Die Zukunft ist jetzt: Technologie prägt den E-Commerce

Die Zukunft ist jetzt: Technologie prägt den E-Commerce

PROS hat einen neuen Bericht mit dem Titel „Die Zukunft ist jetzt – Technologie prägt den E-Commerce“ veröffentlicht. Jeder fünfte Entscheider in B2B-Unternehmen weltweit erzielt den Großteil seines Umsatzes durch E-Commerce. Diese Zahl wird sich in fünf Jahren verdreifachen.

Dennoch erkennen B2B-Entscheidungsträger bereits das Potenzial des E-Commerce: 72 % der Befragten glauben, dass er für sie von Vorteil sein kann. Die wichtigsten Vorteile des E-Commerce sind:

  • Potenzial zur Gewinnung weiterer Kunden (52 %)
  • Erfüllung der Kundenerwartungen hinsichtlich des Selbstbedienungskaufs (49 %)
  • Reduzierte Verwaltungskosten (46 %);
  • Automatisierung des Verkaufsprozesses (44 %).

E-Commerce bietet eine Reihe von Vorteilen, bringt aber auch einige Probleme mit sich, darunter:

  • Aufrechterhaltung wettbewerbsfähiger Preise (37 %);
  • Schutz der Preise (34 %);
  • Kunden zu den Produkten führen, die sie benötigen (33 %).

Zu den weiteren Themen gehören die Aktivierung personalisierter Angebote, die Aktualisierung aktueller Preise und die Anzeige relevanter Werbeaktionen.

Personalisierung ist eine Win-Win-Situation. Unternehmen, die diese Strategie richtig anwenden, fördern den Einkaufsprozess effizient und die Verbraucher vertrauen darauf, dass solche Anbieter ihre Bedürfnisse genau verstehen. Lieferanten, die die Kundenbedürfnisse häufig vorhersehen können, sind in der Lage, einen höheren Wert zu erzielen, was zu einer besseren Kundenbindung und Loyalität führt.

Der PROS-Bericht zeigt, dass B2B-Unternehmen in diese Bereiche investieren, aber nur sehr wenige die Technologie tatsächlich implementieren. Während beispielsweise 81 % der Unternehmen in dynamische Echtzeit-Preistechnologien investiert haben, haben nur 39 % eine solche Technologie implementiert. Und obwohl 8 von 10 Unternehmen in Technologien zur Personalisierung von Preisen und Werbeaktionen investiert haben, hat nur die Hälfte (43 %) der Unternehmen diese auch implementiert. 83 % der Unternehmen haben in Technologien investiert, um das Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg zu vereinheitlichen, aber nur 43 % haben diese tatsächlich umgesetzt.

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