Pai Pai Zuo: Smartes Home-Terminal Seit der Erfindung des Fernsehens nimmt es im Familienleben eine wichtige Stellung ein. Es ist seit langem der zentrale Endpunkt von Home-Media-Entertainment-Diensten und dient oft als Hintergrund und Quelle der Kommunikation zwischen Familienmitgliedern. Der implizite Sinn des Rituals besteht auch heute noch. Dies bestimmt die konkrete Stellung von TV-Terminals in der Home Intelligence der nächsten Jahrzehnte sowie die damit verbundenen vielfältigen Verflechtungen. Im Zusammenhang mit Breitbandverbindungen haben das Aufkommen und die Popularität von PCs – insbesondere der schnelle Aufstieg von Internet-Video-Websites – dazu geführt, dass einige Home-Entertainment-Funktionen übertragen werden und diese übernehmen. Doch schon bald verstärkte die Entwicklung intelligenter Mobilgeräte mit großen Bildschirmen den persönlichen Unterhaltungsanteil im Familienkontext erheblich. Insbesondere wurden die Unterhaltungs- und Mediendienstfunktionen des PCs stark erweitert und zu einem wichtigen Endpunkt der Familien-Medienunterhaltung. Gleichzeitig wurden Anstrengungen unternommen, Fernsehgeräte mit dem Internet zu verbinden, um den Umfang und Einfluss von Unterhaltungsdiensten zu erweitern. Das „Venus-Projekt“ zu Beginn dieses Jahrhunderts und die „Shanda-Box“ um 2005 spielten die Rolle des Kanonenfutters. Dieser historische Zeitraum ist zwar kurz, zeigt jedoch deutlich die grenzüberschreitenden Dienstleistungsimpulse und Interessensansprüche unterschiedlicher Rollen in der industriellen Kette in der Welle der digitalen Wirtschaft sowie die ideologischen Kontrollanforderungen der Regulierungsbehörden. Tatsächlich offenbart dieser historische Abschnitt auch viele innere Gesetze. Der Autor definiert diese Zeit als „ Prequel zur Smartbox “. Der IPTV-Dienst, der etwa im Jahr 2007 aufkam, begann mit der gegenseitigen Zusammenarbeit zwischen Telekommunikationsbetreibern und Lizenznehmern, und das darauffolgende Dreiparteienspiel zeigte deutlich seinen Entwicklungspfad mit chinesischen Merkmalen. Im komplexen Prozess der Digitalisierung und Zweiwegetransformation arbeiten auch die Kabelnetzbetreiber intensiv daran, dem digitalen Kabelfernsehen über Set-Top-Boxen mehr Farbe zu verleihen. Doch was die Fesseln wirklich sprengte und Fernsehgeräte mit der digitalen Wirtschaft verband, war das Internetfernsehen, auch bekannt als OTT-TV. Sehr interessant ist, dass im gewundenen Entwicklungsprozess der OTT-TV-Regulierung und -Antiregulierung, genau wie beim „Smartbox-Prequel“, die Fernsehhersteller die ursprünglichen Initiatoren von OTT-TV waren (leider sind auch die Fernsehhersteller keine Nutznießer), während die Internetunternehmen dieses importierte Produkt auf den Höhepunkt trieben und in eine Phase kollektiver Unruhen eintraten . Neben den bereits erwähnten „drei Bildschirmen“ stehen in den letzten Jahren auch Router und Spielekonsolen im öffentlichen Fokus der Home Intelligence. Der plötzliche Boom bei Spielekonsolen ist eher auf die Lockerung politischer Beschränkungen nach Jahren der Blockade zurückzuführen. Schließlich wurden Spiele nach Jahren der Entwicklung des Internets und des mobilen Internets als Anwendungsfeld mit einem Echtgeld-Geschäftsmodell identifiziert. Was die sogenannten Smart-Router betrifft, so handelt es sich bei den „Mikroinnovations“-Funktionen, die derzeit von einigen Akteuren propagiert werden, wie z. B. einer Beschleunigungs-Engine für Video-Downloads und einer Inhaltsspeicherung, in Wirklichkeit um eine Art CDN-Knotendienst für Heimanwender. das heißt, der Smart Router ist ein Gerät, das die Benutzer in der kürzesten Entfernung „umkreist“. und sein weiteres Anwendungsaggregations- und Smart-Home-Plattformkonzept sind seine plattformbasierten Geschäftsziele. Der Autor ist davon überzeugt, dass Smart Router für aufstrebende Akteure bei der Suche nach neuen Einstiegspunkten unter dem Druck der „Big Three“ im BAT-Sektor eine wichtige Vertrauensbasis darstellen. Wenn wir die Smart Homes außer Acht lassen, die sich noch in der Entwicklungsphase befinden (der Autor ist der Ansicht, dass sie in diesem Stadium noch nicht als „smart“ bezeichnet werden können, sondern eher „funktionale“ Anwendungen in bestimmten vernetzten Umgebungen darstellen), PCs, mobile Smart-Terminals, All-in-One-Smart-TVs, verschiedene TV-Boxen, Smart-Router und Spielekonsolen; Diese Terminals stellen die wichtigsten intelligenten Terminals im Haushalt dar. Home Gateway: Von der Integration zur Fusion Gemessen an den von Smart-Routern hervorgehobenen Heimnetzwerk-Dienstfunktionen und Rich-Media-Dienstfunktionen ist der Autor der Ansicht, dass Smart-Router wahrscheinlich nur eine Zwischenform sind, ein Zwischenprodukt, wenn große Akteure wie Netzwerkbesitzer, Mediencontroller (und Verbraucher) noch nicht aufgewacht sind oder ihre Anstrengungen noch nicht wirklich unternommen haben. Wenn die sogenannte Drei-Netzwerk-Integration weiter vorangetrieben wird und die relevanten Giganten, also die wirklichen Betreiber von Betriebsdiensten, ihre Fronten weiter ausbauen und schließen – seien es Telekommunikationsbetreiber, Kabelnetzbetreiber oder große OTT-Player –, werden sie die Routing-Funktionen und die Funktionen zur Verbindung von Heimterminals erweitern, indem sie die Rich-Media-Funktionen ihrer eigenen Terminalprodukte stärken. Dem jüngsten Entwicklungstrend nach zu urteilen, dürfte sich das Home Media Gateway zu einem solchen strategischen Produkt entwickeln. Brücke zwischen Cloud-Plattform und mehreren intelligenten Terminals Tatsächlich haben Organisationen, darunter einige große Upstream-Hersteller und Netzwerkbetreiber, damit begonnen, Gateway-Produkte einzusetzen. Während der ICTC im Juli 2012 brachte STMicroelectronics (ST) beispielsweise drei Produktebenen auf den chinesischen Rundfunk- und Fernsehmarkt, von denen die dritte Home-Media-Gateways und Serverprodukte waren. Laurent Remont, Vice President und General Manager für Unified Platform Products bei STMicroelectronics: „Immer mehr Anwendungen werden in der Cloud bereitgestellt, was für Betreiber einen hohen Investitions- und Kostendruck mit sich bringt. Cloud-Anwendungen und Home-Multimedia-Gateways lassen sich miteinander kombinieren, indem einige in der Cloud und andere zu Hause bereitgestellt werden. Eine weitere wichtige Anwendung ist die Bereitstellung einer Cloud zu Hause, die durch ein Home-Gateway ergänzt wird.“ Benutzer können Inhalte auf einem Home-Media-Cloud-Server ablegen. Der Zugriff ist sowohl im Heimumfeld als auch im Freien möglich und sämtliche Inhalte liegen in einer eigenen Schaltzentrale – der Home-Cloud. So kündigte Intel beispielsweise im Oktober 2013 ein Gateway-Produkt für das Home-Internet der Dinge an und brachte eine darauf basierende Gateway-Lösung auf den Markt. Ton Steenman, Vizepräsident der Global Internet of Things Solutions Division von Intel, sagte: „Das Internet der Dinge besteht aus Dingen (Sensoren, Chips), Gateways, Netzwerkverbindungen und Cloud-/Rechenzentren.“ Der Objektteil ist ein sehr fragmentierter Teil. Das Gateway ist für die Integration der von verschiedenen Objekten gesammelten Informationen verantwortlich, das Netzwerk überträgt die Informationen zwischen den Teilen und die Cloud/das Rechenzentrum ist für die Analyse und Bereitstellung von Lösungen verantwortlich. Unter ihnen ist das Gateway ein sehr wichtiger Kern, der eine Brücke zwischen der „Fragmentierung“ der Objektseite und der „zentralisierten Steuerung“ der Cloud-Seite bildet und eine sehr wichtige Bedeutung hat. Ebenfalls etwa Mitte 2013 begann Real mit der Markteinführung seiner ersten Home-Media-Center-Produkte. Real installiert die Media Center-Anwendung (Server) in digitalen All-in-One-Geräten oder Set-Top-Boxen und bietet auch Client-Anwendungen (Client) für mobile Smart-Terminals. Die oben genannte Produktkombination bildet einen „Private Cloud“-Dienst für Heimanwender , bei dem der Server die Hardwarefunktionen des All-in-One-Geräts oder der Set-Top-Box nutzen kann, um effiziente Funktionen zum Bearbeiten und Verarbeiten von Medieninhalten bereitzustellen, einschließlich Kodierung, Transkodierung usw.; Endbenutzer können entsprechende Mediendienste vom Server beziehen und auch die Medieninformationen auf ihren Terminals auf den Server hochladen und sie so mit anderen Benutzern der „ privaten Cloud “ zu Hause teilen. Die drei oben genannten Fälle haben eines gemeinsam: Das Home-Gateway dient als Übergang zwischen der „Cloud“-Serviceplattform des Betreibers und mehreren Smart-Terminals der Heimanwender bzw. einer privaten „Cloud“ zu Hause. Einerseits kann das Home Gateway als Dienstbereitstellungsendpunkt des Betreibers in der Heimumgebung eine flexible Rich Media-Dienstausgabe bereitstellen. Andererseits kann das Home Gateway Dienste an verschiedene Smart-Terminals im Haus verteilen. Definieren der Grenzen des Heimnetzwerks und Verbessern der Softwarefunktionen Noch wichtiger ist, dass typische Home-Gateway-Produkte die Grenzen des Heimnetzwerks definieren und sich auf Investitionen in Softwarefunktionen statt in Hardwarefunktionen konzentrieren. Wie in Abbildung 1 in der Produktdefinition des Home Gateways von Guangdong Radio and Television dargestellt, empfängt das Home Gateway Radio- und Fernsehvideodienste vom kabelgebundenen Netzwerk und verteilt sie auf IP-Basis (basierend auf Routing-Funktionen und Heimnetzwerkfunktionen), wobei Rundfunkprogramme und On-Demand-Programme an alle Smart-Terminals im Haushalt weitergeleitet werden. Das heißt, es gehört zum kabelgebundenen Netzwerk vor dem Home-Gateway, und die traditionellen Rundfunk- und Fernsehvideodienstattribute werden im Home-Gateway beendet. und es gehört zum Heimnetzwerk nach dem Heimnetzwerk. Das Home-Gateway wandelt die Nicht-IP-Signale des kabelgebundenen Netzwerks (wie etwa TS-Streams) in IP-Streams um, die durch Transkodierung und andere Dienste von Smart-Home-Terminals erkannt werden können. Auf diese Weise kann das Home Gateway die flexible Verbindung zwischen Rundfunk- und Fernsehvideodiensten sowie Heimnetzwerken und intelligenten Heimterminals ermöglichen. Nach dieser Definition ist das Home-Gateway der Endpunkt des kabelgebundenen Netzwerks, das ins Haus gelangt, und die operativen Servicefunktionen des Kabelnetzbetreibers drehen sich eher um das Home-Gateway als um das Heimnetzwerk des Benutzers selbst. Abbildung 1: Produktpositionierung des Home Gateways von Guangdong Radio and Television In Bezug auf Betriebs- und Wartungsunterstützung wird das Home-Gateway in Form eines Thin Terminals und eines Soft Terminals präsentiert. Mit anderen Worten: Das Home-Gateway ist nicht für die Bereitstellung der umfangreichsten Dienste verantwortlich, sondern stellt Dienste für verschiedene Smart-Home-Terminals bereit, die über entsprechende Funktionen verfügen, und implementiert die umfangreichste Dienstpräsentation basierend auf den Hardwarefunktionen der letzteren – und bietet dabei QoS-Garantien und entsprechende Terminalverwaltungsfunktionen. So gelang es den Kabelnetzbetreibern in der Anfangszeit beispielsweise, mit einer, zwei oder gar drei Set-Top-Boxen eine Abdeckung mehrerer Endgeräte in Haushalten zu erreichen. Nach der Einführung des Home-Gateways können die IP-Transkodierungs- und Routing-Funktionen des Gateways die Abdeckung und Bereitstellung von Diensten für mehrere Endgeräte im Haushalt, einschließlich mobiler Endgeräte, direkt realisieren. Das bedeutet, dass die Kabelnetzbetreiber beim Home-Gateway-Modell den Nutzern Set-Top-Boxen nicht mehr individuell zur Verfügung stellen, sondern den Nutzern ermöglichen, Set-Top-Boxen mit einheitlichen Standards selbst auf dem freien Markt zu erwerben. Dadurch können hohe Investitionen in die Hardware vermieden werden. Im Kontext des schnellen Austauschs von Hardware wie Set-Top-Boxen und Smart-TV-All-in-One-Geräten kann diese Lösung, die die Servicefunktionen der Gateway-Software betont, große Mengen unnötiger Hardwareinvestitionen vermeiden. Abbildung 2: Entwicklung der Produktform des Guangdong Radio- und Fernseh-Gateways
Wie in Abbildung 2 dargestellt, trennt das Home Gateway tatsächlich die allgemeinen IT-Funktionen und Peripheriekomponenten der ursprünglichen Set-Top-Box, wie etwa Kodierung und Dekodierung, Grafikverarbeitungsfunktionen, Speicherfunktionen usw., während Kernfunktionen wie Betriebssteuerungsfunktionen, Netzwerkzugriffs- und Routingfunktionen sowie (IP-)Transkodierungsfunktionen erhalten und gestärkt werden. Dies ist eher ein Konzept von Thin Terminal und Soft Terminal. Die Betriebsfähigkeit des Home Gateways spiegelt sich auch in seiner Unterstützung für ein verfeinertes Management der Multiservice-QoS wider. So wird das Home Gateway beispielsweise P2P-Anwendungen für OTT unterbinden, um die Qualität der eigenen Videodienste von Radio und Fernsehen sicherzustellen. Darüber hinaus unterstützt das Home-Gateway im Hinblick auf die Skalierbarkeit personalisierte Dienste wie Heimsicherheit und Smart Home, indem es Standardprotokolle für die Verbindung wie Zigbee unterstützt. Es ist ersichtlich, dass herkömmliche Smart-Terminals wie Set-Top-Boxen, Smart-TVs und sogar Smart-Router im Wettbewerb um den Hauseingang eher nach Alternativen suchen, die auf der Integration von Software- und Hardwarefunktionen basieren. Während Home-Gateways auf der Grundlage der Stärkung ihrer eigenen Softwarebetriebs- und Servicefunktionen die Hardwarefunktionen anderer intelligenter Terminals nutzen oder integrieren. Der Autor ist davon überzeugt, dass diese Art der Integration und nicht das Integrations- und Ersetzungsdenken die zentrale Wettbewerbsfähigkeit von Home-Gateway-Produkten darstellt. Home-Smart-Krieg: Hardwareleistung vs. Softwareeffizienz? Mit der Unterstützung der 3C-Integration und des SOC sind intelligente elektronische Verbraucherprodukte schnell entstanden und zu einem neuen Informationsportal geworden. gleichzeitig hat es auch zu einem Wettbewerb um die Benutzerkontrolle zwischen intelligenten Geräten geführt. Im Heimbereich streben intelligente Terminals, darunter Smart-TVs, OTT-Boxen und intelligente mobile Terminals, danach, zum Kern des Heiminformationsportals zu werden. Um im Wettbewerb um den Informationszugang zu bestehen, sind Internetunternehmen, insbesondere solche wie Xiaomi, LeTV und Alibaba, in den Markt für Smart-Terminal-Dienste eingestiegen und bieten hochwertige, preisgünstige Produkte an. Aufgrund des relativen Überschusses an Hardware-Produktionskapazitäten hat sich das Tempo der Hardware-Upgrades jedoch nach dem „Post-Mooreschen Gesetz“ tatsächlich beschleunigt. In diesem Fall ist der Versuch, Benutzer durch die Übertragung hochrangiger Hardwarefunktionen anzulocken, auf lange Sicht tatsächlich schwer aufrechtzuerhalten. Andererseits bedeutet der Aufstieg verschiedener intelligenter Terminals tatsächlich ein „dezentrales“ Muster. Jeder Versuch, die Benutzer zu kontrollieren und zum zentralen Informationsportal der Familie zu werden, wird letztendlich scheitern. Im Gegenteil, immer mehr Fakten zeigen, dass die Softwareleistung ein wichtigerer Wettbewerbsvorteil ist als die Hardwarefunktionen. Im Dezember 2010 zitierte ein von einem unabhängigen Gremium aus Wissenschafts- und Technologieberatern des Weißen Hauses veröffentlichter Bericht die Schlussfolgerungen einer Studie. Die Schlussfolgerung lautet, dass die Leistungssteigerungen durch kontinuierliche Verbesserungen der Softwarealgorithmen die durch den Einsatz schnellerer Prozessoren erzielten Leistungssteigerungen oft bei weitem übertreffen. Der Bericht zeigt, dass sich die Geschwindigkeit der Berechnungen in den letzten 15 Jahren um das 43-Millionenfache erhöht hat. 1.000-mal davon ist auf die Erhöhung der Prozessorgeschwindigkeit und 43.000-mal auf die Verbesserung der Effizienz der Softwarealgorithmen zurückzuführen. In diesem Fall ist für die Betreiber von Serviceprovidern die Verbesserung der Betriebseffizienz und die Erhöhung der Benutzerbindung auf der Grundlage von Softwarefunktionen ein wichtigerer Ansatz als die Bündelung von Hardware. Das oben erwähnte Home-Gateway-Produktkonzept des Kabelnetzbetreibers verzichtet auf die Belastung durch Hardwarefunktionen und nutzt die Hardwarefunktionen der eigenen intelligenten Endgeräte des Benutzers voll aus, indem es die Serviceflexibilität verbessert (hauptsächlich in der IP-Transkodierung widergespiegelt) und den Serviceumfang erweitert (auf eine Vielzahl von Endgeräten ausgedehnt). Mit anderen Worten: Mit den oben genannten Home-Gateway-Produkten werden den Benutzern das Eigentum an und die Kontrolle über die Smart-Terminal-Hardware zurückgegeben, sodass sie Zugangsterminals unabhängig auswählen können. Philosophisches Denken: Wenn die Familie auf die Digitalisierung trifft In den Augen der Ökonomen sind Einzelpersonen, Haushalte und Institutionen (einschließlich Unternehmen, Regierungen und gemeinnützige Organisationen) die Kerneinheiten des Wirtschaftssystems. In der seit fast zwanzig Jahren andauernden Internetwelle gibt es auch Unterschiede zwischen der Kombination der digitalen Wirtschaft und diesen vier Unternehmenstypen. Mit Unterhaltung und Kommunikation als zentralen Antriebskräften und dem mobilen Internet als wichtiger Ausdrucksform nähert sich der Grad der individuellen Internetisierung immer mehr seinem Höchststand. und die tragbaren Geräte, die derzeit beworben werden, stellen möglicherweise den Extremfall der individuellen Internetisierung dar. Für Unternehmen und Behörden waren Managementeffizienz (einschließlich vertikaler Verwaltung und kollaborativer Verwaltung) sowie Sicherheit und Kontrolle schon immer die zentralen Triebkräfte ihrer Digitalisierung. Angetrieben durch die Technologie des Internets der Dinge hat auch der Digitalisierungsgrad von Institutionen begonnen, ein neues Niveau zu erreichen. Im Gegensatz zu Einzelpersonen und Institutionen haben Familien im Zuge der Digitalisierung vielfältigere Bedürfnisse: Sie haben Ansprüche an Unterhaltung und Kommunikation, aber auch an Sicherheit, Verlässlichkeit und interne Steuerung. Da die Familie zudem auf Blutsverwandtschaft beruht, unterliegen alle Aktivitäten in Zusammenhang mit der Familie einem spezifischen emotionalen Muster. Wenn die Digitalisierung auf private Haushalte trifft, erscheinen ihr Prozess und ihre Entwicklungsrichtung daher komplexer und vielfältiger. Kurz gesagt: Im Kontext der Vorherrschaft des Individualismus und der Unordnung persönlicher ethischer Normen bleibt die Familienethik die stabilste Kraft und Quelle der Ordnung in der Gesellschaft. Mit anderen Worten: Die Familie organisiert sich stärker selbst. Daher wird jeder Versuch, sich auf die Macht der Technologie zu verlassen, um die aktuelle Situation des täglichen Familienlebens zu verändern oder gar umzustürzen, auf enorme Herausforderungen stoßen! Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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