Wenn Sie diese im Sommer am Strand sehen, rennen Sie weg! Berühren Sie es nicht mit Ihren Händen

Wenn Sie diese im Sommer am Strand sehen, rennen Sie weg! Berühren Sie es nicht mit Ihren Händen

Aufgrund der hohen Temperaturen der letzten Tage ist der Strandbesuch für viele Freunde zur ersten Wahl ihrer Sommeraktivitäten geworden, und „Meeresfrüchte fangen“ ist eine der beliebtesten Aktivitäten.

Hinter dieser freudigen Aktivität verbergen sich jedoch viele potenzielle Gefahren. Der schnelle Anstieg und Abfall der Gezeiten, verborgene Meereslebewesen, giftige Meeresfrüchte und komplexes Gelände können allesamt zu potenziellen Gefahrenfaktoren werden. Lassen Sie uns als Nächstes über diese Gefahren sprechen, von denen ich einige persönlich erlebt habe …

Tragisches Erlebnis!

Ich habe am Strand eine Fangschreckenkrebse gefangen und dabei wurde mein Daumen durchstochen!

Schauen wir uns zunächst den Fall an, in dem die Fingernerven des Autors von einer „Spitzmaus“ gebrochen wurden! Was ist los? Ist die Fangschreckenkrebse so stark?

Der Übeltäter ist keine gewöhnliche Fangschreckenkrebse, sondern eine Fangschreckenkrebse!

Der Autor fing an einem tropischen Strand eine Fangschreckenkrebse und wurde dann von der Fangschreckenkrebse in seinen Daumen gestochen. Ja, es war durchstochen!

Die Killergarnele (Quelle: Fotografiert vom Autor)

Zehn Tage nachdem mich eine Fangschreckenkrebse durchbohrt hatte, war mein Daumen immer noch taub, also ging ich ins Krankenhaus. Unter dem Gelächter der anderen Patienten, die sagten: „Wie konnte Sie das Ding treffen?“, stellte der Arzt eine Diagnose: traumatische Infektion des linken Daumens und Schädigung des Fingernervs.

Medizinische Aufzeichnungen über Verletzungen durch Fangschreckenkrebse (Quelle: Fotografiert vom Autor)

Warum hat diese Garnele so viel Kraft?

Die Pfauen-Mantisgarnele, auch bekannt als Pfauen-Mantisgarnele, ist für ihre leuchtenden Farben und kräftigen Vorderbeine bekannt. Ihre Vorderbeine können mit 23 Metern pro Sekunde zuschlagen und erzeugen dabei eine Kraft, die der eines kleinkalibrigen Geschosses entspricht, das bis zu 50 Mal pro Sekunde einschlägt. Die erzeugte Kraft erreicht sofort 1500 Newton, was ausreicht, um die Schalen von Muscheln und Krebstieren zu zertrümmern und sogar Glasaquarien mit einer Dicke von bis zu 3 mm zerbrechen zu lassen. Fangschreckenkrebse kommen vor allem in tropischen und subtropischen Korallenriffen vor und gehören zu den aggressivsten und zerstörerischsten Raubtieren im Meer.

Der Angriff einer Fangschreckenkrebsart (Bildnachweis: MARYAM TADAYON, Nanyang Technological University)

Neben den Fangschreckenkrebsen gibt es noch eine weitere Garnelenart, die man häufig an der Küste sieht: die Knallkrebse, auch Pistolenkrebse genannt. Es gibt Hunderte Arten dieser Art und sie sind für ihre einzigartigen Raub- und Verteidigungsmechanismen bekannt.

Eine der Scheren der Knallkrebse ist besonders groß und weist eine einzigartige Struktur auf, die es ermöglicht, sie schnell zu schließen und dabei ein lautes Geräusch sowie einen Wasserfluss mit hohem Druck zu erzeugen. Beim Schließen entsteht eine Wasserblase mit hoher Geschwindigkeit. Der Druck im Inneren der Blase fällt plötzlich ab und es entsteht ein Kavitationseffekt. Die erzeugte Stoßwelle und der Schall können 210 Dezibel erreichen, was ausreicht, um in der Nähe befindliche kleine Fische und andere Beutetiere zu betäuben oder zu töten.

Knallkrebs (Quelle: Fotografiert vom Autor)

Die Energie, die beim Platzen dieser Blase sofort freigesetzt wird, ist extrem hoch und liegt sogar nahe an der Temperatur der Sonnenoberfläche. Knallkrebse leben hauptsächlich in flachen Meeresgebieten tropischer und subtropischer Gebiete und leben oft zusammen mit anderen Meeresorganismen wie Seeanemonen. Sie sind nicht nur bei der Jagd auf mächtige Waffen angewiesen, sondern nutzen diese auch zur Verteidigung gegen natürliche Feinde. Von Natur aus sind sie seltene „Waffenmeister“, aber es fällt ihnen schwer, Menschen zu verletzen.

Angeln am Meer

Berühren Sie diese Meeresbewohner nicht

Wenn Sie am Strand angeln oder schnorcheln, besteht nicht nur die Gefahr, von Krabben und Fangschreckenkrebsen gezwickt oder verletzt zu werden, sondern auch die Giftigkeit dieser kleinen Meeresfrüchte am Strand ist nicht zu verachten! Manche der süßen Kleinen kann man vielleicht sogar „nur einmal im Leben anfassen“!

1. Essen/berühren Sie diese Schnecken nicht

Die Weberschnecke ist eine kleine Meeresschnecke mit einer Gehäuselänge von meist 2 bis 5 cm. Ihre Schalen sind spindelförmig und mit feinen Spiralmustern bedeckt. Die Schalen sind meist hellgelb oder braun mit unregelmäßigen dunklen Flecken oder Streifen. Die Schalenöffnung ist lang und schmal, mit leicht dicken Rändern und einem spitzen Vorsprung an der Unterseite.

Die Giftigkeit der Strukturschnecke geht auf die in ihrem Körper vorhandenen Giftstoffe zurück, die Vergiftungsreaktionen hervorrufen können. Nach dem Verzehr von gifthaltigen Schnecken treten bei Menschen Symptome wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Schwindel auf. In schweren Fällen kann es zu neurologischen Symptomen wie Muskellähmung und Atembeschwerden kommen. Aufgrund der starken Toxizität und des Fehlens eines spezifischen Gegenmittels wird empfohlen, den Verzehr unbekannter Schnecken, insbesondere aus unbekannter Quelle, zu vermeiden.

Die Webschnecke (Quelle: Wikipedia)

Neben der Strukturschnecke sind auch Kegelschnecken, Porzellanschnecken und Schuppenschnecken giftig. Kegelschnecken enthalten starke Neurotoxine, deren Gift Muskellähmungen und Atembeschwerden verursachen und in schweren Fällen tödlich sein kann. Obwohl die meisten Arten der Porzellanschnecken ungiftig sind, können einige Arten schwach toxische Giftstoffe in sich tragen, die bei Kontakt leichte Hautreizungen und Lähmungen verursachen können. Einige Arten von Schuppenschnecken enthalten ein schwach toxisches Toxin, das bei Kontakt lokale Schmerzen und Hautreizungen verursachen kann. Achten Sie beim Aufenthalt am Strand darauf, diese giftigen Schnecken nicht zu berühren.

Kegelschnecke (Quelle: Wikipedia)

2. Vorsicht vor Blauringkraken

Der Blauringkrake ist relativ klein, normalerweise nur 12 bis 20 Zentimeter groß (einschließlich der Tentakeln). Blaugeringelte Kraken verdanken ihren Namen den leuchtend blauen oder violetten Ringen, die sie zeigen, wenn sie gestört oder bedroht werden. Wenn sie ruhig sind, haben sie eine gedämpftere Farbe, normalerweise hellbraun oder grau. Der Blaugeringelte Krake hat einen weichen, ovalen Körper mit acht Tentakeln, von denen jeder mit einem Saugnapf ausgestattet ist. Seine Tentakeln sind flexibel und können zum Fangen von Beute und zum Festhalten an Felsen oder Korallen verwendet werden. Ihre Augen sind groß und befinden sich auf beiden Seiten des Körpers, was ihnen eine gute Sicht ermöglicht.

Blaugeringelter Krake (Quelle: Wikipedia)

Das Gift des Blauringkrake enthält hauptsächlich Tetrodotoxin, ein starkes Nervengift. Tetrodotoxin kann Natriumionenkanäle in Nervenzellen blockieren, was zu einer Unterbrechung der Nervensignalübertragung führt. Das Gift des Blauringkraken ist so stark, dass bereits eine winzige Menge tödlich sein kann. Sein Gift ist etwa 1.000-mal giftiger als Zyanid.

Nach dem Biss eines Blauringkraken treten die Vergiftungssymptome in der Regel innerhalb weniger Minuten auf und umfassen starke Schmerzen, Lähmungen, Atembeschwerden, Übelkeit und Erbrechen. In schweren Fällen kann es zu Atemversagen und Tod führen. Da es derzeit kein spezifisches Gegenmittel gegen Tetrodotoxin gibt, ist nach einem Biss eine rechtzeitige unterstützende Behandlung (wie künstliche Beatmung und Herz-Lungen-Wiederbelebung) unerlässlich.

3. Berühren Sie keine Fischgräten, da diese sehr stark sind

Der Schlammfisch (Brauner Korbfisch) ist ein mittelgroßer Meeresfisch mit einer Länge von normalerweise 20 bis 40 cm. Sein Körper ist flach und oval und mit stacheligen Schuppen und Vorsprüngen bedeckt, was ihm eine ausgezeichnete Tarnung verleiht. Der Braune Korbfisch hat eine überwiegend braun-rote Farbe und weist unregelmäßige dunkle Flecken auf, die über seinen Körper verstreut sind. Außerdem besitzt er viele harte Stacheln und weiche Flossen an der Rücken-, After- und Brustflosse.

Schlammfisch (Quelle: Wikipedia)

Die Giftigkeit des Schlammfisches konzentriert sich hauptsächlich auf die harten Stacheln seiner Rückenflosse, Afterflosse und Brustflossen. Diese Stacheln enthalten Giftdrüsen, die nach dem Stich Giftstoffe injizieren. Eine Vergiftung kann starke Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen verursachen und in schweren Fällen zu Atembeschwerden und Herzproblemen führen. Obwohl das Gift des Braunen Korbfisches normalerweise nicht tödlich ist, müssen Stiche so schnell wie möglich gereinigt, desinfiziert und ärztlich versorgt werden, um Infektionen und andere Komplikationen zu verhindern.

Neben Schlammfischen sind an der Küste auch Steinfische, Feuerfische, Skorpionfische, Rochen und Rippenrückenfische weit verbreitete Fische mit giftigen Stacheln oder Drüsen. Die Rückenflossenstacheln von Rotfeuerfischen und Drachenköpfen enthalten hochgiftige Substanzen, die Rücken-, After- und Brustflossenstacheln von Rotfeuerfischen enthalten Giftdrüsen, die Schwanzstacheln von Rochen enthalten Giftdrüsen und die Schwanzsporne von Rippenrückenfischen enthalten Giftstoffe. Ein Stich dieser Fische kann starke Schmerzen, Schwellungen, Entzündungen oder noch schlimmere Reaktionen verursachen. Wenn Sie am Strand sind, sollten Sie wachsam bleiben, die Berührung dieser Lebewesen vermeiden und die grundlegenden Erste-Hilfe-Maßnahmen kennen.

Steinfische, Rotfeuerfische, Drachenköpfe, Rochen und Rippenfische (Quelle: Wikipedia)

4. Berühren Sie keine Quallen, wenn sie Sie stechen

Zu den häufigen Quallen, die Menschen am Meer stechen können, gehören die Meeresqualle, die Purpurqualle und die Würfelqualle. Quallen sind an der Küste Chinas weit verbreitete Quallenarten. Ihre Tentakeln geben Giftstoffe ab, die starke Schmerzen sowie Rötungen und Schwellungen der Haut verursachen. Auch lila Quallen sind in Küstengebieten häufig zu finden. Ihre Tentakeln enthalten starke Gifte und Stiche können schwere Verbrennungen und Rötungen der Haut verursachen.

Lila Qualle (Quelle: Wikipedia)

Die Würfelqualle ist eine der giftigsten Quallen. Es ist hauptsächlich in tropischen und subtropischen Gewässern verbreitet. Sein Gift kann schwere Reaktionen des Nerven- und Herz-Kreislauf-Systems hervorrufen und sogar tödlich sein. Der Stich einer Würfelqualle kann starke Schmerzen, Atembeschwerden und Herzprobleme verursachen. Wenn Sie sich am Meer aufhalten, sollten Sie versuchen, den Kontakt mit diesen Quallen zu vermeiden, insbesondere während der Quallen-Lagerzeit. Wenn Sie gestochen wurden, spülen Sie die Wunde mit Meerwasser aus und suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf.

Strandausflug

Schutz muss gut gemacht sein!

Neben der Vorsicht vor den oben genannten größeren Lebewesen lässt es sich nicht vermeiden, dass man beim Spielen im Meer an den Riffen Kratzer bekommt. Aufgrund der zahlreichen Mikroorganismen im Meerwasser und in Riffen besteht bei Wunden ein höheres Infektionsrisiko.

Vor nicht allzu langer Zeit ging ich zum Angeln an den Strand. Ich trug Hausschuhe und lief durch den Schlamm, nachdem die Flut zurückgegangen war. Ich habe zwar einige kleine Meeresfrüchte gefangen, aber meine Füße waren von den Riffen und Schalentieren zerkratzt und mit Schlamm bedeckt. Am nächsten Tag entzündeten sich die Wunden und meine Füße schwollen an. Die Mikroorganismen an der Küste können nicht ignoriert werden. Hier sind einige häufige pathogene Mikroorganismen.

Der Fuß wurde beim Graben nach Schalentieren im Schlamm verletzt (Quelle: Foto des Autors)

1. Vibrio vulnificus

Vibrio vulnificus ist ein Bakterium, das in warmem Meerwasser lebt und im Sommer aktiver ist. Wenn es durch eine offene Wunde in den menschlichen Körper gelangt, kann es zu schweren Infektionen und sogar einer Sepsis führen. Die Infektion verursacht starke Schmerzen, Rötungen, Schwellungen, Fieber und Blasen. Wenn die Krankheit nicht umgehend behandelt wird, kann sie zu einer nekrotisierenden Fasziitis (allgemein bekannt als „fleischfressende Bakterien“) führen, die in schweren Fällen tödlich sein kann.

Neben Vibrio vulnificus sind auch andere Vibrio-Arten wie Vibrio parahaemolyticus im Meerwasser weit verbreitet. Nach dem Eindringen in den menschlichen Körper durch offene Wunden können sie lokale Infektionen mit geringer Pathogenität verursachen. Die Hauptmanifestationen sind lokale Infektionssymptome wie Rötung, Schwellung, Schmerzen und Abszesse.

2. Pseudomonas

Pseudomonas ist ein weit verbreitetes Umweltbakterium, das besonders in feuchten und warmen Umgebungen aktiv ist. Die Übertragung erfolgt über Wunden und führt besonders bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem eher zu schweren Infektionen. Bei einer Wundinfektion kommt es normalerweise zu Eiter, Rötungen, Schwellungen und Schmerzen. In schweren Fällen kann es zu einer systemischen Infektion kommen.

3. Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA)

MRSA ist ein extrem medikamentenresistentes Bakterium, das sich über Hautverletzungen verbreitet und schwer behandelbare Infektionen verursachen kann. Die Infektion verursacht Rötungen, Schwellungen, Schmerzen und Eiterung und kann in schweren Fällen zu einer Sepsis und anderen schweren Komplikationen führen.

Krabbenfang im Watt (Quelle: Foto des Autors)

Zusammenfassen

Beim Angeln am Strand sollte jeder nicht nur den Spaß am Angeln genießen, sondern auch stets wachsam bleiben, um die eigene Sicherheit zu gewährleisten. Nicht alle kleinen Meeresfrüchte sind essbar. Einige scheinbar harmlose Meereslebewesen können Giftstoffe oder Parasiten enthalten und so eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen. Gehen Sie daher beim Fang unbekannter Meeresfrüchte immer vorsichtig damit um. Darüber hinaus ist es auch wichtig, Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Das Tragen von Handschuhen und Wasserstiefeln schützt Ihre Haut nicht nur vor der Erosion durch Meerwasser und Sand, sondern verhindert auch, dass Sie von scharfen Muscheln oder anderen Meeresbewohnern gestochen werden. Versuchen Sie insbesondere bei Lebewesen, die Sie nicht kennen oder noch nie zuvor gesehen haben, niemals, diese direkt mit den Händen zu fangen, um Unfälle zu vermeiden.

Durch wissenschaftliche Erkenntnisse und eine angemessene Vorbereitung können wir unsere eigene Sicherheit gewährleisten und gleichzeitig den Spaß am Meeresangeln genießen. Ich hoffe, dass jeder Freund, der an den Strand geht, diesen Sommer eine schöne und sichere Zeit hat.

Autor: Denovo, PhD in Analytischer Chemie

Gutachter: Huang Chengming, Forscher am Institut für Zoologie, Chinesische Akademie der Wissenschaften

Gutachter: Wang Qian, Chefarzt der Notaufnahme, Drittes Medizinisches Zentrum, PLA-Allgemeinkrankenhaus

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