Schwimmen ist eine sehr traditionelle Sportart und viele Menschen lieben das Schwimmen, weil es ihnen ein umfassendes Training ermöglicht und die körperliche Fitness steigert. Es gibt viele spezielle Schwimmarten. Unter ihnen ist das Brustschwimmen eine beliebtere und effizientere. Es ist einfach und leicht zu erlernen und hat sehr gute Trainingseffekte. Schauen wir uns an, welche Muskeln beim Brustschwimmen trainiert werden. Brustschwimmen kann die Brustmuskulatur trainieren, die Wirkung ist jedoch nicht offensichtlich. Brustschwimmen hat einen gewissen Trainingseffekt auf die Muskulatur des gesamten Körpers. Besonders beim Wasserpressen wird der Brustkorb stärker beansprucht. Brustschwimmen kann daher tatsächlich die Brustmuskulatur trainieren. Allerdings ist Brustschwimmen kein Kraftsport und beansprucht nicht in erster Linie die Brustmuskulatur. Daher ist der Effekt des Trainings der Brustmuskulatur nicht sehr deutlich. Brustschwimmen hat einen Trainingseffekt auf die Muskulatur des gesamten Körpers. Bei jeder Schwimmsportart werden sowohl Hände als auch Füße verwendet. Darüber hinaus erfordert das Brustschwimmen den Einsatz von Bauch und Taille, um das Gleichgewicht zu halten. Dadurch wird ein Absinken des Körpers durch die Neigung verhindert und der Brustschwimmvorgang wird vorangebracht. Gleichzeitig werden auch Nacken, Rücken etc. beansprucht. Brustschwimmen ist also eine Übung, bei der die Muskulatur des gesamten Körpers trainiert wird, wodurch die Körpermuskulatur symmetrischer und kräftiger wird. Die Hauptantriebskraft beim Brustschwimmen besteht darin, mit den Beinen zu treten und das Wasser herauszupressen. Beim Brustschwimmen müssen die Oberschenkel vollständig gestreckt und angespannt sein und die Beine müssen kontinuierlich geöffnet und geschlossen werden. Diese Bewegung kann die Beinmuskulatur, insbesondere die Oberschenkelmuskulatur, effektiv trainieren. Deshalb sind auch die Beine die wichtigste Komponente beim Brustschwimmen. Welche Vorteile hat es, Brustschwimmen zu lernen? 1. Brustschwimmen ist der am einfachsten zu erlernende Schwimmstil. Brustschwimmen erfordert nicht viele Bewegungen und weniger Techniken als andere Schwimmstile. Es erfordert lediglich das vollständige Öffnen und Schließen der Oberschenkel und die Koordination der Hände. 2. Brustschwimmen kann die Bein- und Armkraft effektiv steigern, da es die Beine und Arme umfassend stimuliert. 3. Beim Brustschwimmen öffnen und schließen Frauen ständig ihre Beine, wodurch ihre Becken- und Dammmuskulatur trainiert wird. Dies kann die sexuelle Leistungsfähigkeit der Frau steigern und es ihr erleichtern, beim Sex einen Orgasmus zu erreichen. |
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