Schockiert! Geheimnisse der „Monsterbekämpfung“ im digitalen Zeitalter: Die Netzwerksicherheit verbirgt tatsächlich so viele „kleine Monster“

Schockiert! Geheimnisse der „Monsterbekämpfung“ im digitalen Zeitalter: Die Netzwerksicherheit verbirgt tatsächlich so viele „kleine Monster“

Im digitalen Zeitalter ist das Internet wie ein unsichtbares Netz, das uns eng miteinander verbindet. Wir kaufen online ein, pflegen soziale Kontakte, studieren und arbeiten online. Das Internet hat uns beispiellosen Komfort gebracht. Allerdings ist die Cyberwelt kein reines Land. Verschiedene Bedrohungen der Netzwerksicherheit sind wie „kleine Monster“, die im Dunkeln lauern und ständig die Sicherheit unserer Informationen und unseres Eigentums bedrohen. Tauchen wir heute in die Welt der Netzwerksicherheit ein und erfahren Sie, wie wir „Monster bekämpfen und aufrüsten“, um unser digitales Leben zu schützen.

Was ist Cybersicherheit?

Einfach ausgedrückt bedeutet Netzwerksicherheit, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um Angriffe, Eindringlinge, Störungen, Zerstörung, illegale Nutzung und Unfälle im Netzwerk zu verhindern, um das Netzwerk in einem stabilen und zuverlässigen Zustand zu halten und die Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit der Netzwerkdaten sicherzustellen. Klingt etwas kompliziert? Um eine Analogie zu verwenden: Das Internet ist wie unser Zuhause. Netzwerksicherheit besteht darin, stabile Türschlösser und einbruchsichere Fenster im Haus zu installieren, ein Alarmsystem einzurichten, um Einbrüche durch Diebe (Hacker) zu verhindern und das Eigentum des Hauses (Daten) vor Diebstahl oder Zerstörung zu schützen.

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Netzwerksicherheit ist von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige häufige Bedrohungen der Netzwerksicherheit:

Schadprogramme: Das lauernde „Virenmonster“

Schadprogramme gehören zu den häufigsten Bedrohungen für die Cybersicherheit. Dazu zählen Computerviren, Spyware, Ransomware, bösartige Adware usw. Genauso wie Viren uns krank machen können, können Schadprogramme verheerende Schäden anrichten, sobald sie auf unseren Computern oder Telefonen landen. Beispielsweise können sich Computerviren replizieren, andere Dateien infizieren, das System verlangsamen oder sogar lahmlegen; Spyware kann heimlich unsere persönlichen Daten wie Kontopasswörter, Adressbücher usw. sammeln und sie dann an Hacker senden. Ransomware ist sogar noch abscheulicher: Sie kann unsere wichtigen Dateien verschlüsseln und dann von uns verlangen, ein Lösegeld zu zahlen, um sie wieder freizugeben.

Phishing-Websites: Die Meister der getarnten Fallen

Phishing-Websites sind eine der häufigsten Methoden des Internetbetrugs. Hacker imitieren die Seiten legitimer Websites, etwa von Bank- oder Shopping-Websites usw., und verleiten uns dann durch das Senden von E-Mails oder Textnachrichten oder das Posten von Links in sozialen Medien dazu, auf diese Seiten zu klicken. Sobald wir vertrauliche Informationen wie Kontonummer und Passwort auf einer Phishing-Website eingeben, werden diese von Hackern gestohlen. Stellen Sie sich vor, Sie dachten, Sie würden sich bei einer normalen Bank-Website anmelden, verraten einem Betrüger jedoch Ihre Kontodaten und Ihr Passwort. Ist das nicht beängstigend?

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Bösartige QR-Codes: Versteckte Zeitbomben

Bösartige QR-Codes werden mithilfe von Netzwerktechnologie durch bösartige URLs generiert. Wenn wir mit unseren Mobiltelefonen scannen, gelangen wir möglicherweise auf bösartige Websites, werden zur Eingabe persönlicher Daten verleitet oder es werden sogar heimlich die Hintergrundberechtigungen des Mobiltelefons aktiviert. Beispielsweise können wir an einigen öffentlichen Orten kostenlose QR-Codes sehen und nach dem Scannen Geschenke erhalten. Diese QR-Codes sind jedoch wahrscheinlich bösartig und nach dem Scannen werden unsere Telefone von Hackern kontrolliert. Scannen Sie daher nicht willkürlich QR-Codes unbekannter Herkunft, insbesondere solche, die verlockend aussehen und kostenloses Geld versprechen.

Gefälschtes kostenloses WLAN: Eine süße Falle

Um Datenverkehr zu sparen, können wir uns unterwegs mit einem kostenlosen WLAN in der Nähe verbinden. Aber wussten Sie, dass diese kostenlosen WLANs Fallen von Kriminellen sein könnten? Unter dem Vorwand, kostenlose WLAN-Dienste anzubieten, dringen sie im Hintergrund in unsere Telefone ein, um unsere Privatsphäre auszuspionieren und Daten zu sammeln. Wenn wir uns beispielsweise mit einem kostenlosen WLAN verbinden, können die übertragenen Daten von Hackern überwacht und Informationen wie Kontokennwörter gestohlen werden. Versuchen Sie daher, keine Verbindung zu unbekanntem kostenlosem WLAN herzustellen, insbesondere nicht zu solchen ohne Passwort. Wenn Sie öffentliches WLAN nutzen müssen, versuchen Sie, keine Geldtransaktionen wie Banküberweisungen, Zahlungen usw. durchzuführen.

Angesichts der vielen Bedrohungen für die Cybersicherheit müssen wir wissen, wie wir ihnen vorbeugen können:

Ausreichende Länge und Komplexität: Beim Festlegen eines Passworts sollte die Länge mindestens 8 Zeichen betragen und muss Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Vermeiden Sie die Verwendung eines einzelnen Zeichentyps.

Vermeiden Sie schwache Passwörter: Gängige schwache Passwörter wie „123456“, „Passwort“, „Admin“ usw. sollten nicht als Passwörter festgelegt werden. Diese Passwörter können von Hackern leicht geknackt werden;

Unterschiedliche Passwörter für unterschiedliche Konten: Verwenden Sie nicht auf allen Systemen oder Plattformen dasselbe Passwort. Wenn das Passwort eines Kontos durchsickert, sind auch andere Konten gefährdet. Wenn Ihr E-Mail-Passwort beispielsweise mit dem Passwort Ihres Bankkontos identisch ist, kann Ihr Bankkonto ebenfalls gestohlen werden, sobald Ihr E-Mail-Passwort geknackt wird.

Passwörter regelmäßig ändern: Regelmäßiges Ändern von Passwörtern kann das Risiko verringern, dass Passwörter geknackt werden. Es wird empfohlen, Ihr Passwort alle paar Monate zu ändern.

Verhindern Sie, dass sich Webseiten automatisch Ihr Kontokennwort merken: Lassen Sie nicht zu, dass sich Webseiten auf öffentlichen Computern oder in ungesicherten Netzwerkumgebungen automatisch Ihr Kontokennwort merken. Dadurch wird verhindert, dass andere während Ihrer Abwesenheit auf Ihre Kontoinformationen zugreifen.

Cybersicherheit ist ein Thema, dem jeder von uns Aufmerksamkeit schenken muss. Beginnen wir jetzt damit, uns Wissen über Netzwerksicherheit anzueignen, das Bewusstsein für Netzwerksicherheit zu schärfen, Methoden zur Verhinderung von Netzwerksicherheitsbedrohungen zu beherrschen und gemeinsam in der Online-Welt „Monster zu bekämpfen und aufzurüsten“, um unser digitales Leben zu schützen. Denken Sie daran: Netzwerksicherheit ist für die Menschen da und hängt von den Menschen ab. Nur wenn jeder von uns aktiv wird, können wir gemeinsam eine sichere, gesunde und geordnete Netzwerkumgebung schaffen.

Quelle: Fakultät für Informatik und Ingenieurwesen, Technische Universität Chongqing

Autor: Technische Universität Chongqing, Guo Xiaoli

Prüfungsexperte: Ni Wei

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