Es gibt folgende Geschichte: Es war einmal ein Tiger, der den Taoismus lernen wollte und zufällig in den Bergen einer Katze begegnete. Die Katze gab das Tao an den Tiger weiter, doch nachdem der Tiger das Tao gelernt hatte, verletzte er stattdessen die Katze. Die Katze kletterte auf die Weide und der Tiger streckte sein Fell unter dem Baum aus. Die Katze seufzte gen Himmel und sagte: „Gib dich nicht mit ungerechten Menschen ab!“ Diese Geschichte besagt, dass alle Fähigkeiten des Tigers von der Katze stammen, der Tiger jedoch besser ist als die Katze. Aber Geschichten sind letztlich nur Geschichten. Der Grund, warum Tiger in Wirklichkeit sowohl hinsichtlich ihrer Fähigkeiten als auch ihres Körperbaus stärker sind als Katzen, ist das Ergebnis der Entwicklung und Evolution der Natur. Welche Beziehung besteht zwischen diesen beiden Tieren, die sich so ähnlich sehen? Tier-Visitenkarten Tiger Englischer Name: Tiger Körperlänge: Rüde 189–300 cm, Hündin 144–177 cm Schwanzlänge: 72-109 cm Gewicht: Rüden 100–261 kg, Hündinnen 75–177 kg Gewohnheiten: Mächtige Raubtiere, die Tiere gleicher oder sogar größerer Größe bezwingen können. Sie handeln oft allein. Jeder Tiger hat sein eigenes Territorium. Sie haben keine festen Nester und ziehen auf der Suche nach Nahrung meist durch die Berge und Wälder. Nahrung: Die Hauptbeute sind 2 bis 5 häufig vorkommende Huftiere in seinem Aktionsradius, wie Hirsche, Rinder, Schafe usw. Tier-Visitenkarten Katze Englischer Name: Cat Körperlänge: Die durchschnittliche Länge einer erwachsenen Hauskatze beträgt 45 cm Schwanzlänge: ca. 30 cm Gewicht: Das Durchschnittsgewicht einer erwachsenen Hauskatze beträgt 2,75 bis 5,5 kg Gewohnheiten: Nachtaktives Tier. Wendig und gut im Springen. Schläfrig, eigensinnig und mysophob. Ernährung: Frisst gerne Fisch, Mäuse, Kaninchen usw. Um nachts scharf sehen zu können, ist eine große Menge Taurin erforderlich, und Mäuse und Fische sind reich an Taurin. Gleiche Familie, andere Gattung Zoologen haben herausgefunden, dass Hauskatzen 96 % ihrer Gene mit Tigern teilen und auch ihre Lebensgewohnheiten viele Ähnlichkeiten aufweisen. In der Antike wurden Tiger auch „Großkatzen“ und „Großinsekten“ genannt. Tiger und Katzen gehören beide zur Familie der Katzen. Ihre Vorfahren sind die Urkatzen, auch Protokatzen genannt, die vor 30 Millionen Jahren lebten. Die ursprüngliche Katze hatte etwa die gleiche Größe wie die heutige Hauskatze. Obwohl sowohl Tiger als auch Katzen zur Familie der Felidae gehören, gehören sie derselben Familie, aber unterschiedlichen Gattungen an. Tiger gehören zur Familie der Felidae, Unterfamilie Pantherinae, Gattung Panthera; Katzen gehören zur Familie der Felidae, Unterfamilie Felinae, Gattung Felis. Auch der Skelettaufbau der Katze weist große Ähnlichkeiten mit dem des Tigers auf. Betrachtet man nur das Skelett, ist ein Tiger im Grunde eine vergrößerte Katze. Wenn sich Katzen aufgrund ihrer Struktur und ihrer Muskelgruppen zu Tieren mit der gleichen Größe wie Tiger entwickeln würden, dann könnte man sagen, dass ihre Stärke gleich ist, da beide Katzen und Fleischfresser sind. In einem Kampf wären sie wahrscheinlich ebenbürtig. Der Klang ist anders Zwischen den Rufen von Katzen und Tigern liegen Welten, und das Geheimnis der Lauterzeugung liegt in ihren Mäulern. **Bei Tieren wie Löwen und Tigern, die brüllen können, ist das Zungenbein nicht vollständig verknöchert und wird von einem Band begleitet. Wenn sie Geräusche erzeugen, strömt Luft durch das Band, wodurch der Stimmkanal gedehnt und erweitert wird und der Ton tiefer wird. Schließlich entsteht durch die kombinierte Wirkung anderer Stimmorgane ein dröhnender Ton. Dieses „herzliche“ Brüllen ist leise, aber sehr durchdringend und kann von Tieren in Tausenden von Metern Entfernung gehört werden. Bei vielen Kleinkatzen sowie bei Tieren, die nicht brüllen können, wie beispielsweise Geparden und Pumas, ist das Zungenbein jedoch vollständig verknöchert. Sie können aus verschiedenen Gründen nicht brüllen, unter anderem aufgrund mangelnder Flexibilität und Dehnbarkeit sowie enger Stimmkanäle. Obwohl die Rufe von Katzen nicht so wild sind wie die von Tigern, schnurren sie von Zeit zu Zeit, was Tiger nicht tun. Dies hängt auch mit der Struktur des Zungenbeins zusammen. Es ist allgemein anerkannt, dass Katzen das „Schnurren“ dadurch erzeugen, dass sie ihre Stimmbänder oder Halsmuskeln verwenden, um die Stimmritze abwechselnd und schnell auszudehnen und zusammenzuziehen, wodurch die Luft beim Ein- und Ausatmen vibriert. Es gibt Unterschiede in den Organen Die Pupillen eines Tigers sind rund, während die Pupillen einer Katze oval sind. Ihre Pupillen können sich je nach Intensität des Umgebungslichts erweitern oder verkleinern, die Formen der Erweiterung und Verengung sind jedoch unterschiedlich. Die Pupillen eines Tigers sind immer rund. Tagsüber ziehen sie sich zu einer kleinen Öffnung zusammen, um zu verhindern, dass grelles Licht in die Augen eindringt. Nachts, wenn es wichtig ist, Objekte klar zu sehen, werden sie zu größeren und runderen Löchern, um mehr Licht aufzunehmen. Die Pupillen einer Katze sind anders. Bei hellem Licht verengen sich die Pupillen zu einem schmalen vertikalen Schlitz. Wenn das Licht schwächer wird, weiten sich die Pupillen, werden groß und rund, um mehr Licht aufzunehmen. Katzen haben sehr feine Krallen mit scharfen, gebogenen Nägeln an den Zehenspitzen, die sie zum Jagen und Klettern auf Bäume begünstigen. Die dicken Ballen an ihren Fußsohlen ermöglichen ihnen, sich ihrer Beute lautlos zu nähern. Alle Katzen außer Geparden haben einziehbare Krallen, um Abnutzung vorzubeugen und sie scharf zu halten. Im Vergleich zu Katzen haben Tiger ausgeprägtere fünf Zehen, mehr Fell, größere Knochen, eine stärkere Angriffskraft und ihre Krallen sind proportional zu ihrer Körperform. Von allen Katzen haben Tiger die größten Krallen. Die Krallen verschiedener Tigerarten sind unterschiedlich groß. Im Allgemeinen beträgt die Krallenbreite eines erwachsenen Tigers 12 bis 15 Zentimeter. Die Mäuler prähistorischer Katzen haben erstaunliche Öffnungs- und Schließwinkel. Im Zeichentrickfilm „Ice Age“ beispielsweise zeigt der Säbelzahntiger zwei lange Reißzähne. Die Kiefer der meisten Säbelzahntiger können sich um mehr als 85° öffnen. Unter ihnen kann der Smilodon sein Maul bei der Jagd sogar bis zu 122° öffnen! Ihre Beißkraft war zwar nicht so stark wie die heutiger Katzen, dennoch gab es Ähnlichkeiten: Die Kiefer konnten sich nur auf und ab bewegen, nicht aber nach links und rechts. Das bedeutete, dass Katzen ihre Nahrung nur zerreißen oder zerdrücken, aber nicht kauen konnten. Große Nahrungsmengen mussten daher im Ganzen heruntergeschluckt und mit Hilfe des Magensafts verdaut werden. Ganz andere Persönlichkeit „Katzen streicheln“ und „Katzen umarmen“ sind heutzutage beliebte Freizeitbeschäftigungen unter jungen Leuten, aber „Tiger streicheln“ ist eine sehr gefährliche Aktivität. Alle Katzen sind von Natur aus Jäger, aber seit ihrer Domestizierung durch den Menschen sind Katzen freundlicher zu Menschen und haben einen sanfteren Charakter. Bei der Begegnung mit anderen Kleintieren wie Mäusen, Vögeln und Fischen zeigen manche Hauskatzen jedoch ihre wilde Seite. Wenn Sie bei einem Spaziergang zufällig auf eine Schlange treffen, die gerade aus dem Winterschlaf erwacht ist, wird diese die Schlange mit einer Reihe von „Katzenschlägen“ in Windeseile angreifen. Tiger sind wilde Tiere und haben keine Erfahrung im Zusammenleben mit Menschen. Deshalb reagieren sie äußerst wild, wenn sie Menschen gegenüberstehen. Manche Leute fragen sich vielleicht, warum die Katze als „Verwandte“ des Tigers keinen Platz in den zwölf Tierkreiszeichen hat? Interessanterweise besagt die Legende, dass der Jadekaiser ursprünglich 12 Tiere als Wachen rekrutieren wollte und die Katze eines davon war. Es wurde jedoch heimlich von einer listigen Maus in die Welt der Sterblichen hinabgestoßen. Die Maus saß nicht nur auf dem Rücken des Ochsen, sondern stand auch an erster Stelle. Einer Legende zufolge gab es in China zur Zeit der Zusammenstellung der zwölf Tierkreiszeichen noch keine Katzen. Tatsächlich war das System der zwölf Tierkreiszeichen bereits in der Vor-Qin-Zeit vollständig ausgebildet und Katzen wurden durch den Handel von Kaufleuten aus der Zeit der Westlichen Han-Dynastie aus Persien nach China eingeführt. Die Wahrheit ist also, dass „Katzen spät kamen“. Aufgrund der engen Verwandtschaft zwischen Tigern und Katzen nennen viele Menschen das Jahr des Tigers jedoch auch das „Jahr der Katze“. Anders ausgedrückt: Die Aufnahme des Tigers in den chinesischen Tierkreis ist nicht nur ein Symbol für Kraft und Macht, sondern kann auch die Katze darstellen. Auf diese Weise müssen sich Katzen keine Sorgen mehr machen, dass sie bei der chinesischen Tierkreiskonferenz keine „Stimme“ haben! Text/ Zhang Yunzi |
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