Waschen Sie Gemüse nicht auf diese Weise, da es sonst schmutziger wird und Nährstoffe verliert! Viele Leute machen es nicht richtig

Waschen Sie Gemüse nicht auf diese Weise, da es sonst schmutziger wird und Nährstoffe verliert! Viele Leute machen es nicht richtig

Gemüse ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer täglichen Ernährung und versorgt uns mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen. Um sicherzustellen, dass das Gemüse, das Sie essen, sicher und nahrhaft ist, müssen Lebensmittelzutaten vor dem Kochen entsprechend gereinigt werden. Aber wissen Sie wirklich, wie Sie Ihr Gemüse waschen?

Manche scheinbar gewöhnlichen Gewohnheiten beim Waschen von Gemüse sind in Wirklichkeit unwissenschaftlich. Sie können den Schmutz nicht nur nicht effektiv entfernen, sondern können auch den Nährwert des Gemüses erheblich verringern. Haben Sie eine der folgenden Methoden zum Waschen von Gemüse ausprobiert?

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4 häufige falsche Methoden zum Waschen von Gemüse

1. Gemüse lange einweichen

Viele Menschen legen Gemüse lange in Wasser ein, um Pestizidrückstände oder Schmutz zu entfernen.

Analyse: Durch längeres Einweichen werden die Zellwände des Gemüses weicher, wodurch Pestizide und andere Schadstoffe leichter eindringen können. Darüber hinaus lösen sich auch einige wasserlösliche Vitamine im Wasser auf, was zu Nährstoffverlusten führt.

2. Zu viel Waschmittel verwenden

Um Pestizidrückstände besser zu entfernen, verwenden manche Freunde zum Waschen von Gemüse zu viel Reinigungsmittel, wie z. B. Reinigungsmittel, Obst- und Gemüsereinigungsmittel usw.

Analyse: Wenn die chemischen Bestandteile des Reinigungsmittels nicht gründlich gereinigt werden, verbleiben sie auf der Oberfläche des Gemüses, verursachen Sekundärverschmutzung und beeinträchtigen die Gesundheit. Darüber hinaus ist die Wirkung beim Waschen von Gemüse mit Spülmittel in einigen Experimenten nicht so gut wie bei der Verwendung von Wasser.

3. Erst schneiden, dann waschen

Manche Leute denken, dass es sauberer wird, wenn sie sich nach dem Schneiden abwaschen, während andere denken, dass die Arbeitsplatte nicht nass wird, wenn sie sich nach dem Schneiden abwaschen, und sind daher an diese Methode gewöhnt.

Analyse: Das Schneiden von Gemüse vor dem Waschen erhöht den Nährstoffverlust und führt zu Risiken für die Lebensmittelsicherheit. Viele Nährstoffe in Gemüse, wie Vitamin C und Folsäure, sind wasserlöslich. Wenn Sie die Schnitte erst schneiden und dann waschen, gehen diese Nährstoffe leicht durch die Schnitte verloren und lösen sich im Wasser auf. Beim Waschen von Gemüse nach dem Schneiden können Pestizidrückstände oder Schmutz auf der Schnittfläche schwer gründlich zu entfernen sein. Auch die Schnittflächen des Gemüses sind der Luft ausgesetzt, wodurch das Risiko einer Kontamination durch Bakterien, Staub, Pestizidrückstände usw. steigt.

4. Gemüsewaschmaschine

Gemüsewaschmaschinen sind in den letzten Jahren zu einem beliebten Produkt zum Waschen von Gemüse geworden. Einige Produkte geben an, mit Ultraschall zu reinigen, während andere auf Ozonzersetzung setzen. Viele Unternehmen werben zudem damit, dass Gemüsewaschmaschinen Pestizidrückstände effizient entfernen können, ohne neue Umweltverschmutzung zu verursachen.

Analyse: Forschungsdaten zeigen, dass die Wirkung der Ultraschallreinigung von Blattgemüse nicht optimal ist. Die Pestizidentfernungsrate beträgt lediglich 53 %, was als ineffizient gilt.

Darüber hinaus unterscheiden sich die Eigenschaften verschiedener Pestizidrückstände erheblich und eine Methode kann nicht alle Arten von Pestizidrückständen entfernen. Bei den von Händlern beworbenen Experimenten zur Entfernung von Pestizidrückständen sind die in den Experimenten verwendeten Pestizide nicht unbedingt dieselben wie die Pestizide, die bei der tatsächlichen Produktion versprüht werden. Andererseits unterscheiden sich auch die kurzfristige Zugabe und die langfristige Durchdringung der natürlichen Umwelt.

Wenn Sie Gemüse in einem normalen Supermarkt kaufen, entspricht der Gehalt an Pestizidrückständen in der Regel den einschlägigen Normen und Spezifikationen, sodass Sie nicht in Panik geraten oder sich zu viele Sorgen machen müssen. Anstatt viel Geld für den Kauf einer Gemüsewaschmaschine auszugeben, ist es besser, zu lernen, wie man verschiedene Gemüsesorten richtig wäscht.

Verschiedene Gemüsesorten haben unterschiedliche essbare Teile, Schalenrauigkeiten, Eigenschaften usw. und müssen daher unterschiedlich gereinigt werden. Schauen wir uns an, wie man verschiedene Gemüsesorten richtig wäscht.

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So waschen Sie verschiedene Gemüsesorten

1. Was genau waschen Sie, wenn Sie Gemüse waschen?

Die grundlegendste Reinigungsmaßnahme besteht darin, Schlamm, Staub, Dünger, anhaftende Fremdkörper, Mikroorganismen usw. während des Pflanz-, Ernte- und Transportvorgangs abzuwaschen. Neben diesen mit bloßem Auge sichtbaren „Schmutzpartikeln“ ist ein wichtiges Ziel des Gemüsewaschens die Reduzierung von Pestizidrückständen.

2. Welches Gemüse weist die meisten Pestizidrückstände auf?

Der von der Environmental Working Group (EWG) herausgegebene Einkaufsführer für Obst und Gemüse 2023 zu Pestiziden zeigt, dass in den Vereinigten Staaten etwa 75 % des Gemüses (nicht biologisch) potenzielle Pestizidrückstände enthalten.

Der EWG-Bericht wies darauf hin, dass bei über 90 % des Spinats mehr als zwei Arten von Pestizidrückständen nachgewiesen wurden. In Grünkohl, Senfblättern, Paprika und Gemüsepaprika wurden von allen Gemüsesorten die meisten Pestizidarten nachgewiesen (103 bzw. 101).

Dies ist die Situation in den Vereinigten Staaten, aber wie steht es um die Pestizidrückstände in Gemüse in unserem Land?

Laut dem von der staatlichen Marktregulierungsbehörde veröffentlichten Abfragesystem für Stichprobenkontrollen zur Lebensmittelsicherheit zeigen die Ergebnisse der Stichprobenkontrollen verschiedener Gemüsesorten von 2014 bis heute, dass die folgenden Lebensmittel die höchsten Pestizidrückstandsraten aufweisen:

Generell ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Bohnen Pestizidrückstände enthalten, daher sollte beim Waschen besondere Sorgfalt walten. Die Wahrscheinlichkeit einer Pilzinfektion ist geringer und ein Verzehr ist bedenkenlos möglich.

3. Wie wäscht man verschiedene Gemüsesorten?

Kandidat 1: Blattgemüse

Repräsentative Zutaten: Spinat, Raps, Salat

Blattgemüse ist Gemüse, das in großen Mengen verzehrt wird und reich an Nährstoffen ist. Da sie sich nicht schälen lassen und eine große Blattoberfläche aufweisen, ist die Gefahr von Pestizidrückständen relativ hoch.

Einige Forscher verglichen die Auswirkungen verschiedener Reinigungsmethoden für Blattgemüse. Gemessen an der Entfernungsrate von Pestizidrückständen bei verschiedenen Blattgemüsen ist das Waschen unter fließendem Wasser (77,0 ± 18,0 %) das wirksamste Mittel zur Entfernung von Pestizidrückständen. Das Waschmittel (43,7 ± 14,5 %) hatte die geringste Reduzierung der Pestizidrückstände und die schlechteste Wirkung.

Abschließend bleibt festzuhalten: Grünes Blattgemüse wäscht man am besten, indem man es unter fließendem Wasser abspült.

Bild aus: Wirksamkeit verschiedener Waschstrategien zur Entfernung von Pestizidrückständen: Die erste Vergleichsstudie zu Blattgemüse

Verwenden Sie zum Waschen von Blattgemüse einfach Leitungswasser. Sie müssen keinen zusätzlichen Essig, Zitronensaft, Spülmittel oder spezielle Obst- und Gemüsewaschmittel hinzufügen. Um Pestizidrückstände zu entfernen, ist sauberes Wasser am besten.

Weichen Sie sie außerdem nie für längere Zeit in Wasser ein, da sich zwischen den Blättern Bakterien ausbreiten können. Wenn Sie es zum Einweichen in der Spüle liegen lassen, können Bakterien aus der Spüle auch das Gemüse verunreinigen.

Vor dem Waschen müssen Sie die vergilbten und verwelkten Blätter entfernen, die Blätter mit den Händen auseinanderbrechen und das fließende Wasser bis zum Boden spülen lassen. Wenn sich die Wurzeln nur schwer abbrechen lassen, können Sie die Wurzeln natürlich auch zuerst abschneiden, in Wasser schütteln, um sie zu reinigen, und sie dann unter fließendem Wasser abspülen.

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Kandidat 2: Krauses Blattgemüse

Repräsentative Zutaten: Salat, Kohl

Gemeinsames Merkmal dieser Gemüseart ist, dass die äußeren Blätter das Herz schichtweise umhüllen.

Da die äußere Schicht anfällig für Insekten und Pestizidrückstände sowie Flecken und Staub ist, sollten die äußersten losen Blätter bei der Verarbeitung entfernt werden. Bei Beschädigungen müssen weitere Teile entfernt werden.

Als nächstes pflücken Sie die äußersten 2 bis 4 Blätter der gesamten Pflanze ab und untersuchen sie, um festzustellen, ob sich Insekten oder Eier darin befinden, insbesondere in den Spalten und Falten.

●Wenn keine Insekten vorhanden sind, pflücken Sie einfach die restlichen Blätter einzeln ab und waschen Sie sie.

●Wenn 1 bis 2 Käfer vorhanden sind, müssen Sie die Blätter in der unteren Schicht entfernen und sorgfältig prüfen, ob Käfer vorhanden sind. Wenn keine vorhanden sind, können Sie es normal waschen.

●Wenn mehr als 3 Fehler vorhanden sind, muss jedes Teil sorgfältig überprüft und gereinigt werden.

Kandidat Nr. 3: Kürbisgewächse, Tomaten und Rhizome mit rauer Schale

Repräsentative Zutaten: Kürbis, Gurke, Karotte, Kartoffel

Die Besonderheiten dieser Gemüseart liegen darin, dass die Oberfläche nicht glatt ist, manches Gemüse stärker verschmutzt ist und sich nicht so leicht waschen lässt.

Das Hong Kong Food Safety Center empfiehlt das Waschen mit fließendem Wasser. Bei Bedarf können Sie Gemüse mit harten Oberflächen mit einer speziellen Gemüsereinigungsbürste schrubben, um Schmutz und andere Substanzen (einschließlich Pestizide und Schadstoffe) auf der Oberfläche und in den Spalten zu entfernen.

Wenn das Gemüse beschädigt oder gequetscht erscheint, schneiden Sie es vor dem Waschen ab. Wenn Sie befürchten, dass es nicht gründlich gereinigt ist, können Sie auch ein Schälen in Betracht ziehen.

Manche Freunde denken vielleicht, dass sie sich das Reinigen sparen können, da sie die Früchte sowieso schälen müssen. Tatsächlich können durch diese Vorgehensweise leicht Schmutz, Pestizidrückstände usw. auf der Schale auf die Oberfläche des geschälten Gemüses gelangen, was das Kontaminationsrisiko erhöht.

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Kandidat Nr. 4: Gemüse mit hohen Pestizidrückständen und hoher Härte

Repräsentative Zutaten: Augenbohne, Sellerie

Gemüsesorten wie Augenbohnen und Sellerie, die häufig auf der schwarzen Liste der Stichprobenkontrollen stehen, können vor dem Waschen einfach eingeweicht werden, um einige der wasserlöslichen Pestizidrückstände zu entfernen. Die Einweichzeit sollte zwischen 5 und 10 Minuten liegen. Wenn es zu lange dauert, kann es wieder in das Essen sickern.

Nach dem Einweichen 30 Sekunden lang mit klarem Wasser abspülen und dabei sanft mit den Händen reiben.

Blanchieren Sie sie nach dem Waschen schnell, da das Erhitzen zur Zersetzung von Organophosphor-Pestiziden beitragen kann. Bei Gemüse mit hohen Pestizidrückständen können 80 bis 90 % der Pestizidrückstände ausgewaschen werden.

Kandidat Nr. 5: Blumenkohl, der eine komplexe Struktur hat und schwer zu reinigen ist

Repräsentative Zutaten: Brokkoli, Blumenkohl

Diese Gemüseart besteht aus vielen kleinen Blüten und jede Blüte hat viele kleine Partikel, die die unebene Oberfläche bilden. In Lebensmitteln gibt es viele kleine Spalten, in denen sich Insekten, Insekteneier und Pestizidrückstände ansammeln können. Jede „Blume“ ist relativ eng aneinandergereiht. Die Oberfläche ist stark wasserabweisend, was die Reinigung erschwert und die Gefahr der Ansammlung von Pestizidrückständen erhöht.

Zwischen den dicht gepackten Röschen drängen sich oft Insekten, sodass die Untersuchung auf Insekten aufgrund der dichten Anordnung der Röschen schwierig ist.

Um dieses Gemüse zu reinigen, weichen Sie es am besten ein, waschen und blanchieren Sie es:

1. Einweichen

● Untersuchen Sie die Außenseite des Gemüses sorgfältig. Den Blumenkohlkopf von allen Röschen befreien und längs halbieren.

●Legen Sie alle halben Blüten in eine Schüssel mit warmem Wasser und lassen Sie sie 20 Minuten einweichen.

2. Reinigung

3. Schnelles Blanchieren

Das sollten Sie beim Gemüsewaschen beachten

Wenn Sie nicht nur die richtige Methode zum Waschen von Gemüse beherrschen, sondern auch diese kleinen Details nicht beachten, kann das Ergebnis kontraproduktiv sein.

1. Waschen Sie Ihre Hände, bevor Sie Gemüse waschen: Vor und nach dem Umgang mit Lebensmitteln, auch vor dem Waschen von Gemüse, müssen Sie zuerst Ihre Hände waschen, um sicherzustellen, dass Ihre Hände sauber sind und um zu vermeiden, dass Bakterien von Ihren Händen auf die Lebensmittel übertragen werden. Verwenden Sie beim Händewaschen fließendes Wasser, Handdesinfektionsmittel oder Seife und schrubben Sie Ihre Hände mindestens 20 Sekunden lang gründlich, um sicherzustellen, dass sie gründlich sauber sind.

2. Gründlich waschen: Achten Sie beim Waschen von Gemüse darauf, allen Schmutz, Ruß und Pestizidrückstände von der Oberfläche des Gemüses zu entfernen. Bei Blattgemüse können Sie zunächst die äußeren Blätter entfernen und diese dann einzeln waschen. Bei Rhizomen können Sie die Oberfläche zunächst mit einer Bürste abschrubben und diese anschließend schälen.

3. Zum Waschen fließendes Wasser verwenden: Verwenden Sie zum Waschen von Gemüse am besten fließendes Wasser anstelle von stillem Wasser. Dadurch wird sichergestellt, dass Schmutz und Pestizidrückstände auf der Oberfläche des Gemüses weggespült werden, anstatt sich erneut am Gemüse festzusetzen.

4. Klassifizierung und Reinigung: Verschiedene Gemüsesorten sollten separat gereinigt werden, um eine Kreuzkontamination zu vermeiden. Waschen Sie beispielsweise Blattgemüse wie Salat und Spinat getrennt von Wurzelgemüse und Obst. Gleichzeitig sollten geschnittenes und ungeschnittenes Gemüse auch getrennt gewaschen werden.

5. Achten Sie auf die Reihenfolge beim Waschen: Wenn Sie mehrere Gemüsesorten verarbeiten, empfiehlt es sich, zuerst das sauberere Gemüse und dann das stärker verschmutzte Gemüse zu waschen, um zu vermeiden, dass Schmutz auf das saubere Gemüse gelangt.

6. Kontrollieren Sie die Waschzeit: Obwohl die Waschzeit ausreichen sollte, um die Sauberkeit des Gemüses zu gewährleisten, kann zu langes Einweichen auch zum Verlust von Nährstoffen im Gemüse führen. Daher sollte beim Waschen die Waschzeit kontrolliert werden, um die Sauberkeit des Gemüses zu gewährleisten und seine Nährstoffe so weit wie möglich zu erhalten.

7. Verwenden Sie geeignete Reinigungswerkzeuge: Für verschiedene Gemüsesorten können unterschiedliche Reinigungswerkzeuge verwendet werden, um die Reinigungseffizienz zu verbessern. Reinigen Sie beispielsweise die Oberfläche von Wurzelgemüse mit einer Bürste, wischen Sie die Oberfläche von Melonen und Früchten mit einem sauberen Tuch oder Papiertuch ab usw.

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Zusammenfassen:

Bei den meisten Gemüsesorten erzielen Sie bessere Reinigungsergebnisse, wenn Sie sie unter fließendem Wasser abspülen und vorsichtig schrubben. Einige Gemüsesorten mit rauer Schale können mit einer weichen Bürste gereinigt oder geschält werden. Gemüse, das mit hoher Wahrscheinlichkeit Pestizidrückstände enthält und relativ hart ist, kann nach dem Waschen kurz in Wasser blanchiert werden, um die Rückstände zu entfernen.

Kurz gesagt: Es besteht derzeit kein Konsens über die Wirksamkeit der Zugabe von Backpulver, Essig oder Mehl zum Wasser, und auch Waschmittel und Gemüsewaschmittel sind nicht allgemein anerkannt. Die rustikalste und einfachste Methode ist tatsächlich effektiv und umweltfreundlich.

Verweise

[1] Tu Huikang. Kochen und Vitamine[J]. Journal der Guangdong University of Business Studies, 1988(01):65-76.

[2]EWG.EWG's 2023Shopper's GuidetoPesticidesin Produce

[3] Abfragesystem für die Ergebnisse von Stichprobeninspektionen zur Lebensmittelsicherheit der Staatlichen Verwaltung für Marktregulierung. Sellerie, Augenbohne, Lauch usw.

[4] Zentrum für Lebensmittelsicherheit, Hongkong. Pestizidrückstände in Obst und Gemüse (Teil II): Überprüfung der Empfehlungen zum Waschen von Obst und Gemüse

[5]FDA.7Tipps zum Reinigen von Obst und Gemüse

[6]YangSJ,MunS,KimHJ,HanSJ,KimDW,ChoBS,KimAG,ParkDW.Wirksamkeit verschiedener Waschstrategien zur Entfernung von Pestizidrückständen: Die erste vergleichende Studie an Blattgemüse.Lebensmittel.2022Sep19;11(18):2916.doi:10.3390/foods11182916.PMID:36141043;PMCID:PMC9498324.

Autor: Li Chun, staatlich anerkannter Ernährungsberater

Gutachter: Ruan Guangfeng, Direktor der Abteilung Wissenschaft und Technologie, Kexin Food and Nutrition Information Exchange Center

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