Warum verkauft sich das iPhone 6 trotz Kritik immer noch gut?

Warum verkauft sich das iPhone 6 trotz Kritik immer noch gut?

Es ist eine Weile her, seit das iPhone 6 offiziell veröffentlicht wurde. Seit der Veröffentlichung gab es immer wieder Beschwerden darüber, dass Apple mit seinem Erscheinungsbild HTC imitiere und mit seinem großen Bildschirm Samsung nacheifere. Auch das Argument, Apples Hardware-Technologie und Prozessinnovation seien schwach, hält an. Die Meinungen in der Branche reichten von Beschwerden über die Veröffentlichung neuer Produkte von Apple bis hin zu Vorwürfen gegen chinesische Schwarzhändler, die Produkte auf der ganzen Welt aufkaufen. Das „Bend Gate“ und das „Hair Gate“ haben die Zweifel der Branche am iPhone 6-Produkt selbst weiter geweckt. Auch die Nachricht, dass es vor kurzem bei einem Verkehrsunfall zu einer Explosion eines iPhone 6 und Verbrennungen bei den Nutzern gekommen war, hat in der Branche für Aufsehen gesorgt. Apple hat in letzter Zeit weltweite Aufmerksamkeit erregt und seine Fans, ist aber auch in einen Strudel negativer Kommentare über seinen „Mangel an Innovation“ geraten. Einige Branchenkenner sind der Ansicht, dass trotz der mehr oder weniger großen Änderungen am neuen iOS-System weiterhin Kritik und Pessimismus aus der Branche aufkommen werden.

Doch die Verkaufszahlen des iPhone 6 zeigen ein anderes Bild. Der jüngsten regionalen Verteilung des iPhone zufolge sind die iPhone 6-Verkäufe in allen Ländern im Vergleich zum iPhone 5s deutlich gestiegen. In den USA und Europa war ein Wachstum von 17 % bzw. 20 % zu verzeichnen. In Lateinamerika und im Nahen Osten stiegen die Verkäufe um bis zu 50 %. Auf dem chinesischen Markt wurden Medienberichten zufolge fast 20 % der iPhone 6s mit Subventionen der Betreiber verkauft und die restlichen 80 % wurden von den Verbrauchern zum vollen Preis gekauft. Aufgrund der Popularität des iPhone 6 kam es bei China Unicom kürzlich zu Lieferengpässen und das Unternehmen musste seinen Lagerbestand dringend auffüllen. Darüber hinaus gehen einige Analysten davon aus, dass sich Apple jährlich über 50 Millionen iPhone 6-Geräte verkaufen könnte.

Es fehlt an externer disruptiver Kraft, um Apples Ökosystemmodell zu nutzen

Dafür gibt es viele Gründe, aber der offensichtlichste Grund, über den sich die Branche auch einig ist, ist, dass Apple trotz mangelnder Innovationskraft derzeit möglicherweise immer noch das beste Mobiltelefon ist. Obwohl Steve Jobs‘ Worte „Innovation bedeutet, die Welt zu verändern“ nur noch ein entferntes Echo sind, haben sie für Apple den Ton angegeben: Das iPhone hat das Mobiltelefon neu definiert und den Lebensstil der Menschen grundlegend verändert. Apples einzigartige Existenz als Marktführer ist tief in den Köpfen der Nutzer verankert und einer der Gründe, warum Apple, das mittlerweile in die Mittelmäßigkeit abgerutscht ist, immer noch so beliebt ist.

Noch wichtiger ist, dass Apple zwar die Erwartungen seiner Fans in puncto Technologie, Verarbeitung und Hardware-Innovation nicht erfüllt hat, es aber im Smartphone-Bereich keinen disruptiven Faktor gibt, der Apples ökologisches Modell erschüttern oder Apples Fans zum Wechsel ins andere Lager bewegen könnte. Wir sehen, dass Nokias Niedergang durch die Innovationen zweier Giganten verursacht wurde: Apples integrierte Fähigkeiten zur Innovation in den Bereichen Hardware und Software und die disruptive Kraft des offenen Android-Ökosystems von Google. Zu dieser Zeit wandten sich fast alle traditionellen Mobiltelefonhersteller der Android Alliance zu, die über ein offeneres Ökosystem und mehr Erfahrung verfügte, während High-End-Benutzer auf das iOS-System umstiegen, was den Niedergang von Symbian zur Folge hatte. Tatsächlich ist der Niedergang fast aller Giganten auf stärkere externe Wettbewerber zurückzuführen, die die vielgepriesenen Vorteile und Gewinnmodelle der ursprünglichen Marktführer grundlegend untergraben. Derzeit verfügt keiner von ihnen, von Xiaomi bis Samsung, HTC und Sony, über die Stärke und die Fähigkeit zur Software- und Hardware-Innovation, um Apple herauszufordern. Unter dem Einfluss des Mooreschen Gesetzes hat sich die Smartphone-Hardware an die Spitze entwickelt. Nachdem der Hardware-Vorsprung von Samsung, dem einzigen Herausforderer von Apple, geschwächt wurde, sind die Gewinne des Unternehmens in diesem Jahr drei Quartale in Folge zurückgegangen. Die Schwäche des einzigen Konkurrenten hat dazu geführt, dass Apples Markenpräsenz im High-End-Markt noch stärker in den Vordergrund gerückt ist. Wir sehen auch, dass der gesamte Smartphone-Markt hinsichtlich technologischer Innovationen fast einen Engpass erreicht hat. Solange es kein besseres Software-Ökosystemmodell und keine bessere Hardware-Prozessinnovation gibt, die Apple übertreffen können, wird Apple die Mobiltelefonnutzer im High-End-Markt weiterhin fest im Griff haben.

iOS hat im Systemwettbewerb die Oberhand: Android hat die Gewohnheit der Smartphone-Nutzung kultiviert, und einige Nutzer sind zu Apple gewechselt

Wie bereits erwähnt, sagte Jobs, dass das iPhone das Mobiltelefon neu erfunden habe, und zwar nicht, weil Apple vorherige Mobiltelefone völlig unterwandert hätte, sondern weil Apple als erstes Unternehmen die Touchscreen-Erfahrung von Smartphones auf einen Höhepunkt gebracht habe. Zweitens veränderte das dadurch geschaffene Anwendungsökosystem die Nutzungsgewohnheiten der Anwendungssoftware und das Unterhaltungserlebnis der Mobiltelefonbenutzer. Die Hardware, das Erscheinungsbild und die Anwendungserfahrung mit dem iOS-System des iPhone spiegeln sich fast vollständig in seinem Nachfolger und Nachahmer wider – Android. Die Android-Prototypen, die wir später sahen, unterschieden sich nicht wesentlich von den späteren iPhone-Telefonen mit Voll-Touchscreen. Wir können auch die Wut verstehen, die Jobs zum Ausdruck brachte, als er behauptete, Android zu zerstören. Doch obwohl das Android-Lager weiterhin wächst, herrscht grundsätzlich Einigkeit darüber, dass Android hinsichtlich Systemerfahrung, Flüssigkeit und Benutzerfreundlichkeit möglicherweise immer noch nicht mit iOS mithalten kann. Denn relativ gesehen erfordert die Anpassung des neuen Android-Systems durch die Hersteller im Android-Lager die Zusammenarbeit verschiedener Hersteller, die Anpassung verschiedener Modelle und die Anforderungen unterschiedlicher Systemressourcen, was wiederum zu einer Differenzierung des Android-Systems und zu unterschiedlichen Erfahrungen führt. Das geschlossene, integrierte Hardware- und Software-Ökosystem von Apple ermöglicht einheitliche Systemaktualisierungen und -anpassungen auf iPhone-Telefonen und führt strenge Überprüfungen von Online-Apps durch, um die Sicherheit zu gewährleisten. Dies ist auch ein wichtiger Aspekt für die Gewährleistung einer einfachen und hervorragenden iOS-Systemerfahrung.

Auch hierdurch kam es zu einer Veränderung. Während der Zeit des Aufstiegs und der Entwicklung von Smartphones waren einkommensschwache Benutzergruppen aufgrund der wirtschaftlichen Bedingungen möglicherweise gezwungen, von Feature-Phones und Tastaturtelefonen auf Smartphones mit Voll-Touchscreen umzusteigen, um das revolutionäre, innovative Erlebnis von Smartphones zu erleben. Zu dieser Zeit konnten Android-Telefone auch einen ähnlichen Touchscreen und ein ähnliches innovatives Erlebnis wie Apple bieten, waren dabei aber kostengünstiger. Daher würden sich einige Benutzer für Android entscheiden. Doch mittlerweile haben sich die Smartphone-Nutzungsgewohnheiten der Handynutzer voll entwickelt. Gleichzeitig haben einige Benutzer aufgrund verschiedener negativer Erfahrungen mit Android-Telefonen die Geduld verloren, beispielsweise aufgrund von Problemen mit der Software- und Systemkompatibilität, Verzögerungen, häufigen Pop-up-Werbungen, Schadprogrammen usw. Ein Benutzer kommentierte meinen Artikel einmal und sagte, er sei nicht wegen der Hardware des iPhones von Samsung zu Apple gewechselt, sondern wegen des iOS-Systems. Er war nicht von Samsung enttäuscht, aber von der Erfahrung mit dem Android-System, sodass er bereit war, Apple auszuprobieren. Dies könnte die Meinung einiger Benutzer widerspiegeln, die von Android auf iOS umgestiegen sind. Ein weiterer Faktor ist der allgemeine Anstieg des Volkseinkommens. Der Preis für Apple-Handys ist für viele Nutzer im Android-Lager kein zu hoher Betrag mehr. Aufgrund verschiedener Faktoren erreichte die Nachfrage der Benutzer nach iPhone-Telefonen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des iPhone 6 einen Höhepunkt und das Umsatzwachstum des iPhone 6 war eine natürliche Folge.

Insgesamt konkurrieren das iPhone 6 und Android-Telefone nicht auf demselben Niveau.

Aus einer anderen Perspektive sehen wir, dass Android-Telefone mittlerweile fast 80 % des Marktanteils einnehmen. Tatsächlich ist Apples Marktanteil im High-End-Markt jedoch nicht beeinträchtigt worden. Denn letzten Endes konkurrieren Apple- und Android-Telefone nicht auf gleicher Augenhöhe um die Nutzer. Apple möchte Nutzer im High-End-Markt gewinnen, während die meisten Hersteller von Android-Telefonen im mittleren und unteren Marktsegment um die Gunst der Kunden kämpfen. Veränderungen der Marktanteile der Mobiltelefonhersteller sind daher eher Veränderungen im Android-Lager, und der härteste Wettbewerb findet auch im mittleren und unteren Marktsegment des Android-Lagers statt. Das iPhone und das gesamte Mobiltelefon mit Android-System liegen grob gesagt auf zwei unterschiedlichen parallelen Linien. Selbst in Samsungs glorreichsten Zeiten gelang es nur einigen High-End-Mobiltelefonen mit großem Bildschirm aus der Samsung Galaxy S- und Note-Serie, Apple Marktanteile abzujagen. Mit der Einführung des iPhone 6 Plus ist Samsungs Vorsprung im High-End-Markt nun zunichte gemacht worden.

Lassen Sie uns noch einmal darüber nachdenken, warum sich alle traditionellen Mobiltelefonhersteller für das Android-Lager entschieden haben und nicht für das Symbian-System von Nokia? Denn im Wesentlichen sind die Hauptbenutzergruppen von Nokia alle High-End-, Mittelklasse- und Low-End-Benutzerbereiche, und die Mainstream-Benutzergruppen sind immer noch Mittelklasse- und Low-End-Benutzer. Nokia versuchte, sich auf das Symbian-System zu verlassen, um alle traditionellen Mobiltelefonhersteller einzukreisen und die Weltherrschaft an sich zu reißen. Dies wäre jedoch eine direkte Herausforderung für alle traditionellen Hersteller der mittleren und unteren Preisklasse gewesen. Google brachte zwar das offene Betriebssystem Android auf den Markt, beteiligte sich jedoch nicht an der Herstellung von Mobiltelefon-Hardware. Es gab keinen direkten Marktkonflikt mit traditionellen Herstellern und war relativ neutral. Für traditionelle Hersteller, denen es an Betriebssystemvorteilen mangelte, war es offensichtlich selbstverständlich, sich für das Android-System zu entscheiden. Apple hingegen glänzt in puncto technologischer Innovation und Modetechnologie. Es hat mit der hervorragenden Erfahrung von iOS Benutzer und eine große Anzahl von Anwendungsentwicklern im High-End-Markt angezogen und sich erfolgreich behauptet. Da Low- und Mid-End-Nutzer auf Android umstiegen, High-End-Nutzer auf iOS und Anwendungsentwickler die gleiche Wahl trafen, war der Rückgang für Nokia verständlich.

Daher ist ersichtlich, dass Apples modischer Technologieton und seine klare Positionierung im High-End-Markt hohe Gewinne sichern und den harten Wettbewerb im mittleren und unteren Marktsegment vermeiden. Nach der aktuellen Situation zu urteilen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Samsung in den mittleren bis unteren Marktbereich vordringen und mit Xiaomi, der chinesischen Cool Alliance, konkurrieren wird. Daher kann man sagen, dass Apple im High-End-Markt grundsätzlich seinen eigenen Anteil vom Kuchen halten kann, wenn es kein ökologisches Modell und keinen technologischen Innovationsvorsprung gibt, der Apple übertreffen kann. Gleichzeitig steigen mit dem allmählichen Anstieg des Volkseinkommens immer mehr Low-End- und Mid-Range-Nutzer vom Android-Lager in den iOS-Bereich. Aus der obigen Analyse können wir ersehen, dass iOS für Apple schon immer ein äußerst wirksamer Trumpf war, um seine Kernwettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Dies ist der interne Faktor, der es dem mittelmäßigen Apple ermöglicht, ein kontinuierliches Umsatzwachstum aufrechtzuerhalten.

Darüber hinaus können wir auch einige andere Gründe finden. Beispielsweise sind die Menschen nach den 90ern und 00ern, die aufgeschlossener und individualistischer sind, noch stärker von Modetechnologie geprägt als die Menschen nach den 80ern. Darüber hinaus sind viele Kinder aus Mittelklassefamilien in Europa, den USA und sogar China schon früh mit der Hardware-Geräteserie von Apple in Berührung gekommen und haben ein stärkeres Bewusstsein und eine stärkere Bindung zu den Produkten der Marke Apple. Dies sind die zukünftigen Benutzer von Apple, und es sind auch Benutzer, die für Apple nur schwer zufriedenzustellen sind. Apples Vorteil besteht darin, dass das Unternehmen die Zuneigung der zukünftigen Generation zur Marke Apple geweckt hat, aber es muss auch weiterhin Innovationen hervorbringen, um den persönlichen Bedürfnissen künftiger Benutzer gerecht zu werden.

Es ist schwer zu sagen, ob Apples heutiges Umsatzwachstum ein letzter Atemzug in den letzten Jahren des Unternehmens ist oder ein Vorbote besserer Zukunftsaussichten für das Unternehmen. Es besteht jedoch kein Zweifel daran, dass Apple, das in der Branche derzeit als im „Innovator’s Dilemma“ befindlich gilt, auch in Zukunft neue Highlights haben muss, um den Erwartungen der Verbraucher gerecht zu werden. Ich möchte hier noch einmal auf einen Punkt hinweisen: Die Mobiltelefon-Hardware der iPhone-Serie ist der Grundstein für den gesamten Aufbau der Marke Apple und für das Layout des integrierten Hardware- und Software-Ökosystems. Man kann sagen, dass Apple, das bereits 500 Millionen Hardware-Benutzer hat, über eine Benutzerbasis verfügt, die alles miteinander verbindet. Ob CarPlay für die Verbindung mit Autos, Healthkit für die „Gesundheitsvernetzung“ oder Homekit für die Verbindung von Heimgeräten – obwohl iOS Apples Trumpfkarte zur Aufrechterhaltung seiner Kernwettbewerbsfähigkeit ist, liegt die Grundlage für Apples Vernetzung von allem in den zukünftigen Verkäufen von iPhone-Hardware. Die Handy-Hardware der iPhone-Reihe kann die Effektivität von Apples integriertem Hardware- und Software-Ökosystem mit iOS als Kern auch in Zukunft nur dann gewährleisten, wenn sie weiterhin genügend Nutzer anzieht. Dies hängt davon ab, ob Apple die zukünftigen Benutzer und Bedürfnisse wirksam kontrollieren kann. Es liegt in den Genen von Apple, dass seine kontinuierliche Innovationsfähigkeit es dem Unternehmen ermöglichen wird, auch in Zukunft noch weiter zu gehen.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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