199IT Originalkompilation Die Menschen sind vernetzter als je zuvor und man könnte meinen, die Menschen in der technologisch hochentwickelten Region Asien-Pazifik hätten mehrere vernetzte Geräte, doch die Realität sieht so aus, dass in Europa fast die Hälfte (48 %) zwei oder mehr Geräte nutzt. Unglaublicherweise verwenden 29 % der Norweger und 29 % der Niederländer vier oder mehr Geräte und 24 % der Südkoreaner drei oder mehr. Im Gegensatz dazu verwenden nur 10 % der Chinesen mehr als drei Geräte. Zahlreiche Statistiken zeigen, wie Smartphones unsere Welt verändern. Wer glaubt, dass nur junge Leute ihre Smartphones lieben, irrt: 61 % der israelischen Senioren (55 Jahre und älter) verwenden ein Smartphone, wobei die Durchdringungsrate bei den 25- bis 34-Jährigen sogar noch höher ist (77 %). Auch in Schweden liegt die Smartphone-Penetrationsrate bei älteren Menschen bei 64 %. In vielen Ländern verbringen die Menschen mehr Zeit mit dem Surfen im Internet auf Smartphones als auf PCs. Verbraucher nutzen zunehmend mehrere Geräte, um ständig verbunden zu bleiben. Aber gilt das für alle? Das Verbraucherbarometer bietet Einblicke in die Frage, wann, wie und warum Menschen das Internet nutzen. Vernetzung wird für Unternehmen immer relevanter Ob sie ständig in einem Ladengeschäft einkaufen oder nach einem Produkt suchen, diese Momente sind voller vernetzter Geräte. In Schwellenländern sind Smartphones zum kostengünstigsten Suchwerkzeug geworden. Unter denjenigen, die online einkaufen, verwenden beispielsweise 45 % der Malaysier und 40 % der Filipinos Smartphones zur Produktsuche. Im Nahen Osten sind die Zahlen sogar noch höher: 80 % der Saudis und 57 % der Menschen in den Vereinigten Arabischen Emiraten nutzen ihr Smartphone, um sich vor dem Kauf über Produkte zu informieren. In Südkorea suchen die Menschen immer noch lieber am PC: 76 % der Online-Käufer verwenden PCs oder Laptops, um nach Produkten zu suchen. Doch die Dinge ändern sich: 71 % der Online-Käufer unter 25 Jahren nutzen Smartphones. Für junge Koreaner sind Mobilgeräte zu einem unverzichtbaren Werkzeug bei der Produktsuche geworden. Die Menschen suchen nicht nur online nach Produkten, auch Online-Shopping erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Weltweit haben 62 % der Internetnutzer online nach Produkten gesucht oder diese gekauft. Etwa ein Viertel der Menschen sucht und kauft Produkte online. 29 % der Internetnutzer haben ihren letzten Einkauf online getätigt. Die Umfrage deckte 20 Produktkategorien ab und die höchste Durchdringung von Online-Käufern gab es in Südkorea (50 % der Internetnutzer), Großbritannien (46 % der Internetnutzer) und Japan (44 %). Allerdings sind auch in den nordischen Ländern die Durchdringungsraten hoch: 38 % der schwedischen Internetnutzer haben ihre letzten Einkäufe online getätigt. Durch das Internet steht uns die ganze Welt offen und Verbraucher nutzen es, um bei ihrem Einkauf lokale, nationale und internationale Anbieter zu entdecken. Wenn Menschen nach lokalen Unternehmen suchen, suchen sie normalerweise nach einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Dienstleistung (35 %) oder möchten eine Veranstaltung planen (30 %). Wer hingegen Kleidung (36 %) oder noch besser Waren (33 %) sucht, sucht weiter, sogar international. Weltweit haben 57 % der Online-Käufer grenzüberschreitende Online-Käufe getätigt. In einigen Ländern ist der Anteil grenzüberschreitender Online-Einkäufe sogar noch höher: In Irland sind es 85 %, in Australien 84 % und in Singapur 83 %. Der Anteil grenzüberschreitender Online-Einkäufe in Südkorea (53 %) ist niedriger als der weltweite Durchschnitt (57 %), junge Menschen sind jedoch eher bereit, im Ausland einzukaufen. 61 % der koreanischen Internetnutzer im Alter zwischen 25 und 34 Jahren haben grenzüberschreitende Online-Einkäufe getätigt. Das Verbraucherbarometer zeigt, dass das Internet eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Verbraucherpräferenzen und bei der Kaufentscheidung der Menschen spielt. Mehr als die Hälfte der Internetnutzer sucht online nach Produkten oder kauft online ein. Wenn Marketingfachleute diese Schlüsselmomente für Verbraucher verstehen und Erkenntnisse zur Integration von Marketingstrategien nutzen, können sie mehr der richtigen Personen zur richtigen Zeit mit der richtigen Botschaft erreichen. Das Online-Leben verändert unsere Ansichten und Verhaltensweisen Die Menschen lieben Online-Videos: 51 % der Mexikaner und 50 % der Brasilianer schauen sie sich täglich an. Auch im asiatisch-pazifischen Raum erfreut es sich großer Beliebtheit: 51 % der Internetnutzer in Singapur und 50 % der Internetnutzer in Thailand schauen sich täglich Online-Videos an. Unter den Koreanern sind junge Internetnutzer die größten Fans von Online-Videos: 47 % der jungen Internetnutzer (unter 25 Jahren) schauen sich täglich Online-Videos an. Mit Smartphones, Tablets und PCs können Menschen überall Online-Videos ansehen. 47 % der Saudi-Araber nutzen Smartphones, um täglich auf das Internet zuzugreifen und Videos anzusehen, und 35 % der argentinischen Tablet-Internetnutzer sehen sich täglich Videos auf ihren Tablets an. Was die Plattformen angeht, ist YouTube die beliebteste; 50 % der thailändischen Internetnutzer nutzen YouTube täglich. Was die verschiedenen Geräte angeht, schauen fast die Hälfte der Tablet-Nutzer in Saudi-Arabien (49 %) täglich YouTube auf ihrem Tablet, während 45 % der Smartphone-Nutzer YouTube auf ihrem Smartphone schauen. Während die Leute sich Videos ansehen, um zu entspannen, erhöht sich für Vermarkter auch die Chance, Verbraucher zu erreichen. Auf die Frage, warum sie sich letzte Woche Online-Videos angesehen haben, antworteten 33 % der philippinischen und 30 % der vietnamesischen Internetnutzer, sie hätten dies getan, um Produktinformationen zu finden. Online-Videos werden zu einem immer wichtigeren Kanal für die Kontaktaufnahme mit Verbrauchern, insbesondere in einigen Schwellenländern. Das Consumer Barometer räumt mit dem Irrglauben auf, dass Menschen, die Online-Videos ansehen, leichter abgelenkt werden. 61 % der Online-Videozuschauer weltweit geben an, beim Ansehen von Videos voll konzentriert zu sein. Das hohe Niveau ist nicht auf eine bestimmte Region beschränkt, sondern erstreckt sich auf alle Regionen der Welt. Dies zeigt, dass Online-Videos Möglichkeiten bieten, ein Publikum zu erreichen. Unter den Online-Videozuschauern gaben 73 % der deutschen Zuschauer an, dass sie sich beim letzten Video, das sie angesehen hatten, voll und ganz auf das Video konzentriert hätten, während dies bei 66 % der amerikanischen und 68 % der vietnamesischen Zuschauer der Fall war. In Südkorea ist die Besorgnis mit 49 % geringer. 199IT.com Ursprünglich zusammengestellt von: ThinkWithGoogle. Bitte nicht ohne Genehmigung nachdrucken |
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