199IT Originalkompilation Westeuropa ist bereits ein entwickelter E-Commerce-Markt. Laut einem neuen Bericht von eMarketer mit dem Titel „Western Europe B2C Ecommerce Trends: Omnichannel Is the Keyword as Markets Gain Sophistication.“ wird geschätzt, dass die B2C-E-Commerce-Umsätze in Westeuropa in diesem Jahr 373 Milliarden US-Dollar erreichen werden. Dies ist auf die starke Telekommunikationsinfrastruktur, den hoch entwickelten Einzelhandel und die Expresszustellungsbranche sowie auf die Wachsamkeit der Mehrheit der wohlhabenden Klasse gegenüber den Vorteilen der Technologie zurückzuführen. Digitale Käufer möchten ihre Waren so schnell wie möglich nach der Bestellung erhalten, was für digitale Verkäufer zum Hauptanliegen wird. Einem im Mai 2014 von yStats veröffentlichten Bericht zufolge entscheiden sich zwei Drittel der Online-Händler in Frankreich vor allem wegen der Liefergeschwindigkeit für Online-Händler, während 20 % der spanischen Online-Käufer den Laden verlassen, wenn sie erfahren, dass die Lieferung lange dauert. Aus diesem Grund wird die Lieferung am selben Tag für immer mehr E-Commerce-Websites zum Standard. yStats stellte fest, dass dies in Deutschland häufiger der Fall war, da dort die Einzelhändler bessere wirtschaftliche Bedingungen hatten und die Verbraucher schnellere Alternativen finden konnten. Gleichzeitig sind die Lieferzeiten für viele Verbraucher möglicherweise nicht ideal, insbesondere für diejenigen, die eine kostenlose Lieferung erhalten. Auch in Deutschland entscheiden sich fast zwei Drittel der Online-Käufer für den kostenlosen Versand, selbst wenn dieser mehrere Tage dauert. Dies zeigt, dass das Angebot vielfältiger Versandhandelsoptionen und Tarife für Einzelhändler einen großen Wettbewerbsvorteil darstellt. Auch Locker-Services (Expresslieferungen in ein Schließfach in der Nähe liefern lassen und die Ware anschließend dort abholen) stehen auf der Agenda, da sich die Konsumenten neuere Services wünschen. Schließfächer waren zunächst in Deutschland und Großbritannien weiter verbreitet, doch in Italien und Spanien fördern ambitionierte ausländische Unternehmen diesen Service. Digitale Käufer, die näher am Einzelhändler wohnen, können sich für „Click-and-Collect“ entscheiden. Dabei kaufen Kunden Waren online und holen sie im Geschäft ab. In Frankreich wird dies als „Click-and-Drive“ oder kurz „Drive“ bezeichnet. Laut LSA Expert boomt dieser Service bei großen Einzelhändlern: Im März 2014 boten in Frankreich 3.002 Einzelhändler „Click-and-Drive“ an. LSA Expert stellte jedoch auch fest, dass der Anteil der „Drives“ seit 2013 deutlich zurückgegangen ist und einige Einzelhändler geschlossen haben. Zusammengestellt von: eMarketer Übersetzer: Sun Ying |
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