Kürzlich leitete Xi Jinping die vierte Sitzung der zentralen Führungsgruppe für die umfassende Vertiefung der Reformen und überprüfte und verabschiedete die „Leitlinien zur Förderung der integrierten Entwicklung traditioneller und neuer Medien“. In seiner Rede betonte Xi Jinping die Notwendigkeit, eine Reihe neuer Mainstream-Medien mit vielfältigen Formen, fortschrittlichen Methoden und Wettbewerbsfähigkeit zu schaffen und mehrere aufstrebende Medien mit großer Stärke, Kommunikationskraft, Glaubwürdigkeit und Einfluss aufzubauen. Der Zweck dieses Treffens besteht darin, Erkenntnisse zu bündeln und die Reformen ernsthaft umzusetzen, um den Reformen in den nächsten Jahren einen guten Start zu ermöglichen. Welche Absicht verfolgt Xi Jinping vor diesem Hintergrund, wenn er sich der Propaganda widmet und eine Reihe neuer Medien schafft? Wie geht das konkret? Medienkonzerne müssen stärker werden Manche Leute meinen, dass es „sehr selten“ vorkomme, dass die Zentrale Führungsgruppe für die umfassende Vertiefung der Reformen über Medienreformen diskutiere, was zeige, dass die gegenwärtigen Medien zu einer Art Hindernis für die Förderung von Reformen geworden seien. Daher wurde bei dem Treffen, bei dem es um die Umsetzung der Reform ging, die Idee vorgeschlagen, „eine neue Art von Mediengruppe aufzubauen“. Über die Frage, inwiefern der aktuelle Zustand der Medien die Reform behindert, gibt es unterschiedliche Ansichten: Eine Ansicht besagt, dass die derzeitigen offiziellen Sprachrohre der Medien ihre Rollen und Funktionen im Internetzeitalter nur langsam umgestaltet haben, dass sie sich außerhalb der Gesetze der Medienkommunikation im Internetzeitalter bewegen, dass sie die Mentalität der Internetnutzer im neuen Zeitalter nicht verstehen und dass sie es gewohnt sind, Sachverhalte für moralische Predigten und ideologische Angriffe zu übertreiben. Die „Waffe“ und der „Stift“ galten für die Kommunistische Partei Chinas schon immer als wichtige Werkzeuge, um ihre Machtposition zu erobern und zu behaupten. In Friedenszeiten ist die Einheitsfrontrolle des „Stifts“ ausgeprägter. Allerdings ist die Denkweise der offiziellen Medien noch immer in der traditionellen Revolutionsära gefangen. Sie verwenden die „Stiftung“ stets als „Waffe“, starten wahllos politische Angriffe auf konkrete Debatten, die keinerlei politische Böswilligkeit aufweisen, und machen sich so überall Feinde. Durch diese rigide Propagandamethode geht nicht nur die Fähigkeit der offiziellen Medien verloren, mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren, sondern sie schwächt auch ihre eigene Kommunikationskraft, Glaubwürdigkeit und ihren Einfluss. Wenn die Medien zu Reformen aufrufen müssen, hat dies oft eine kontraproduktive Wirkung und wird zu einem Stolperstein statt zu einem Impulsgeber. Eine andere Ansicht ist, dass die schlechte Angewohnheit der offiziellen Medien, stereotype Essays zu verwenden, unumkehrbar geworden sei und dem reformorientierten Image der aktuellen Regierung „negative Energie“ verliehen habe. Die heutigen offiziellen Medienartikel erheben oft den Anspruch, moralisch überlegen zu sein und geben vor, anmaßend zu sein, indem sie eine Reihe von Theorien des Marxismus-Leninismus, Maoismus, Dengismus und Jiang Zemins zitieren. Die Öffentlichkeit versteht sie weder, noch will sie sie lesen. Dies steht im völligen Widerspruch zu den Anforderungen und dem Stil von Präsident Xi. Xi Jinping selbst bedient sich nie Klischees. Egal ob er spricht oder schreibt, er hält die Dinge immer einfach und klar und verwendet sogar einige trendige neue Wörter, um der Realität zu entsprechen. Noch frustrierender ist die Tatsache, dass viele seiner Reden im ersten Jahr seit Xi Jinpings Machtübernahme, wenn sie als Nachrichten veröffentlicht wurden, von den offiziellen Medien oft aus dem Kontext gerissen wurden und dadurch fragmentarisch und voller Mehrdeutigkeiten wirkten. Dies hatte zur Folge, dass Xi Jinping, der ursprünglich eine klare reformistische Haltung vertrat, von der Welt lange Zeit unerklärlicherweise als „Mao-Linker“ abgestempelt wurde. Darüber hinaus besteht die Ansicht, dass sowohl die traditionellen offiziellen Medien als auch die neuen Online-Medien Mängel aufweisen, die behoben werden müssen. Die Starrheit der traditionellen Medien hat dazu geführt, dass sie junge Leser verloren haben und nicht in der Lage waren, die Mainstream-Werte, die China braucht, unter den dynamischsten, lebendigsten und vielversprechendsten Gruppen der Gesellschaft zu verbreiten. Die neuen technischen Mittel der neuen Medien haben Hunderte Millionen älterer Menschen entfremdet. Daher weisen sowohl die traditionellen als auch die neuen Medien enorme Störzonen auf, die sie daran hindern, die gesamte Bevölkerung wirksam zu erreichen, und die es den Propagandakräften unmöglich machen, eine wirksame Synergie zu bilden. Es gibt auch die Ansicht, dass die chinesischen Medien, die zwar florierend wirken, in Wirklichkeit aber unterentwickelt sind, nicht mit dem Image Chinas als Großmacht vereinbar sind. Dies ist ein wichtiger Grund dafür, warum Präsident Xi Jinping vorschlug, sich auf den Aufbau einer neuen Mediengruppe zu konzentrieren. Chinas Hard Power ist gewachsen, seine Soft Power konnte jedoch nicht mithalten. Die von China dominierten Werte wurden immer wieder durch westliche Werte verdrängt. Aufgrund der Schwäche der chinesischen Medien wurde China in der internationalen öffentlichen Meinung bei internationalen Fragen immer wieder in eine passive Position gedrängt, was Chinas Stimme erheblich schwächte. Daher ist der Aufbau mehrerer neuer Mediengruppen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und des Einflusses Chinas durch vielfältige Formen und moderne Mittel ebenfalls eine der obersten Prioritäten für den Aufstieg zu einer Großmacht. Traditionelle Medien und neue Medien ergänzen sich Als Entwicklungstrend in der Nachrichten- und Kommunikationsbranche wird die Medienkonvergenz zwangsläufig zu einem der theoretischen Brennpunkte der Branchenforschung. Das Konzept wurde erstmals von Ichir Soller Poole vom Massachusetts Institute of Technology in den USA vorgeschlagen. 1983 schlug er in seinem Buch „Technology of Freedom“ das Konzept der „Fusion von Kommunikationsmodi“ vor. Er glaubt, dass die Entwicklung der digitalen Elektroniktechnologie der Grund für die Konvergenz von Kommunikationsformen ist, die immer unterschiedlich waren. Seine ursprüngliche Bedeutung bezieht sich auf den Trend zur multifunktionalen Integration verschiedener Medien. Andrew Nachison, Direktor des Media Research Center des American Press Institute, definiert Medienkonvergenz als „die strategische, operative und kulturelle Allianz zwischen Print-, Audio-, Video- und interaktiven digitalen Medienorganisationen“. Mit der von ihm betonten „Medienkonvergenz“ sei vielmehr die Zusammenarbeit und Allianz verschiedener Medien gemeint. Aus den obigen Definitionen ist ersichtlich, dass Medienkonvergenz in eine engere und eine weitere Bedeutung unterteilt werden kann. Im engeren Sinne bezeichnet man den Zusammenschluss von Medien unterschiedlicher Ausprägung innerhalb der Medienbranche zu supergroßen Medienkonzernen, wie etwa Murdochs Medienimperium; im weiteren Sinne bezieht es sich auf die Konvergenz und Integration von Medien und allen anderen relevanten Elementen, einschließlich der Integration von Medienformen, Medienfunktionen, Kommunikationsmethoden, Kapitaleigentum, Organisationsstruktur und anderen Elementen. In diesem Artikel wird hauptsächlich die geschäftliche Integration zwischen verschiedenen Medienformen innerhalb der Medienbranche untersucht, nämlich zwischen traditionellen und neuen Medien. Die Medienkonvergenz hatte bereits begonnen, lange bevor das Konzept der „Medienkonvergenz“ vorgeschlagen wurde. Heute ist die Medienkonvergenz zu einem allgegenwärtigen gesellschaftlichen Phänomen geworden, das Gewinne und hochwertige Nachrichtendienste bringen und Kosten senken kann. Damit verschafft es den Nachrichtenorganisationen, die Konvergenz umsetzen, Wettbewerbsvorteile. Der rasante Aufstieg der neuen Medien hat das Monopol der traditionellen Medien gebrochen. Die traditionellen Medien sind mit einer beispiellosen Überlebenskrise konfrontiert, die sich durch abnehmende Zuschauerzahlen, sinkende Auflagen und einen rückläufigen wirtschaftlichen Nutzen auszeichnet. In diesem neuen Medienumfeld müssen die traditionellen Medien ihre Rollen neu ausrichten und einen Weg zur Transformation suchen. Die neuen Medien haben mit ihren Vorteilen wie Geschwindigkeit, Komfort, Informationsreichtum, keiner zeitlichen und örtlichen Einschränkung und niedriger Publikumsschwelle schnell die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen. Allerdings müssen wir zugeben, dass die neuen Medien in den Köpfen der Zuschauer nicht den Stellenwert haben, den die traditionellen Medien über Jahrzehnte hinweg mühsam aufgebaut haben. Die Autorität der traditionellen Medien ist unersetzlich. Daher scheint die Integration der beiden unmittelbar bevorzustehen. Ihre Integration kann nicht nur die Stärken des jeweils anderen ergänzen und die Schwächen des jeweils anderen überwinden, sondern auch die Ressourcenzuweisung optimieren und den Kommunikationseffekt maximieren. Im Integrationsprozess müssen wir vor allem die Autorität der traditionellen Medien bei der Verbreitung von Nachrichten voll ausschöpfen. Erstens müssen wir das bestehende Konzept der Nachrichtenverbreitung ändern. Die Menschen geben sich nicht mehr damit zufrieden, nur die fünf Elemente eines Nachrichtenereignisses zu kennen, sondern möchten die Wahrheit hinter den Fakten erfahren. In dieser Zeit können die traditionellen Medien ihre Stärken ausspielen, gute Arbeit bei der Nachberichterstattung leisten und detaillierte, kompetente und verantwortungsvolle Interpretationen von Nachrichtenereignissen liefern, sodass das Publikum die Wahrheit der Nachrichten aus der Perspektive der Medien besser verstehen kann und so die Fähigkeit der traditionellen Medien zur Lenkung der öffentlichen Meinung ausschöpfen kann. Zweitens sollten sich die traditionellen Medien an die Merkmale der öffentlichen Meinung im Omni-Media-Zeitalter anpassen, in dem das Publikum mit Begeisterung teilnimmt, ein tiefes Verständnis für die verschiedenen Tendenzen der öffentlichen Meinung zu wichtigen Nachrichtenereignissen hat, seinen Horizont erweitert und den Einfluss seiner eigenen Meinungsbildung ausbaut. Drittens sollten traditionelle Medien ihre eigenen Marken ausbauen und stärken. Nur so können sie ihr gutes Image in der Öffentlichkeit bewahren und weiterhin ihre Glaubwürdigkeit und Autorität ausüben. Zweitens müssen wir die Aktualität und Interaktivität der neuen Medien bei der Nachrichtenverbreitung voll ausschöpfen. Die zeitnahe Veröffentlichung von Informationen und die umfassende Beteiligung des Publikums sind sehr wichtige Merkmale der neuen Medien im Prozess der Informationsverbreitung und ein Vorteil, mit dem die traditionellen Medien nicht mithalten können. Da die neuen Medien über eine breite Basis an Internetnutzern und Netzwerkterminals auf der ganzen Welt verfügen, können sie sofort Informationen aus erster Hand erhalten und diese zeitnah veröffentlichen. Daher sollten die traditionellen Medien ihre Autorität nutzen, um sich aktiv mit den neuen Medien zu verbinden, die Unmittelbarkeit und Interaktivität der neuen Medien voll auszuschöpfen, Hunderte Millionen Zuschauer schneller und wahrheitsgetreuer mit Informationen zu versorgen und die Entwicklung des Journalismus in der gesamten Gesellschaft zu fördern. Auch hier sollten wir unser Augenmerk auf die Erfassung der öffentlichen Meinung im Internet und die Verarbeitung von Nachrichtenmaterial richten. In diesem Zeitalter der Vielfalt sind wir täglich Tausenden von Informationen ausgesetzt. Um eine so große Menge an Informationen zu durchforsten, müssen Webredakteure über bestimmte grundlegende journalistische Fähigkeiten verfügen. Erstens müssen wir im Einklang mit den Gesetzen des Journalismus handeln und die relevanten Richtlinien und Regelungen beherrschen. Zweitens müssen wir auf dieser Grundlage verschiedene Arten von Nachrichteninformationen sinnvoll und effektiv integrieren, optimieren und neu erstellen, damit die veröffentlichten Nachrichten die beste Verbreitungswirkung erzielen können. Schließlich müssen wir die öffentliche Meinung lenken, soziale Konflikte lösen und eine harmonische Gesellschaft aufbauen. Durch die Integration traditioneller und neuer Medien sollen sich die Stärken des jeweils anderen ergänzen, die jeweiligen Vorteile voll ausspielen und die Kommunikationswirkung maximieren. Die Medien sind auch ein Instrument der öffentlichen Meinungsbildung. Daher ist es die unabdingbare Verantwortung der Medien und jedes Medienschaffenden, an der richtigen öffentlichen Meinungsorientierung festzuhalten, die öffentliche Meinung aktiv zu lenken, gesellschaftliche Kräfte zu bündeln und gesellschaftliche Krisen zu lösen. Wie man traditionelle Medien mit neuen Medien integriert Auch die aufstrebenden Medien sind ein Stück Land, ein fruchtbares Land. Daher sollten die traditionellen Medien hart daran arbeiten, es zu kultivieren, mit dem Trend Schritt zu halten, Hoffnung zu sammeln und Belohnungen zu gewinnen. Wenn die traditionellen Medien die folgenden drei aufgeschlossenen Haltungen annehmen, könnten sie den Anforderungen von Präsident Xi nahe kommen. Entwicklung ist einfach, Integration jedoch nicht. Schätzen Sie also jeden Augenblick, den Sie haben. 1. Den Trend der neuen Medien fest im Griff haben. Im Prozess der Entstehung neuer Dinge müssen wir mit dem Trend Schritt halten, intensiv lernen und den Markt der neuen Medien aktiv erkunden. Von den damaligen persönlichen Blogs über Programme und persönliche Foren bis hin zum späteren Aufstieg von Weibo und WeChat . Das Wichtigste ist, das zu haben, was andere haben, und mit dem Trend Schritt zu halten. Wir müssen das nutzen, was wir haben, und zwar auf eine besondere und wunderbare Art und Weise. 2. Bewerben Sie das Programm und die Aktivitäten über das offizielle Weibo und das persönliche Weibo der traditionellen Medien, interagieren Sie eng, stärken Sie die Bindung zu den Zuhörern und Zuschauern und arbeiten Sie mit dem Programm als Grundlage zusammen. Durch neue Medien können wir eine synchrone Interaktion mit traditionellen Medien erreichen und die Informationen traditioneller Medien im Voraus veröffentlichen und zusammenfassen. Kommunikation ist die unterste Ebene der Anwendung neuer Medien. Genau wie bei den Radioprogrammen in der Vergangenheit kann jeder, von der Entwicklung bis zur Nutzung neuer Tools wie SMS-Plattformen, auf Tieba, WeChat und Weibo beim Anhören des Programms seine Ansichten, Meinungen und Vorschläge äußern. Der Moderator kann über diese neuen Medientools auch direkter mit den Fans kommunizieren, die unmittelbare interaktive Wirkung von Radioprogrammen steigern und auch am Produktions- und Verbreitungsprozess des Programms teilnehmen und sich in diesen integrieren. 3. Nutzen Sie ausgereifte Software und Tools neuer Medien. Durchbrechen Sie den Engpass der traditionellen Medien, die flüchtig sind und nicht erhalten werden können, erschließen Sie sich einen breiteren Raum, bleiben Sie länger bestehen und gewinnen Sie einen besseren Ruf auf dem Markt. Es hat die geographischen Beschränkungen der traditionellen Medien aufgehoben, den Einfluss der Medien im Cyberspace und den persönlichen Einfluss von Redakteuren, Reportern, Moderatoren usw. weiter verstärkt und gleichzeitig den flüchtigen traditionellen Medien einen größeren Lebensraum geboten. Beispielsweise laden lokale Fernsehsender alle ihre Programmvideos auf Tudou und Youku hoch. Beispielsweise können Radiosender eng mit einigen Online-Radio-Kunden zusammenarbeiten und diese Online-Medien nutzen, um sehr ausgereifte Multimedia-Marken zu entwickeln, die in diesem Bereich führend sind und ihre Programme über das Internet in alle Teile der Welt verbreiten. Und durch eine intensive und für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit bietet es größeren Wachstumsspielraum für die Integration traditioneller und neuer Medien. 4. Befreien Sie Ihren Geist. Zhou Hongyi zog eine sehr anschauliche Analogie. Wenn wir im Internet mit herkömmlicher Denkweise konkurrieren würden, wäre das so, als würde ein Hai an Land kriechen, um gegen einen Leoparden zu kämpfen. Es ist zum Verlieren verurteilt. Wer traditionelle Medien nutzt, sollte bei der Befreiung seines Geistes einige wichtige Punkte beachten. Erstens stehen die Benutzer an erster Stelle. Kurz gesagt: Benutzer können auf diese Weise ganz bequem Nachrichten abrufen, haben ein gutes Gefühl bei der umfassenden Berichterstattung und bleiben länger bei der Website. Wenn Sie keine große Anzahl von Benutzern gewinnen können, kann man nicht von Einfluss sprechen. Ohne Einfluss sind Sie für die Medien wie ein Fisch auf dem Trockenen. Zweitens: Bewegen Sie sich auf dünnes Eis. Das Internetzeitalter ist ein Zeitalter ständiger Innovation und Umbrüche. Die Stars von heute können die Stars von gestern sein. Daher muss die Integration traditioneller und neuer Medien Nachrichtenteams einbeziehen, die sowohl über Nachrichtenkompetenz als auch über Kenntnisse der Internettechnologie verfügen, und die starren Abläufe im Nachrichtenbereich sowie die Bearbeitungs- und Zusammenstellungsprozesse müssen geändert werden. Im digitalen Zeitalter, in dem die freie Wirtschaft vorherrscht, muss es ein Angebot an „knappen“ Inhalten und „mehrwertigen“ Nachrichtendiensten geben. Drittens: Beherrschen Sie neue Geschäftsmodelle, konzentrieren Sie sich auf die richtigen Ziele und vermeiden Sie Selbstgespräche und Selbstbelustigung. Wir alle wissen, dass sich der Einfluss der Medien nicht nur in der Anzahl der Nutzer, sondern auch in ihrer kommerziellen Attraktivität widerspiegelt. Durch die Beherrschung neuer Geschäftsmodelle lässt sich nicht nur die Leserschaft besser ausbauen und die Bindung der Nutzer erhöhen, sondern den Medien wird auch eine solide materielle Garantie für die Ausweitung ihres eigenen „Territoriums“ geboten. Neue Medien sind nicht nur eine Plattform, die genutzt werden kann, sondern – was noch wichtiger ist – eine Plattform, die Ihr neues Denken beleuchtet. Als traditionelle Medien sollten wir im Zeitalter der neuen Medien mit der Zeit gehen. Bei den Leuten aus den traditionellen Medien sollte es genauso sein. Wir sollten auch Trendsetter sein und an der Spitze der neuen Medienwelle stehen. Für die traditionellen Medien ist dies die schlimmste und die beste Zeit. Einige traditionelle Medien werden definitiv verschwinden, und traditionellere Medien werden definitiv stärker werden. Warten wir ab, wer am Ende erfolgreich integriert werden kann. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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