Survivorship Bias in allen Lebensbereichen Im Überfluss „Fremde Kinder“ werden oft zu Albträumen in der Kindheit Geschichten über das Scheitern von Kindern Aber es wird oft nicht erwähnt Ich dachte immer, ich würde von einem Lehrer unterrichtet. Der schlechteste Schüler Erst beim Abschluss wurde mir klar, dass jeder Unterricht so war. Warum werden Einzelkinder als wählerische Esser bezeichnet? Sind Erwachsene nicht manchmal wählerisch, wenn es ums Essen geht? Diese Beispiele Dies ist eine Manifestation des „Survivor Bias“. Was genau ist also der Survivor Bias? Was ist Survivor Bias? Survivorship Bias, auch bekannt als Überlebensbias. Dies bedeutet, dass die Personen nur die Ergebnisse eines bestimmten Screenings sehen können, ohne sich des Screening-Prozesses bewusst zu sein, und daher möglicherweise die herausgefilterten Schlüsselinformationen – „stille Daten“ – ignorieren. Im Leben sehen viele Menschen beispielsweise, dass es Menschen gibt, die keine Ausbildung haben, aber trotzdem viel Geld verdienen, und kommen zu dem Schluss, dass „Studieren sinnlos ist“, aber sie ignorieren diejenigen, die keine Ausbildung haben und nichts tun. Die Ursache des Survivorship Bias liegt in der Beschränkung der verfügbaren Informationsquellen. Wenn Proben, die einem unspezifischen Screening unterzogen wurden, in den Forschungsfokus geraten, werden die hinter den ignorierten Proben verborgenen Schlüsselinformationen von den Forschern selektiv vergessen. 1. Stärkung der Sonderfälle Menschen verfügen über ein unterschiedliches Maß an Rationalität. Doch in vielen Situationen verlieren manche Menschen aufgrund ihrer verstärkten Risikovermeidungsmechanismen vorübergehend ihre Rationalität, genau wie eine Kuh, die an einem Seil gezogen wird, und tappen unwissentlich in die Falle des „Überlebensbias“. Die Betonung von Sonderfällen hat dazu geführt, dass die „stillen gültigen Daten“ ignoriert wurden. 2. Diejenigen, die „nicht überlebt haben“, befinden sich in einer gefährdeten Position Unter „Überlebensversagen“ versteht man eine Gruppe von Menschen, die wir oft ignorieren, wenn wir eine Schlussfolgerung ziehen oder uns eine Idee bilden. Wenn wir beispielsweise zu dem Schluss kommen, dass „Studieren sinnlos ist“, dann ignorieren wir diejenigen, die aufgrund ihrer geringen Bildung ihr ganzes Leben lang mittelmäßige Leistungen erbracht haben, und sie sind die „gescheiterten Überlebenden“. Da sie letztlich keinen Erfolg hatten, werden sie von den meisten Menschen nicht geschätzt und ihre Erfahrungen können uns nicht zu der Schlussfolgerung bewegen, dass „Studieren nutzlos ist“, sodass wir dem Trugschluss des „Survivor Bias“ erliegen. „Gescheiterte Überlebende“ können sich aufgrund ihres schwachen sozialen Status nicht wirksam Gehör verschaffen, was letztlich zu einem „Survivor Bias“ führt. 3. Konservative Mentalität Nur durch den „Survivor Bias“ können Konservative die Rationalität des Status Quo bestätigen und so das Ziel erreichen, Veränderungen zu leugnen. Wenn beispielsweise Leute, die keinen Sport treiben wollen, um abzunehmen, die Erfolgsgeschichten vieler Leute sehen, die mit Diäten abgenommen haben, kommen sie vorschnell zu dem Schluss: „Diäten sind effektiv, ich muss also keinen Sport treiben, um abzunehmen“, weil sie die Logik hinter einer Diät bestätigen wollen und nicht auf Sport umsteigen wollen, um abzunehmen. Die Gefahren des Survivorship Bias Wir müssen die Gefahren des „Survivor Bias“ klar erkennen, um Fehler besser vermeiden und klarere Entscheidungen treffen zu können. 1. Die Falle, die Situation auszunutzen Im Leben fällt es uns leicht, uns als Überlebende zu betrachten und zu denken, dass wir die einzigen Glücklichen sind und dass uns alles Gute widerfährt. Wenn wir jedoch die Psychologie des „Survivor Bias“ nicht beachten, kann es auf lange Sicht leicht passieren, dass wir uns angewöhnen, Abkürzungen zu nehmen. Der Erfolg durch opportunistische Mittel ist oft unwahrscheinlich und mit großen Risiken verbunden. Beispielsweise gibt es nur sehr wenige Menschen, die durch das Rubbeln von Lotterielosen ihr Glück wenden können, aber es gibt immer noch Menschen, die süchtig danach sind. Manche Menschen investieren viel Zeit und Mühe in die Erstellung auffälliger Witze im Internet, in der Hoffnung, wie andere über Nacht berühmt zu werden und den Höhepunkt ihres Lebens zu erreichen. Verschiedene Beispiele aus dem Leben zeigen deutlich eine Wahrheit: Wenn Sie immer versuchen, Abkürzungen zu nehmen, egal ob im Großen oder im Kleinen, sparen Sie vielleicht oberflächlich etwas Zeit und Energie, aber am Ende verbrauchen Sie oft mehr Energie und Geld. 2. Der Abgrund falscher Entscheidungen Unser Gehirn ist zu rationalem Denken fähig, doch wenn wir zu sehr danach streben, überlegen zu sein, verlieren wir leicht unsere Rationalität, und zwar so sehr, dass wir uns überhaupt nicht bewusst sind, dass wir allmählich in den Strudel des „Überlebensbias“ geraten. Wenn wir erst einmal darin verwickelt sind, nutzen wir unbewusst die Erfolgsfälle, um die stillen Verlierer zu vertuschen. Diese Voreingenommenheit kann die Erfolgschancen um das Zehn-, Hundert- oder sogar Tausendfache erhöhen, führt jedoch dazu, dass wir viele wichtige Faktoren außer Acht lassen. 3. Das Dilemma der Verwirrung und Hilflosigkeit Menschen, die der „Survivor Bias“-Mentalität verfallen, glauben im Allgemeinen, dass ihr Urteil richtig ist, aber die Endergebnisse sind nicht zufriedenstellend und verursachen sogar große Verluste. Mit der Zeit geraten sie immer mehr in Verlegenheit und Verwirrung und wissen nicht mehr, was richtig ist. Dies wird ihrer Entwicklung bei der Arbeit und beim Studium großen Schaden zufügen. Ohne klare Ziele rennen viele Menschen wie kopflose Fliegen umher. Sie werden nicht nur verletzt und geschlagen, sondern verlieren irgendwann auch die Leidenschaft, sich anzustrengen. Der „Survivor Bias“ erinnert uns daran: Hinter dem Erfolg verbergen sich unsichtbare Misserfolge, und hinter dem schönen Erfolg verbergen sich oft Nöte und Tränen, von denen Sie nie etwas wussten. Angesichts des „Survivor Bias“ müssen wir stets wachsam sein und solche Trugschlüsse vermeiden. Wir müssen auch eine ganzheitliche Perspektive entwickeln, unsere Fehler wertschätzen und aus ihnen lernen, damit wir tiefere Weisheit und Einsicht in unser persönliches Wachstum und unsere Entscheidungsfindung gewinnen können. Zufälliger Erfolg wird oft zu einer Legende verklärt, doch es lohnt sich auch, über die Lehren aus dem Scheitern nachzudenken. Lassen Sie uns die Welt mit einem objektiveren Blick betrachten, vermeiden, dem „Überlebensbias“ zu verfallen, und umsichtigere Entscheidungen treffen! Autor: Lai Junli Einheit: Quanzhou Normal University |
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