1. Essen Sie eine Stunde vor und nach der Yoga-Übung nicht zu viel und trinken Sie wenig Wasser. Besonders vor dem Üben ist es am besten, auf nüchternen Magen zu sein. Da es sich hierbei um eine Aktivität handelt, bei der der gesamte Körper aktiviert wird, achten Sie darauf, dass sich keine Nahrung im Bauch ansammelt oder ein hoher Blasendruck nachteilige Auswirkungen hat. 2. Aus den oben genannten Gründen wird außerdem empfohlen, vor dem Yoga-Training zunächst auf die Toilette zu gehen und so viel Stuhlgang wie möglich zu haben. 3. Tragen Sie lockere, atmungsaktive Kleidung, die zum Yoga geeignet ist. Enge Fitnesskleidung wirkt sich negativ auf das Atemtraining aus. 4. Üben Sie barfuß, um die Wahrnehmung Ihrer Fußsohlen zu verbessern. Mädchen, die schon geübt haben, wissen, dass man manchmal auf einem Bein stehen muss und dass es in diesem Fall hilfreicher ist, barfuß zu stehen. 5. Beim Yoga wird die Bauchatmung betont, deshalb müssen Sie darauf achten. Dies ist auch eines seiner wichtigsten Merkmale. 6. Die Yogapraxis sollte von entsprechender Meditation begleitet werden, allerdings ist es für Anfänger schwierig, ein so hohes Niveau zu erreichen. Manchmal denkt man leicht an andere Dinge und lässt sich ablenken. Deshalb schlage ich vor, dass Sie sich möglichst auf den Bereich konzentrieren, in dem die jeweilige Aktion stattfindet. Konzentrieren Sie sich beispielsweise beim Dehnen Ihrer Taille auf Ihre Taillenmuskulatur und denken Sie daran, dass die gesamte Taillenkurve gedehnt wird … 7. Bewegen Sie sich langsam und versuchen Sie, jede Haltung 30 bis 60 Sekunden lang zu halten. Einer nach dem anderen, es ist so einfach wie Radiogymnastik. 8. Überanstrengen Sie sich beim Yoga nicht, besonders am Anfang. Jeder Mensch hat eine andere körperliche Verfassung und manche Bewegungen sind am Anfang noch nicht vollständig durchführbar. Denken Sie daran: Solange Sie jedes Mal Ihr Limit erreichen, ist es genug. Nach einer gewissen Zeit werden Sie langsam und überraschend feststellen, dass Sie alle diese Bewegungen ausführen können! 9. Wählen Sie eine geeignete Yogamatte und achten Sie darauf, dass sie rutschfest ist. Sicherheit geht vor. 10. Bedenken Sie, dass Sie bessere Ergebnisse erzielen, wenn Sie täglich mehr als eine halbe Stunde üben, als wenn Sie ein- oder zweimal pro Woche üben. |
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