kann der Versuchung von Summer Happy Water widerstehen? Wenn Sie bis zum Moment des „Rülpsens“ das Gurgeln und Rollen der Bläschen in Ihrem Körper hören, werden Sie sich in den Sommer verlieben.

Verweise

Das Erosionspotenzial aromatisierter Sprudelwassergetränke. Internationale Zeitschrift für Kinderzahnheilkunde 2007; 17: 86–91

[2] Hu Yulu, Yang Peijie, Bai Xinggang. Die erste Entdeckung von natürlichem Sodawasser in der Provinz Shandong und seine geologischen Eigenschaften [J]. Shandong Land and Resources, 2013 29(1): 1-3

[3] Chinesische Ernährungsgesellschaft, Ernährungsrichtlinien für chinesische Einwohner 2016

[4] Tian Dayong, Cui Zhongyuan, Kong Qingxuan, Wang Di. Eine kurze Analyse der Entstehungsbedingungen von natürlichem Sodawasser in der Stadt Baoquan, Kreis Kedong, Provinz Heilongjiang [J]. Geologie und Ressourcen, 1671-1947 (2008) 03-0219-03

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