Science Fiction Network, 22. Dezember (Jin Kaiyi) Wenn Menschen Angst haben, wissen sie manchmal nicht, was sie tun sollen. Wir nennen diesen Zustand oft „Angst haben“. Warum bekommen die Leute „Angst“? Kürzlich haben Wissenschaftler des University College London einen Gehirnmechanismus entdeckt, der es Mäusen ermöglicht, in Gefahr instinktiv in Sicherheit zu fliehen. Wenn dieser Mechanismus blockiert ist, werden die Mäuse desorientiert oder „ängstlich“. Die entsprechenden Forschungsergebnisse wurden kürzlich in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. Wenn wir mit Gefahr konfrontiert werden, eilen wir instinktiv an einen sicheren Ort. Dieser Prozess basiert auf dem Gedächtnis, aber den Wissenschaftlern ist noch immer nicht klar, wie das Gehirn das räumliche Gedächtnis nutzt, um Handlungen zu steuern. Um dieses Problem zu verstehen, führten Wissenschaftler Experimente an Mäusen durch und fanden heraus, dass zwei Bereiche des Mäusehirns, der retrospleniale Kortex und der Colliculus superior, einen Kreislauf zwischen sich bildeten. Bei Gefahr berechnet der retrospleniale Kortex die Richtung des Schutzraums und sendet dann die richtigen Informationen an den Colliculus superior, der anhand dieser Informationen weiß, wohin sich der Kopf der Maus wenden soll. Die kortikalen Zellen fungieren als Kompass und leiten die sich bewegende Maus in die richtige Richtung zu einem sicheren Ort. Wenn die Verbindung zwischen diesen beiden Bereichen unterbrochen wird und sie nicht mehr miteinander kommunizieren können, besteht für die Maus die Gefahr, überfordert und desorientiert oder „betäubt“ zu werden. Dies lässt darauf schließen, dass der zwischen dem retrosplenialen Kortex und dem Colliculus superior gebildete Kreislauf für das Gehirn eine wichtige Möglichkeit darstellt, die Richtung zu bestimmen und in Sicherheit zu gelangen. Darüber hinaus haben Wissenschaftler ähnliche Schaltkreise bei anderen Organismen beobachtet, was darauf schließen lässt, dass dieser Mechanismus im gesamten Tierreich, einschließlich des Menschen, existiert. Wissenschaftler sagen, dass der Drang zur Flucht zwar angeboren ist, die Realität der Situation jedoch immer noch von bestimmten Schaltkreisen im Gehirn abhängt. Als nächstes werden die Wissenschaftler ihre eingehenden Untersuchungen fortsetzen, um zu erforschen, wie das Gehirn wichtige räumliche Informationen kontinuierlich aktualisiert. Außerdem werden sie horizontale Vergleiche zwischen verschiedenen Arten anstellen, um die gemeinsamen Regeln herauszufinden, denen sich verschiedene Arten bei der Bewältigung wichtiger Probleme unterwerfen müssen. |
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