Er sieht aus wie ein großer Skarabäus, wirkt aber viel luxuriöser, da sein Körper dunkelgrün mit metallischem Glanz ist und seine Vorderbeine ungewöhnlich schlank und viel länger sind als die eines Skarabäus. In letzter Zeit sind in Jing'an, Fuliang, Wuyuan und anderen Orten in Jiangxi häufig „Käfer“ aufgetaucht, was Anlass zur Sorge gibt. Relevanten Informationen und Experten zufolge handelt es sich bei dem „Käfer“ tatsächlich um eine in China einzigartige Art – den Yangcai-Armkäfer, ein national geschütztes Wildtier zweiter Stufe und ein seltenes Insekt auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion. Die Vorderbeine des „Langarmigen Kriegers“ sind länger als der Körper Der Yangcai-Armkäfer, auch bekannt als Yang-Chang-Armkäfer, Yang Chang und Yang Cai, gehört zur Familie der Scarabaeidae und zur Gattung Scarabaeidae. Seine Körperlänge beträgt im Allgemeinen etwa 69 mm, seine Körperbreite etwa 40 mm und sein Gewicht etwa 40 Gramm. Er zählt zweifellos zu den großen Käfern, insbesondere seine seine Körperlänge überragenden Vorderbeine, die bis zu 103 mm lang sein können, sind wirklich einzigartig. Gleichzeitig wirkt er aufgrund seiner langen ovalen Form und der einzigartigen gewölbten Form auf der Rückseite majestätischer, weshalb er auch als „langarmiger Held“ bekannt ist. Das Verbreitungsgebiet des Yangcai-Armkäfers ist eng und er kommt nur in Jiangsu, Jiangxi, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hainan und anderen Orten vor. Ihr idealster ökologischer Lebensraum ist der immergrüne Laubwald. Sie leben meist in tropischen Regenwäldern auf einer Höhe von etwa 990 Metern und ernähren sich von morschem Holz. Der Yangcai-Armkäfer vermehrt sich, indem er Eier in verrottenden Abfällen ablegt. Seine Fortpflanzungsfähigkeit ist relativ gering und seine Ansprüche an den Lebensraum sind besonders hoch. Zudem ist sein Verbreitungsgebiet relativ klein, sodass die Population insgesamt klein ist. Insbesondere seit dem 20. Jahrhundert wurde die Waldumwelt, von der das Überleben der Menschen abhängt, durch die Übernutzung der Waldressourcen durch den Menschen schwer geschädigt, was den Fortbestand des Lebens erschwert. In den letzten Jahren sind mit der zunehmenden Urbanisierung verschiedene neue Lichtquellen hinzugekommen, insbesondere einige Lichtquellen, die bis in den Wald hineinreichen. Sie erhellen den dunklen Wald, der sonst jede Nacht nur von Sternen und Mondlicht erhellt wird, und fügen den Goldarm-Skarabäen großen Schaden zu. Dies ist auch ein wichtiger Grund für den Rückgang ihrer Zahl. Da der Blatthornkäfer phototaktisch ist, treibt ihn diese Angewohnheit dazu, auf das Licht zuzukriechen, doch er weiß nicht, dass vor ihm ein gefährlicher Weg liegt und es oft kein Zurück gibt. Aufgrund der starken Beleuchtung, die nachts auf Baustellen verwendet wird, werden sie dazu „gelenkt“, in Richtung des Lichts zu kriechen. Dieses Verhalten wird als „Aussetzung“ bezeichnet. Und „Enthüllung“ ist eigentlich Selbstmord. Aufgrund vieler Faktoren wurde seit den 1970er Jahren keine Spur des Yangcai-Armkäfers mehr gefunden. Im Jahr 1982 wurde sie in unserem Land für ausgestorben erklärt. Verbesserung der ökologischen Lebensraumumgebung hilft bei der „Rückkehr“ Im September 2004 entdeckte das Expeditionsteam der Provinz Jiangxi zufällig eine Population des Yangcai-Armkäfers im Naturschutzgebiet Guanshan und sammelte erfolgreich 23 Eier und 2 frisch geschlüpfte Larven. Dies deutet darauf hin, dass für sie noch Hoffnung auf eine „Rückkehr“ besteht. Sechs Jahre später, im Juli 2010, wurde der Yangcai-Armkäfer erneut entdeckt, nur ein einziger, im Daiyun Mountain National Nature Reserve in Fujian. Im Jahr 2011 wurde ein weiteres Exemplar im Jiulian-Berg in Jiangxi, Shangrao und im Leigong-Berg in Guizhou gefunden, und das Exemplar im Jiulian-Berg war die erste Entdeckung in der Geschichte. Seit 2015 gibt es acht aufeinanderfolgende Aufzeichnungen über Funde des Goldarm-Blatthornkäfers, und die Häufigkeit nimmt zu. Der Grund hierfür liegt vor allem in der Verbesserung der ökologischen Bedingungen ihrer Lebensräume, insbesondere in der bedeutenden Wirkung von Naturschutzgebieten. Ein gutes Beispiel ist, dass die meisten gefleckten Blatthornkäfer in geschützten Gebieten vorkommen. Darüber hinaus ist auch das zunehmende Bewusstsein der Öffentlichkeit für den Schutz der Tierwelt ein wichtiger Grund. Es wird davon ausgegangen, dass weltweit nur 10 Arten der Gattung Blatthornkäfer bekannt sind, in meinem Land jedoch 7 Arten, nämlich der Yang-Blatthornkäfer, der Fujian-Langarm-Blatthornkäfer, der Taiwan-Langarm-Blatthornkäfer, der Indische Langarm-Blatthornkäfer, der Zhaozhuan-Langarm-Blatthornkäfer, der Vietnamesische Blatthornkäfer und der Ge-Blatthornkäfer. |
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