Schlange, ich werde bald eine Mahlzeit Umwelt- und demografischer Druck wirken sich auf die traditionellen landwirtschaftlichen Systeme aus. Pythonfleisch aus Zuchtbetrieben könnte eine nachhaltigere Fleischquelle sein, da es über einen Zeitraum von 12 Monaten nicht so häufig gefüttert werden muss wie anderes Vieh, dafür aber schnell wächst, wie eine in Scientific Reports veröffentlichte Studie ergab. Das Forschungsteam untersuchte die Wachstumsraten von 4.601 Netzpythons und Tigerpythons auf zwei Pythonfarmen in der Provinz Uttaradit, Thailand, und Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam. Die Autoren stellten fest, dass beide Arten schnell wuchsen (bis zu 46 Gramm pro Tag) und dass die Weibchen schneller wuchsen als die Männchen. Die Forscher testeten außerdem eine Kombination verschiedener Proteinquellen, darunter Hühnchen, Schlachtabfälle von Schweinen, Nagetier- und Fischmehl, und stellten fest, dass pro 4,1 Gramm verzehrter Nahrung 1 Gramm Pythonfleisch gewonnen werden konnte. Diese Futterverwertungsrate weist nur geringe individuelle Schwankungen auf und ist proteinreicher als bei allen anderen bisher untersuchten Nutztierarten. Darüber hinaus fasteten 61 % der Tigerpythons zwischen dem 20. und 127. Tag, zeigten im gleichen Zeitraum jedoch fast keinen Gewichtsverlust. Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass die kommerzielle Pythonzucht eine praktikable und nachhaltige Möglichkeit zur Nahrungsmittelproduktion sein könnte, die die derzeitigen Viehzuchtsysteme ergänzen könnte. Es bedarf jedoch weiterer Forschung zu den effizientesten und humansten Methoden zur Produktion dieser neuen Nutztiergruppe. Die springenden Ratten in den Sanddünen gibt es wirklich, und sie sind sogar noch stärker! Muad'Dib, die süße „Springmaus“, die im kürzlich erschienenen Kinohit „Dune“ auftrat, hat ein Paar große Ohren, mit denen sie nicht nur jede Bewegung wahrnehmen, sondern in ihren Ohren auch Wasser kondensieren kann, das sie mit ihren beiden kleinen Pfoten trinken kann. Sein Design ist tatsächlich von der Langohr-Springmaus in der realen Welt inspiriert. Es handelt sich um ein kleines Nagetier, das für seine hervorragende Anpassungsfähigkeit an trockene Umgebungen bekannt ist und hauptsächlich in Wüsten und Trockengebieten vorkommt. Ihren Namen verdanken sie ihrer Art zu hüpfen und ihren langen Beinen, Merkmale, durch die sie sich eher wie Kängurus als wie herkömmliche Ratten bewegen. Aber können Langohr-Springmäuse mit ihren Ohren wirklich Wasser sammeln? Natürlich nicht. Denn in der realen Welt müssen Langohr-Springmäuse selten direkt Wasser trinken; Sie können fast das gesamte benötigte Wasser aus ihrer Nahrung gewinnen. Diese Fähigkeit verdanken sie ihren äußerst effizienten Nieren, die den Wasserverlust über den Urin minimieren. Gleichzeitig ist der Wasserverlust gering und ihr Stoffwechsel ist speziell an Trockenheit angepasst, wodurch sie sehr konzentrierten Urin und sehr trockenen Kot produzieren, was den Wasserverlust weiter reduziert. Es klingt, als wäre es mächtiger als die Ratte im Film~ Muad'Dib, die „Wüstenratte“ in Dune (Quelle: Der Film Dune) Methanlecks in den USA übertreffen Schätzungen bei weitem Eine kürzlich in Nature veröffentlichte Studie zeigt, dass die Methanlecks in Öl- und Gasfördergebieten der USA weitaus höher sind als aktuelle Schätzungen – etwa dreimal so hoch. Forscher des Lawrence Berkeley National Laboratory in den USA analysierten eine große Menge luft- und bodengestützter Messdaten, darunter auch Methanlecks aus Öl- und Gasquellen, Pipelines und anderer Infrastruktur in Öl- und Gasfördergebieten. Dies ist der bislang größte Datensatz. Die Forscher stellten fest, dass die Methanleckraten (die Menge des ausgetretenen Methans als Prozentsatz der Öl- und Gasproduktion) in den sechs untersuchten Regionen zwischen 0,75 % und 9,63 % lagen, mit einem gewichteten Durchschnitt von etwa 2,95 %. Diese Zahl ist fast dreimal höher als die Schätzung der US-Umweltschutzbehörde, was darauf schließen lässt, dass dieses Treibhausgas möglicherweise größere Auswirkungen auf die Umwelt hat. Allerdings ist der Methanaustritt von Region zu Region unterschiedlich. So ist beispielsweise im Permian Basin (das sich über Texas und New Mexico erstreckt) in den USA die Methanleckrate in New Mexico sehr hoch und macht etwa 9 % der gesamten Erdgasproduktion aus, während die Leckrate in einem Becken in Colorado nur etwa 1 % beträgt. Diese Diskrepanz bedeutet, dass die Gesamtmenge an Methanlecks in den Öl- und Gasförderregionen der USA nicht aus diesen Daten extrapoliert werden kann und weitere Forschung erforderlich ist. Bildquelle: wikimedia/CC BY-SA 3.0 Das Tragen von Make-up beim Sport kann Ihrer Haut schaden Viele Fitnessbegeisterte betrachten das Training als Teil ihrer täglichen Aktivitäten und planen es nach Treffen mit Freunden oder nach der Arbeit ein, was auch dazu führt, dass sie beim Training Make-up tragen. Auch wenn es verlockend klingt, beim Sport ein gepflegtes Aussehen zu bewahren, ist dies keine gesunde Entscheidung. Eine am 6. März im Journal of Cosmetic Dermatology veröffentlichte Studie wies darauf hin, dass das Tragen von Make-up beim Sport die Gesundheit der Haut beeinträchtigen kann, indem es die Größe der Hautporen und die anschließende Talgproduktion verändert, die eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Hautgesundheit spielt. Die Forscher rekrutierten 43 College-Studenten und ließen sie vor und nach dem Training Hauttests durchführen. Die Teilnehmer reinigten ihr Gesicht und trugen dann Grundierung auf bestimmte Bereiche ihres Gesichts auf. Anschließend folgte ein 20-minütiges Lauftraining. Nach dem Training stellten die Forscher fest, dass die Talgsekretion in den Bereichen, auf die Grundierung aufgetragen wurde, abnahm, während die Poren in den Bereichen ohne Make-up größer wurden. Experimente haben gezeigt, dass Kosmetika die Poren verstopfen und die natürliche Erweiterung der Poren bei Bewegung einschränken und dadurch die Talg- und Schweißausscheidung behindern. Talg und Schweiß spielen eine wichtige Rolle bei der Gesunderhaltung Ihrer Haut, indem sie sie mit Feuchtigkeit versorgen und kühlen. Die optimale Talgmenge in der Haut ist nicht bekannt, aber zu viel kann Akne verursachen und zu wenig kann zu Hautreizungen führen. Forscher warnen, dass Make-up bei Menschen, die nur kurz trainieren, möglicherweise keine große Wirkung hat, für Sportler, die ein langfristiges Ausdauertraining absolvieren, jedoch keine gute Idee ist. Wenn Sie also das nächste Mal trainieren möchten, sollten Sie vielleicht auf Make-up verzichten und Ihre Haut atmen lassen. Denn eine gesunde Haut ist wichtiger als ein perfektes Make-up. Bildquelle: pixabay Makroobjektiv, um den Moment zu sehen, in dem der Geweihpilz Sporen verbreitet Kürzlich hielt ein begeisterter Fotograf aus Yanjin in Yunnan mit einem Makroobjektiv den Moment fest, als der Hirschgeweihpilz seine Sporen verbreitete. Aus den Lamellenspalten spritzen winzige Sporen hervor, und dieser Anblick lässt sich nur mit Hilfe von Licht und aus einem besonderen Blickwinkel wahrnehmen. Der Inhalt wurde zusammengestellt von China Science Expo Weibo, Science Popularization China, Global Science, China Science Daily und CCTV Documentary Weibo Dieser Artikel wurde zuerst auf der China Science Expo (kepubolan) veröffentlicht. Bitte geben Sie die Quelle des öffentlichen Kontos für den Nachdruck an |
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