Angriff auf Indien: Warum inländische Mobiltelefone die lokalen Giganten nicht besiegen können

Angriff auf Indien: Warum inländische Mobiltelefone die lokalen Giganten nicht besiegen können

Da der inländische Mobiltelefonmarkt seit letztem Jahr allmählich gesättigt ist, betrachten viele chinesische Mobiltelefonmarkenhersteller wie Meizu, Coolpad, Lenovo, OPPO, Xiaomi, Huawei, Gionee und vivo Indien fast ausnahmslos als ihre erste Wahl für die Expansion ins Ausland. Der Grund dafür ist einfach: Indiens Marktpotenzial liegt auf der Hand: Das Land hat eine hohe Bevölkerungsdichte, eine aufstrebende Wirtschaft, ein mangelhaftes Patentaufsichtssystem und eine niedrige Smartphone-Penetrationsrate (weniger als 30 %). Fast jeder glaubt, dass der indische Smartphone-Markt in den nächsten Jahren explodieren wird, und es besteht fast kein Zweifel daran, dass sich die Auslieferungen verdoppeln werden. Darüber hinaus besteht kaum ein Zweifel daran, dass Indien nach China zum weltweit größten Smartphone-Markt heranwachsen wird. Dies ist ein wichtiger Grund, warum sich alle einheimischen Hersteller für Indien als erste Wahl für ihre Expansion ins Ausland entschieden haben.

Die indische Nationalmarke Micromax ist kostengünstiger als inländische Mobiltelefonhersteller

Derzeit ist der Hersteller mit dem höchsten Marktanteil in Indien weder Samsung noch ein inländischer Hersteller, sondern ein lokaler indischer Hersteller. In Indien war Samsung im vergangenen Jahr noch der Mobiltelefonhersteller mit dem höchsten Marktanteil, wurde dieses Jahr jedoch von Micromax, dem größten lokalen Smartphone-Hersteller Indiens, überholt. Der Marktanteil von Micromax in Indien liegt bei über 22 %, gefolgt von Samsung, während Intex und Lava, zwei lokale indische Hersteller, mit 9,4 % bzw. 5,4 % Marktanteil auf dem Smartphone-Markt den dritten und vierten Platz belegen.

Einheimische Hersteller drängen schon seit einiger Zeit auf den indischen Markt und liefern sich Preiskämpfe untereinander, doch sie haben festgestellt, dass der indische Markt eine harte Nuss ist. Tatsächlich stellten wir schließlich fest, dass es sich bei den Konkurrenten der einheimischen Hersteller nicht um Samsung oder einheimische Konkurrenten handelt, sondern um lokale indische Marken wie Micromax, die ebenfalls von Anfang an auf Kosteneffizienz setzten.

China Cool Alliance und Xiaomi sind seit langem im Low-End-Markt tätig. In nur wenigen Jahren haben sie die Kannibalisierung von Samsung, HTC und anderen Marken im heimischen Mittel- und Untersegment nahezu abgeschlossen. Logischerweise hätte die Invasion der einheimischen Hersteller auf den indischen Markt vom letzten bis zum laufenden Jahr florieren müssen. Tatsächlich ist es den etablierten einheimischen Herstellern bisher jedoch nicht gelungen, sich auf dem indischen Markt durchzusetzen, und sogar Samsung, das schon lange in Indien tätig ist, wurde von der Spitzenposition verdrängt. Was ihre Kosteneffizienzstrategie angeht, sind die einheimischen Hersteller in Indien auf heftige Konkurrenz durch mächtige lokale Konkurrenten gestoßen.

Micromax verfügt über ein besseres Verständnis der indischen Politik, der Märkte und der Benutzerbedürfnisse

Gemessen an seinen Kernvorteilen und Technologien verfügt Micromax bei weitem nicht über die nötige Schlagkraft, um Samsung und einheimische Hersteller zu besiegen. Da Micromax nicht über die Möglichkeit verfügt, die industrielle Kette wie Samsung und andere Hersteller zu kontrollieren, wendet das Unternehmen hauptsächlich das OEM-Modell an und fast alle seine Produkte stammen aus den OEM-Fabriken in Shenzhen. Es verfügt außerdem nicht über die erforderlichen Forschungs- und Entwicklungskapazitäten für Chips. Sein Chiplieferant ist das chinesische Unternehmen Spreadtrum Communications. Sein größter Vorteil und Verkaufsargument liegt in seiner Billigkeit und Kosteneffizienz. Es ist davon auszugehen, dass die preisgünstigen Mobiltelefone von Micromax, die für 70 US-Dollar erhältlich sind, den gesamten indischen Markt erobern. Beispielsweise erfreut sich das meistverkaufte Smartphone-Modell A62 in Indien zunehmender Beliebtheit.

Wichtig ist jedoch, dass Micromax die indische Politik, die Märkte und die subtilen Bedürfnisse der Benutzer besser versteht als einheimische Hersteller.

Micromax, der lokale Marktführer auf dem indischen Mobiltelefonmarkt, begann als Zulieferer von Nokia und bot preisgünstige Mobiltelefone an, die es nur in Indien gab. Die von diesem Hersteller verkauften Smartphones kosten grundsätzlich weniger als 70 US-Dollar, und seine High-End-Flaggschiffmodelle kosten grundsätzlich weniger als 150 bis 200 US-Dollar, und die Verkäufe laufen gut. Preislich gesehen haben inländische Mobiltelefone, die Tausende von Yuan kosten, kaum einen Vorteil. Derzeit ist der Wettbewerb auf dem indischen Markt für Mobiltelefone der unteren Preisklasse noch brutaler. Es gibt keinen niedrigsten Preis, nur einen niedrigeren. Unter diesen Umständen haben die meistverkauften inländischen Mittel- bis Oberklassemodelle wie Huawei Honor 6plus, Mate7, Xiaomi 4 usw. ihren Kostenvorteil gegenüber den Flaggschiffmodellen von Micromax in Indien im Grunde verloren.

Andererseits entspricht die aktuelle Marktsituation in Indien dem Stadium der Verbreitung von Smartphones in China, wo Feature-Phones noch immer im Mainstream liegen und sich Smartphones rasant weiterentwickeln. Das Mainstream-Netzwerk in Indien ist 2G, 3G ist noch nicht populär. Die Durchdringungsrate von 3G liegt bei weniger als 10 %, während inländische Tausend-Yuan-Telefone grundsätzlich 4G-Netzwerke unterstützen. Daher sind die Kosteneffizienz und das sogenannte Internet-Service-Ökosystem beim aktuellen Status des indischen 2G-Netzwerks grundsätzlich gescheitert.

Darüber hinaus verstehen lokale indische Hersteller die nationalen Bedingungen und Bedürfnisse besser. Zu den nationalen Gegebenheiten Indiens gehören die große Bevölkerung und die laute öffentliche Umgebung. Die Mobiltelefone von Micromax weisen häufig eine verbesserte Tonqualität auf, um sich an die laute Umgebung Indiens anzupassen. Indische Frauen bevorzugen Schmuck, daher hat Micromax Spiegel und Schmuck in das Gehäuse des Telefons integriert, um weibliche Kunden anzusprechen. Darüber hinaus ist Micromax attraktiver als inländische Mobiltelefone, weil es die nationalen Gegebenheiten besser versteht und mehr Vorteile hinsichtlich lokalisierter Sprachen und Dienste bietet. Micromax hat beispielsweise eine Reihe von Telefonen und Smartphones mit Service in den jeweiligen Landessprachen auf den Markt gebracht, die mehr als 20 indische Dialekte unterstützen.

Die Offline-Vertriebskanäle sind die kollektive Schwäche der inländischen Hersteller. Indische lokale Hersteller haben tiefere Wurzeln

Auf der anderen Seite gibt es bei inländischen Mobiltelefonen Defizite im Offline-Einzelhandel. Die Internetdurchdringung in Indien ist gering und Online-Kanäle machen nur einen sehr kleinen Anteil aus. Für Xiaomi können durch den Online-Verkauf direkt 30 % der Kosten eines Mobiltelefons eingespart werden, in Indien ist dieser Vorteil inländischer Mobiltelefone jedoch wieder verschwunden. Denn selbst wenn es uns gelingt, einige Benutzer über Online-Kanäle zu gewinnen, werden wir, wenn wir dies nach Indien kopieren, zunächst mit den dortigen rechtlichen und politischen Schwierigkeiten konfrontiert.

Gemäß einschlägiger Informationen verfügt Indien über politische Bestimmungen für ausländische Direktinvestitionen im Bereich E-Commerce. Das bedeutet, dass ausländische Unternehmen, die im Ausland notiert sind, Indien innerhalb von fünf Jahren mit 26 % ihres Eigenkapitals unterstützen müssen, wenn sie den E-Commerce in Indien ausbauen möchten. Dabei muss es sich um den Bereich B2B-E-Commerce handeln. Daher verfolgen Xiaomi und andere Hersteller derzeit verstärkt Kooperationsstrategien. So will sich Xiaomi beispielsweise auf Indiens größten Online-Shop – Flipkart Internet Pvt. – verlassen. OPPO hat die Plattform von Amazon India genutzt.

Gleichzeitig werden die Offline-Einzelhandelskanäle jedoch fest von lokalen indischen Herstellern kontrolliert. Es wird davon ausgegangen, dass in Indien mehr als 1,1 Milliarden Menschen in ländlichen Gebieten oder Städten außerhalb der Großstädte leben. Die Internetdurchdringung in diesen Gebieten ist äußerst gering und es ist schwierig, diese Mainstream-Benutzermärkte über Internetkanäle abzudecken. Daher ist ein dezentrales Offline-Einzelhandelskanalnetzwerk unverzichtbar. Als eine der führenden indischen Mobiltelefonmarken verfügt Karbonn bereits über mehr als 80.000 Einzelhandelsgeschäfte in Indien. Auch die Offline-Vertriebskanäle von Micromax sind ziemlich vollständig.

Wenn inländische Mainstream-Mobiltelefone in Indien Fuß fassen wollen, müssen sie daher zunächst Offline-Vertriebsnetzwerkkanäle aufbauen. Aus diesem Grund kündigte Xiaomi, ein Unternehmen mit herausragendem Online-Marketing, an, seine Investitionen auf dem indischen Markt zu erhöhen, indische Fabriken zu eröffnen und physische Geschäfte zu eröffnen. Der Aufbau von Offline-Einzelhandelskanälen muss jedoch in Indien verankert werden, was ebenfalls Zeit und enorme personelle und finanzielle Kosten erfordert. Für Hersteller, die schnell von der demografischen Dividende des indischen Marktes profitieren möchten, ist es nicht leicht, auf dem lokalen Markt Fuß zu fassen. Denn aus einer anderen Perspektive ist das Geschäftsumfeld in Indien nicht förderlich für inländische Hersteller, die mit lokalen Herstellern um Offline-Einzelhandelskanäle und -Märkte in Indien konkurrieren.

Indien unterstützt seine heimische Fertigungsindustrie bei der Lösung der Beschäftigungskrise, politische Dividenden kommen den lokalen Mobiltelefonherstellern zugute

Wir wissen, dass die Schaffung von Arbeitsplätzen für die indische Regierung in einem großen, armen Land mit einer schnell wachsenden Bevölkerung trotz der Entwicklung der indischen Wirtschaft immer oberste Priorität hatte. Dies hat dazu geführt, dass die Regierung alles in ihrer Macht Stehende unternimmt, um ihre einheimischen Marken zu schützen. Den Informationen zufolge besteuerte die indische Regierung früher gern internationale Unternehmen rückwirkend, die im Ausland Geld verdienten. Nachdem die indische Regierung das neue Gesetz geändert hatte, wurden beispielsweise viele internationale Unternehmen rückwirkend mit Steuern belegt. Tatsächlich spiegelt dies einerseits Indiens Schutz seiner nationalen Marken wider, andererseits aber auch sein schlechtes Investitions- und Geschäftsumfeld. Von der Industrie veröffentlichte Daten zeigen, dass Indien in der internationalen Rangliste des Geschäftsumfelds unter Platz 140 liegt und sein Geschäftsumfeld nicht einmal so gut ist wie das des Iran.

Die Mobiltelefon-Herstellungsindustrie ist Teil der Strategie der indischen Regierung, unter Berücksichtigung der nationalen Bedingungen eine starke Fertigungsindustrie aufzubauen. Im vergangenen September verkündete die indische Modi-Regierung mit großem Tamtam den Slogan „Make in India“. Der Aufbau eines weltweiten Produktionszentrums ist auf Grundlage der aktuellen nationalen Bedingungen Indiens künftiges strategisches Ziel.

Obwohl Indien großen ausländischen Unternehmen die Gründung von Fabriken in Indien gestattet, sind Unternehmen, die lediglich Einzelhandelsgeschäfte eröffnen oder ihre Produkte über E-Commerce-Kanäle verkaufen, ohne die indische Fertigungsindustrie zu unterstützen, nicht willkommen. Denn die Haltung der indischen Regierung gegenüber ausländischen Unternehmen beruht auf der Hoffnung, dass sich durch die Ansiedlung ausländischer Unternehmen in Indien Arbeitsplätze vor Ort schaffen und der Fertigungsindustrie Wohlstand verschaffen können.

Wir sehen also, dass Apple, das in Indien keine Fabrik gebaut hat, fast keine Einzelhandelsgeschäfte in Indien hat. Es wird gesagt, dass dies viel mit der Haltung der Regierung gegenüber der Fertigungsindustrie zu tun hat. Aufgrund der Entwicklung der OEM-Fabriken haben sich auch die Offline-Einzelhandelsgeschäfte von Gionee in Indien schrittweise entwickelt. Daher hat Xiaomi, das über keinerlei Vorteile und Erfahrung im Offline-Vertrieb verfügt, auch seine Absicht bekundet, Fabriken und Ladengeschäfte in Indien zu eröffnen. BBK plant außerdem, in diesem Jahr eine Fabrik in Indien zu eröffnen und hat bereits mit der indischen Regierung verhandelt und die Genehmigung erhalten. Daher muss sich die inländische Mobiltelefonproduktion in Indien möglicherweise stark auf eigene Fabriken verlassen, um die Produktionskapazität zu sichern.

Indischer Binnenhandelsprotektionismus: Eine schwere Krise für inländische Hersteller in der Zukunft

All dies spiegelt die Entscheidung der indischen Regierung für einen Handelsprotektionismus wider, der auf den lokalen Gegebenheiten beruht.

Derzeit verliert die indische Rupie an Wert. Um die lokale Wirtschaft anzukurbeln, muss die indische Regierung die lokale Lieferkette für die Herstellung von Mobiltelefonen unterstützen. Gleichzeitig erkennt das Unternehmen auch das enorme Potenzial des lokalen Smartphone-Marktes. Um die inländischen wirtschaftlichen Widersprüche abzuschwächen, erhöht Indien zudem strategisch die Einfuhrzölle auf elektronische Produkte wie Smartphones und beschleunigt die Entwicklung der Fähigkeit indischer Mobiltelefonhersteller, Smartphones zusammenzubauen, zu erforschen, zu entwickeln und herzustellen. Dank der politischen Anreize und Unterstützung der Regierung hat sich Micromax zudem allmählich zum größten Mobiltelefonhersteller Indiens entwickelt. Micromax trägt auch die Erwartung in sich, dass indische Mobiltelefonmarken den internationalen Markt beeinflussen werden. Der Gründer des Unternehmens äußert in der Öffentlichkeit häufig seinen Wunsch, die indische Wirtschaft zu retten, auf die Vision und Politik von Premierminister Modi zu reagieren und die Mobiltelefonindustrie in Indien auszubauen. Darin spiegelt sich seine Fähigkeit wider, nationale Gefühle zu schüren. Daher verfügt Micromax unter den Bedingungen Indiens über enorme Vorteile hinsichtlich des Schutzes lokaler Richtlinien und der emotionalen Identifikation der indischen Nation. Dies stellt eine schwere Krise für die zukünftige Entwicklung der inländischen Mobiltelefonhersteller in Indien dar.

Wir sehen also, dass der richtige Zeitpunkt, der richtige Ort und die lokalen nationalen Bedingungen in Indien derzeit tatsächlich nicht förderlich für den Aufstieg der inländischen Mobiltelefone in Indien sind. Um den indischen Markt zu erobern, müssen die einheimischen Mobiltelefonhersteller die nationalen Bedingungen, die Politik und die subtilen psychologischen Bedürfnisse der Benutzer in Indien studieren, Offline-Kanäle intensiv pflegen und auf dieser Grundlage lokale Kooperationen anstreben. Wenn sie immer an der Idee festhalten, die indischen Hersteller herauszufordern und zu besiegen, um die Spitzenposition auf dem indischen Mobiltelefonmarkt einzunehmen, kann dies aufgrund ihres Missverständnisses der indischen Politik und der nationalen Bedingungen zu einem kollektiven „Akklimatisierungsversagen“ im weiteren Prozess der Anbindung inländischer Mobiltelefone an den indischen Markt führen.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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