Obwohl körperliche Betätigung eine sehr alltägliche Tätigkeit ist, sind viele Organe daran beteiligt, insbesondere wird sie von den Nerven gesteuert. Dies ist unabhängig davon der Fall, welche Art von Bewegung wir im Alltag machen. Es handelt sich auch um eine bedingte Reflexfunktion des Menschen, die eine entscheidende Rolle spielt. Wie funktioniert also die neuromuskuläre Bewegungssteuerung? Lassen Sie es uns unten gemeinsam vorstellen. Anhand eines experimentellen Modells lässt sich der Vorgang der neuromuskulären Kontraktion wie folgt beschreiben: 1. Signalafferente: Das Reizsignal gelangt in Form von Bioelektrizität über afferente Nerven in das zentrale Nervensystem; 2. Signalübertragung: Das zentrale Nervensystem integriert Reizsignale und überträgt sie in Form von Bioelektrizität über efferente Nerven an die Peripherie. 3. Erregungs-Kontraktions-Kopplung: Die vom zentralen Nervensystem übertragenen Nervensignale können nicht direkt eine Muskelkontraktion auslösen, sondern erfordern eine „elektrochemische Umwandlung“ in einer Struktur namens „motorische Endplatte“ an der Verbindungsstelle von Nerv und Muskel, d. h. die Umwandlung des Nervensignals in ein chemisches Signal – „Acetylcholin“. Acetylcholin stimuliert Skelettmuskelzellen zur Erzeugung neuer bioelektrischer Signale. 4. Myofilamentgleiten: Skelettmuskelzellen bestehen aus Segmenten von „Sarkomeren“. In jedem Sarkomer gibt es zwei Arten von „Myofilamenten“. Die von Acetylcholin erzeugten zellulären elektrischen Signale können dazu führen, dass die dünnen Filamente in Richtung der dicken Filamente gleiten, wodurch die Sarkomere verkürzt werden und die Muskelzellen sich zusammenziehen. 5. Muskelkontraktion: Das oben erwähnte Myofilamentgleiten ist die Aktion einer einzelnen Muskelzelle. Innerhalb eines Muskels führen normalerweise alle Muskelzellen gleichzeitig ein Myofilamentgleiten durch, wodurch eine Kontraktionsbewegung des gesamten Muskels erzeugt wird, die sich in verschiedenen Gliedmaßenbewegungen wie Ausstrecken, Halten von Objekten und Springen äußert. Das Obige ist eine Einführung in die neuromuskuläre Bewegungssteuerung. Bei unseren täglichen Übungen wird jede Art von Übung von den Nerven gesteuert. Auch diese Bewegungsmethode beruht auf Nervensteuerung. Sie fühlt sich für uns im Alltag einfach besonders natürlich an. Sie ist auch eine instinktive Funktion des menschlichen Körpers. |
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