CMI: B2B-Content-Marketing-Bericht 2017

CMI: B2B-Content-Marketing-Bericht 2017

199IT Originalkompilation

Das Content Marketing Institute (CMI) hat den „2017 B2B Content Marketing Report“ veröffentlicht, in dem Kennzahlen, Budgets und Trends zum nordamerikanischen B2B-Content-Marketing analysiert werden.

Traditionell arbeiteten Content-Marketing-Teams eher unabhängig vom Rest der Marketingabteilung. Mittlerweile ist dieser Trend in der B2B-Branche vorherrschend.

Insgesamt verfügen 92 % der Befragten über eine Art zentrales Team, das das Content-Marketing betreibt. Dies zeigt, dass die Marken ihre Managementeffizienz konsequent verbessern.

Im B2B-Marketing ist die Bereitstellung von Inhalten für das richtige Publikum zur richtigen Zeit der Schlüssel zum Erfolg im Content-Marketing. Doch laut einer CMI-Studie erstellen nur 41 % der B2B-Vermarkter Inhalte, die auf ihre Käufer zugeschnitten sind. Besonders überraschend ist, dass 72 % der Befragten Wert darauf legen, wie sich Inhalte auf das Kundenerlebnis auswirken. Da das Kundenerlebnis größtenteils auf der Einkaufsreise des Käufers basiert, ist die Zuordnung von Inhalten zu jedem Einkaufsschritt ein wichtiger Teil der Gewährleistung eines positiven Erlebnisses.

Es ist keine Überraschung, dass E-Mail die beliebteste Taktik zur Verbreitung von B2B-Inhalten ist. Derzeit verwenden 93 % der B2B-Vermarkter E-Mail zur Verbreitung von Inhalten, dicht gefolgt von sozialen Medien (92 %). 74 % der Befragten sind der Meinung, dass E-Mail die effektivste Methode zur Verbreitung von Inhalten ist, und damit 29 % mehr als Bloggen.

Trotzdem nutzen nur 70 % der B2B-Vermarkter E-Mail zur Verwaltung der Inhaltsverteilung. Die Lücke von 23 Prozentpunkten ist darauf zurückzuführen, dass Vermarkter weder Zeit noch Ressourcen mit der manuellen Erstellung von E-Mail-Listen und dem Versenden von Nachrichten verschwenden sollten.

Der Grund für diese Lücke von 23 Prozentpunkten liegt darin, dass B2B-Vermarkter keine Zeit und Ressourcen damit verschwenden sollten, manuell E-Mail-Listen zu erstellen und Nachrichten zu versenden, ohne Erkenntnisse daraus zu gewinnen.

Die Messung des ROI ist ein Code, den viele Vermarkter noch nicht geknackt haben. 65 % der B2B-Content-Vermarkter messen den ROI überhaupt nicht oder sind sich nicht sicher. Das Unglaublichste daran ist, dass B2B-Content-Marketer als Hauptgrund für die Nichtmessung des ROI angeben, dass es keine formelle Rechtfertigung gibt.

Die PDF-Version wird an die 199IT-Austauschgruppe weitergegeben. 199IT dankt Ihnen für Ihre Unterstützung!

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