Wie wir alle wissen, sind Funktionen wie Sprachnavigation, Sprachfotografie, Sprachwahl und Sprachwecken mittlerweile in verschiedenen Terminals beliebt geworden. Die intelligente Sprachsteuerung hat sich von einer anfänglichen Spottanwendung, die von Verbrauchern aus Langeweile verwendet wurde, zu einer funktionalen Anwendung entwickelt, die Verbrauchern wirklich bei der Lösung praktischer Probleme helfen kann. Intelligente Sprachanwendungen entwickeln sich weiter und die Terminalbranche läutet mit intelligenter Sprachsteuerung eine neue Revolution ein. Kann intelligente Sprache also die Terminalbranche der Zukunft untergraben? Was sind die Chancen und Herausforderungen? Zu diesem Zweck lud der Langge Think Tank, die Marktforschungs- und Forschungsabteilung von „Communications World“, kürzlich relevante Experten, Branchenkenner und entsprechende Hersteller ein, um verwandte Themen im Zusammenhang mit intelligenter Sprache und Endgeräten zu diskutieren. Als Teilnehmer möchten wir in diesem Seminar zu den relevanten Themen eigene Anmerkungen machen. Zunächst einmal: Wird die intelligente Sprachfunktion die „Standardfunktion“ der nächsten Terminalgeneration sein? Der Schlüssel liegt hier in der Definition und dem Verständnis der „Standardkonfiguration“. Aus Sicht der Sprachfunktionen verfügen mittlerweile fast alle Mainstream-Smartphones der Mainstream-Smartphonehersteller bis zu einem gewissen Grad über Sprachfunktionen. Wenn wir es aus der Perspektive großer Ökosysteme aufteilen, hat Apple iOS Siri, Google Android hat Google Now und Microsoft Windows Phone hat Cortana. Natürlich gibt es neben den standardmäßigen Smart-Voice-Anwendungen dieser drei Ökosysteme auch sogenannte Smart-Voice-Anwendungen, die von Drittanbietern entwickelt wurden. Gemessen an der Nutzungshäufigkeit gehen wir allerdings davon aus, dass die sogenannte intelligente Stimme aktuell noch nicht den Anforderungen einer „Standardkonfiguration“ entspricht. Das heißt, da es sich um eine Standardfunktion handelt, sollte sie von den Benutzern häufig verwendet werden, oder bestimmte Anwendungen müssen auf intelligenter Sprache basieren, um einen praktischen Wert zu haben. Ansonsten werden die Nutzer, obwohl das Smartphone über eine intelligente Sprachfunktion verfügt (die oberflächlich betrachtet nur eine Standardfunktion ist), diese in der Praxis nicht häufig verwenden. Diese „Standardfunktion“ ist sowohl eine Verschwendung der Ressourcen des Herstellers als auch eine Verschwendung des Investitionswerts für den Benutzer. Diese sogenannte Standardkonfiguration ist nicht wirklich die „Standardkonfiguration“. Wir glauben, dass die niedrige Erkennungsrate intelligenter Sprache oder die Fehlinterpretation der Semantik bei der Erkennung die Hauptgründe sind, die Benutzer davon abhalten, intelligente Sprache zu verwenden. zweitens sind die durch intelligente Sprache unterstützten Anwendungen nicht unersetzlich (sie können weiterhin mit herkömmlichen Touch-Methoden ausgeführt werden); und schließlich die Effizienz der Verwendung intelligenter Sprache. Auch im Vergleich zur herkömmlichen Berührung bietet die Verwendung von Smart Voice keine offensichtlichen Vorteile hinsichtlich der Effizienz, beispielsweise bei den Bedienschritten und der Reaktionszeit. Als nächstes kommen die Gruppen „pragmatisch“ und „Unterhaltung“ von Smart Voice. Welcher Benutzertyp ist eher bereit, dafür zu zahlen? Es ist zu beachten, dass diese Frage deshalb gestellt wird, weil die Nutzungsrate der oben genannten intelligenten Stimme nicht hoch ist. Im aktuellen Stadium der Entwicklung intelligenter Sprachfunktionen haben die entsprechenden Hersteller unterschiedliche Mittel und Entwicklungsstrategien eingesetzt, um die Benutzer zu ermutigen und zu gewinnen, die intelligente Sprachfunktion so häufig wie möglich zu verwenden. Darüber, welches besser oder schlechter ist, gehen die Meinungen in der Branche auseinander. Angesichts der derzeit geringen Nutzung von Smart Voice und der unausgereiften Technologieentwicklung, insbesondere der fehlenden Unersetzlichkeit, glauben wir, dass die „Unterhaltungsfraktion“ für die aktuelle Förderung von Smart Voice und intelligenten Endgeräten (wie Smartphones) besser geeignet zu sein scheint. Einerseits kann dadurch das Nutzungsinteresse der Nutzer gesteigert werden, was wiederum indirekt die Nutzungshäufigkeit erhöht und das Verständnis für intelligente Sprache vertieft. Andererseits können dadurch auch die negativen Auswirkungen der Unzuverlässigkeit intelligenter Sprachfunktionen auf die Benutzer abgemildert werden, die durch Fehler aufgrund der Einschränkungen der aktuellen intelligenten Sprachtechnologie verursacht werden. Eines muss jedoch klargestellt werden: Wenn intelligente Sprachfunktionen in Zukunft grundsätzlich von den Benutzern akzeptiert und populär gemacht werden sollen, ist ein praktischer Nutzen unabdingbar. Aus dieser Perspektive entspricht der aktuelle „Pragmatismus“ eher den zukünftigen Entwicklungstrends. Es ist erwähnenswert, dass in einigen wichtigen Anwendungsszenarien, wie Navigation, Suche und anderen Anwendungen, „Pragmatismus“ derzeit die einzige Wahl ist. Die dritte Frage ist, welche Art von Unternehmen der Smart-Voice-Markt braucht: „groß und umfassend“ oder „klein und anspruchsvoll“? Wir sind der Ansicht, dass dieses Problem aus zwei Dimensionen betrachtet werden sollte. Zunächst sollte die Entwicklungsstrategie der betreffenden Unternehmen berücksichtigt werden, ob eine groß angelegte und umfassende intelligente Spracherkennung entwickelt werden soll oder ob die Strategie auf eine bestimmte Branche oder Anwendung ausgerichtet ist. Das heißt, ob es sich um eine intelligente Stimme für allgemeine Zwecke oder eine intelligente Stimme für Profis handelt; Die andere Dimension ist die Benutzernachfrage. Das heißt, Benutzer möchten, dass alle vorhandenen und zukünftigen Terminalanwendungen durch intelligente Sprache unterstützt werden oder einzelne Szenarien und Anwendungen erfordern eine intelligente Sprachunterstützung. Ausgehend von der aktuellen Kompatibilität zwischen den Technologien und Marktstrategien der Hersteller im Zusammenhang mit der Entwicklung intelligenter Sprachfunktionen und den Anwendungen und Szenarien der Benutzeranforderungen sind wir der Ansicht, dass „weniger, aber besser“ jetzt und in Zukunft das Merkmal und der Trend der Entwicklung der intelligenten Sprachbranche sein sollte. Auch wenn die intelligente Sprachtechnologie in Zukunft, wie einige Branchenmeinungen besagen, weit fortgeschritten sein wird, wird es schwierig sein, die berührungsbasierten Anwendungen und Erfahrungen aktueller intelligenter Endgeräte (wie Smartphones, Smartwatches usw.) vollständig zu ersetzen, genauso wie die aktuelle Berührung Maus und Tastatur nicht ersetzen kann. Daher empfehlen wir den betreffenden Unternehmen, die Nutzungsszenarien und Anwendungen intelligenter Sprache sorgfältig zu untersuchen und bestimmte spezielle Szenarien (z. B. im Fahrzeug) und Anwendungen optimal zu nutzen. Dadurch wird mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielt, sowohl für sie selbst als auch für die Förderung der gesamten intelligenten Sprachbranche. Viertens: Wie lässt sich das Niveau der Spracherkennungstechnologie beurteilen? Obwohl die am Seminar teilnehmenden Experten und Branchenkenner diese Frage unterschiedlich beantworteten, sind wir der Ansicht, dass eine Beurteilung aus der Perspektive der Bedürfnisse und Erfahrungen der Benutzer objektiver ist. Das Erste ist das Verständnis der Semantik in verschiedenen Anwendungen oder Szenarien. Der Grund, warum wir die in der Branche übliche Erkennung nicht erwähnt haben, liegt darin, dass die Erkennung für eine intelligente Stimme die grundlegendste Voraussetzung ist. Zum Verstehen gehört nicht nur das Erkennen, sondern es ist auch das Produkt einer logischen Analyse nach dem Erkennen. Der zweite Punkt ist die Effizienz von Feedback und Verarbeitung. Wir haben dies bereits im vorherigen Abschnitt angesprochen und werden es hier daher nicht wiederholen. Schließlich gibt es Optimierung und Unterstützung für verwandte Anwendungen und Szenarien. Es muss daran erinnert und ergänzt werden, dass es sich bei semantischem Verständnis oder Verarbeitungseffizienz definitiv nicht um etwas handelt, das von einem einzelnen Unternehmen bewältigt werden kann, da viele Bereiche und mehrere Faktoren involviert sind. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen den relevanten Herstellern in der Industriekette. Dies ist auch der Hauptgrund, warum einige inländische Unternehmen (wie die ZTE Smart Voice Alliance) derzeit einen Allianzansatz zur Entwicklung intelligenter Sprachfunktionen verfolgen. Und schließlich: Wer wird die nächste Welle intelligenter Sprachanwendungen anführen? Auch hier geht es um zwei Dimensionen. Der erste betrifft die Anwendungsbereiche intelligenter Sprache. Aus heutiger Sicht konzentrieren sich die meisten Hersteller auf den Smartphone-Bereich. Schließlich sind Smartphones hinsichtlich Popularität, Marktvolumen und Anwendungen derzeit der größte Markt, gefolgt von tragbaren Geräten wie Smartwatches, dem Internet der Fahrzeuge und dem zukünftigen Internet der Dinge (wie etwa Smart Homes). Angesichts der Tatsache, dass in der Branche allgemein anerkannt ist, dass Smartphones heute und in Zukunft das Zentrum der Vernetzung aller Dinge sind, sind Smartphones zweifellos von größter Bedeutung, zumindest als Grundlage für den nächsten Boom intelligenter Sprachanwendungen selbst und dessen Ausweitung. Eine weitere Dimension sind die zugehörigen Hersteller. Bei der Nennung verwandter Hersteller müssen wir diese auf die Anwendungsgebiete beziehen. Da Smartphones das Zentrum sind, das alles verbindet, und die Grundlage für Erweiterungen darstellen, sollte die zukünftige Entwicklungsrichtung der intelligenten Sprache in die Plattformisierung gehen. Das heißt, obwohl sich intelligente Sprachtechnologie auf verwandte Anwendungen und Szenarien in Smartphones konzentriert, sollte sie nicht auf Smartphones beschränkt sein. Nur solche Unternehmen können die nächste Welle intelligenter Sprachanwendungen anführen. Auf Grundlage der obigen Analyse der aktuellen und zukünftigen Entwicklungsprobleme der intelligenten Sprache sind wir der Ansicht, dass es bei der sogenannten Subversion intelligenter Terminals durch intelligente Sprache noch viele Variablen und Herausforderungen gibt, der Mehrwert für die Terminals jedoch definitiv vorhanden ist und mit der kontinuierlichen Erweiterung der Technologie und der Anwendungsszenarien einen wachsenden Trend aufweisen wird. Vielleicht ist es in Zukunft, wenn die Akkumulation des Mehrwerts ein bestimmtes Niveau erreicht, angemessener, von Subversion zu sprechen. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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