Birnbäume werden weltweit häufig angepflanzt und haben in meinem Land eine Kultivierungsgeschichte von über 3.000 Jahren. Sie sind nach Zitrusfrüchten und Äpfeln die drittgrößte Frucht in meinem Land und genießen den Ruf als „König der Früchte“. Birnen sind in meinem Land weit verbreitet. Birnbäume werden außer in der Provinz Hainan sowie in Hongkong und Macao kommerziell angebaut. Zu den kultivierten Sorten gehören fünf Populationen: Weiße Birne, Sandbirne, Herbstbirne, Xinjiang-Birne und Westliche Birne. Im Jahr 2022 gab es weltweit 85 Länder und Regionen, die sich mit der kommerziellen Birnenproduktion beschäftigten. Die Birnenanbaufläche und -produktion meines Landes machten dabei etwa 70 % der weltweiten Birnenproduktion aus (FAO-Daten). Im Jahr 2022 erreichte die nationale Birnenproduktion 19,265 Millionen Tonnen. Der Verzehr von Birnen hat viele Vorteile. Sie können nicht nur den Wasserhaushalt wiederherstellen, den Hals befeuchten und Verstopfung vorbeugen, sondern helfen auch beim Abnehmen und bei der Gewichtskontrolle und haben eine entzündungshemmende und antioxidative Wirkung. Es gibt ein Volkssprichwort, das besagt: „Eine Birne nährt drei Herbste.“ Zur Wasser- und Nährstoffversorgung im Herbst eignen sich die süßen und saftigen Birnen, die man als „natürliches Mineralwasser“ bezeichnen kann. Aber wie wählt man eine leckere Birne aus? Neben den unterschiedlichen Sorten sind „männliche Birnen“ und „weibliche Birnen“ ein Thema, über das Verbraucher beim Birnenkauf oft sprechen. Produzenten und Verbraucher werden Ihnen sagen, dass Sie beim Kauf von Birnen „weibliche Birnen“ statt „männlicher Birnen“ wählen sollten. „Weibliche Birnen“ sind saftig, knackig, süß und lecker; „Männliche Birnen“ sind rückstandsreich, schmecken fad und nicht lecker. Wie unterscheidet man also das Geschlecht von Birnen? Sind „Mutterbirnen“ wirklich so lecker, wie die Leute sagen? Schauen wir uns zunächst an, was eine „männliche Birne“ und was eine „weibliche Birne“ ist. Es gibt noch immer keine genaue wissenschaftliche Definition von „männlicher Birne“ und „weiblicher Birne“ und es gibt nicht viele relevante Forschungsberichte. Normalerweise verwenden wir das Vorhandensein eines Kelches nach der Reifung der Birne als Kriterium zur Unterscheidung zwischen „männlichen Birnen“ und „weiblichen Birnen“. Das heißt, „männliche Birne“ bezieht sich auf die Frucht mit verbleibendem Kelch, während „weibliche Birne“ sich auf die Frucht mit abgefallenem Kelch bezieht. Abbildung 1 Unterschiedliche Formen von „männlicher Birne“ und „weiblicher Birne“ Daraus können wir ersehen, dass die Unterteilung von Birnen in „männlich“ und „weiblich“ aus botanischer Sicht eigentlich nicht korrekt ist, da Birnen zwittrige Blüten sind und die meisten von ihnen selbstinkompatibel sind, d. h. die meisten Birnen können ihre Bestäubung nicht selbst abschließen, und andere Sortenarten müssen als Bestäubungsbäume konfiguriert werden, sodass Birnenfrüchte grundsätzlich „zwittrige Früchte“ sind und es keine Unterscheidung zwischen „männlich“ und „weiblich“ gibt, sodass „männliche Birne“ und „weibliche Birne“ nur umgangssprachliche Bezeichnungen sind. Abbildung 2 Unterschiedliche Formen von „männlicher Birne“ und „weiblicher Birne“ Die Kelchblätter der Früchte der in meinem Land am häufigsten angebauten Birnensorten, wie etwa „Korla Fragrant Pear“ und „Dangshan Su Pear“, bleiben oft oben und bilden das, was allgemein als „männliche Birne“ bezeichnet wird. Die „männliche Birne“ weist ein hervorstehendes Kelchende und eine unregelmäßige Form auf und geht mit Qualitätsproblemen wie erhöhtem Steinzellgehalt, reduziertem Zuckergehalt und verblasstem Geschmack einher. Die „weibliche Birne“ hat meist ein regelmäßiges und schönes Aussehen, mit abgefallenem Kelch und eingesunkenem Kelchende. Die Frucht ist größer, der Kern kleiner, der Geschmack besser, es gibt weniger Steinzellen und der Gehalt an löslichen Feststoffen ist hoch. Natürlich werden diese Unterschiede hauptsächlich durch die Sinneswahrnehmung definiert und nicht durch die Ergebnisse wissenschaftlicher und genauer Analysen. Da die bleibenden Kelchblätter an der Oberseite der Frucht zudem einen günstigeren Lebensraum für Schädlinge und Krankheiten bieten, ist die Akzeptanz „männlicher Birnen“ bei in- und ausländischen Verbrauchern gering. Gibt es also eine Möglichkeit, aus der unwillkommenen „männlichen Birne“ eine „weibliche Birne“ zu machen? Die Antwort ist ja. Im Laufe der Birnenproduktion erhöhen manche Produzenten die Anzahl der „Mutterbirnen“. Abbildung 3 Auswirkungen der Kelchblattbehandlung auf Laiyang-Chili-Birnen im frühen Stadium der Fruchtentwicklung Abbildung 4: Der Vorgang des Abknipsens der Blüten der Laiyang-Chilibirne (Bild aus dem Internet) Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „männliche Birne“ und „weibliche Birne“ lediglich gebräuchliche Bezeichnungen für zwei verschiedene Birnenarten sind und dass Wissenschaftler ständig wissenschaftliche und technologische Anstrengungen unternehmen, um die Anzahl der „weiblichen Birnen“ zu erhöhen. |
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