Juniper Research: Untersuchungen zeigen, dass hochintelligente Roboter bei Verbrauchern beliebter sind

Juniper Research: Untersuchungen zeigen, dass hochintelligente Roboter bei Verbrauchern beliebter sind

Laut Angaben des britischen Marktforschungsunternehmens Juniper Research besitzt derzeit jeder 25. amerikanische Haushalt einen Roboter. Es wird erwartet, dass bis 2020 jeder zehnte amerikanische Haushalt einen Roboter besitzen wird. Warnungen, dass Roboter die Menschheit letztendlich vernichten werden, sind möglicherweise nur Science-Fiction. Die Realität ist, dass Maschinen zunehmend die Arbeit erledigen, die Menschen erledigen. Es wird erwartet, dass innerhalb von vier Jahren viele amerikanische Familien ihren eigenen Roboter haben werden.

Juniper Research macht deutlich, dass Roboter nicht unbedingt ein humanoides Aussehen haben müssen, sondern über Fähigkeiten verfügen müssen, die für die Erfüllung bestimmter Aufgaben besser geeignet sind. Das Forschungsunternehmen definiert seine Roboter außerdem als „autonome, mobile elektromechanische Maschinen, die programmierbar und umprogrammierbar sind und für den privaten oder nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt sind. Sie können ihre Umgebung bis zu einem gewissen Grad wahrnehmen und darauf reagieren.“

Anders als wir es uns vorgestellt hatten, beispielsweise dass es für uns kocht oder fährt, war die Arbeit, die es anfangs übernahm, nicht sehr überraschend. Laut Juniper Research werden Roboter „eine völlig neue Ära der Hausarbeit einläuten“, wie der scheibenförmige Staubsauger Roomba und der von Droplet Robotics entwickelte Gartenbewässerungsroboter Sprinkler zeigen.

Berichten zufolge entwickeln jedoch viele Unternehmen immer noch humanoide Roboter, die mit Menschen interagieren können. Pepper, ein humanoider Roboter von SoftBank, Japans größtem Softwareverkäufer, ist einer der beliebtesten, doch laut Juniper Research ist die Technologie noch nicht ausgereift.

Juniper Research erklärte: „Trotz der Leistungssteigerung komplexer Roboter wie Pepper von SoftBank weist die aktuelle Technologie erhebliche Einschränkungen auf. Um die Erwartungen der Verbraucher zu erfüllen, benötigen wir daher intelligentere und aufmerksamkeitsstärkere Roboter.“

Untersuchungen der Bank of America Merrill Lynch deuten darauf hin, dass sich die Robotik bis 2020 zu einer riesigen Industrie mit einem Wert von 153 Milliarden US-Dollar entwickeln könnte. Mit der Entwicklung der Robotikbranche wurden jedoch aus allen Gesellschaftsschichten Warnungen ausgesprochen. So warnten etwa sowohl Tesla-Motors-Chef Elon Musk als auch der Physiker Stephen Hawking davor, dass künstliche Intelligenz Schaden anrichten könne.

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