Vor Kurzem hat die China Electricity Association beschlossen, mit japanischen Industrieverbänden zusammenzuarbeiten, um gemeinsam die nächste Generation von Ladesteckern für Elektrofahrzeuge zu entwickeln. Die Neuigkeit wurde in Japan von einem Konsortium aus den japanischen Autogiganten Nissan und Mitsubishi bekannt gegeben. China hält sich bislang an seinen eigenen Standard GB/T. Durch diese Zusammenarbeit hoffen China und Japan, weltweite Standards für das Laden von Elektrofahrzeugen zu etablieren. Dies wird eine große Herausforderung für den CCS-Stecker darstellen, der derzeit auf dem europäischen und amerikanischen Markt verwendet wird. Der neue Standard soll eine Leistung von 500 Kilowatt erreichen, also das Zehnfache der Leistung der derzeit in Japan üblichen Ladestationen. Ein Auto kann in zehn Minuten vollständig aufgeladen werden. Die Kooperationsallianz zwischen China und Japan hofft zudem, dass die neuen Ladestationen flächendeckend eingesetzt werden können. Das Kooperationsmemorandum wird am Dienstag (28. August) in Peking unterzeichnet. Die Zusammenarbeit wird von den Regierungen Chinas und Japans unterstützt. Die strategischen Ziele der Entwicklung von Elektrofahrzeugen in beiden Ländern bestehen darin, die Entwicklungsrichtung globaler Ladestandards zu erfassen und die Initiative zu steuern. Bei der Festlegung einheitlicher globaler Standards für das Laden von Elektrofahrzeugen geht es nicht nur um die Form des Steckers, sondern auch um die Ladestandards. Deutsche Hersteller und Ford haben den CCS-Ladestandard etabliert, bei dem Gleichstrom und Wechselstrom gleichzeitig vorhanden sein können. Der Volkswagen Konzern hat bereits mit dem Bau von Hochleistungsladestationen begonnen, an denen Autos in wenigen Minuten vollständig aufgeladen werden können. Ein großes Hindernis ist derzeit die Gebührenstruktur. Die Ausstattung von Ladestationen für unterschiedliche Ladesysteme ist nicht viel teurer als nur ein Programm. Fahrzeughersteller begegnen den Unterschieden bei den weltweiten Ladestandards derzeit dadurch, dass sie Fahrzeuge in verschiedenen Märkten mit unterschiedlichen Ladegeräten ausstatten. Wenn es gelingt, weltweit einheitliche Standards zu schaffen, wird dies die Kostenkontrolle erheblich erleichtern. Ein Anfang des Jahres veröffentlichter Forschungsbericht der UBS zeigte, dass in den nächsten acht Jahren insgesamt 360 Milliarden US-Dollar in den Bau von Ladestationen fließen werden. Bei einer so großen Investition kann selbst eine kleine Kostensenkung enorme Vorteile bringen. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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