Wie wahrscheinlich ist es, dass Teslas vollständig autonomes Fahren im Jahr 2020 verfügbar sein wird?

Wie wahrscheinlich ist es, dass Teslas vollständig autonomes Fahren im Jahr 2020 verfügbar sein wird?

Mit der Massenproduktion der Shanghai Super Factory ist es für mehr Chinesen kein ferner Traum mehr, einen Tesla zu kaufen und zu besitzen.

Apropos Tesla: Neben dem neuen Fahrerlebnis, das Elektrofahrzeuge bieten, ist auch die automatische Fahrassistenzfunktion durch die Autopilot-Funktion zu einem wichtigen Merkmal geworden. Es sind moderne Funktionen wie das automatische Einparken und Herbeirufen, die Tesla im Bereich der Elektrofahrzeuge einen entscheidenden Vorteil im Wettbewerb mit Luxusautos wie Mercedes-Benz und BMW verschaffen.

Mittlerweile hat Teslas Marktwert die Marke von 100 Milliarden US-Dollar überschritten, womit das Unternehmen gemessen am Marktwert nach Toyota der zweitgrößte Automobilhersteller der Welt ist. Wenn Teslas autonomes Fahren im Jahr 2020 schneller umgesetzt werden kann, wird dies im Vergleich zu den allgemein erwarteten positiven Auswirkungen eines deutlichen Anstiegs des Auslieferungsvolumens sicherlich weitere Überraschungen für die Anleger mit sich bringen. Im Vergleich zu Musks Mars-Immigrationsplan ist die Frage, wann die von ihm behauptete „vollautonome Fahrtechnologie“ umgesetzt werden kann, offensichtlich eine Frage, die die Mehrheit der Tesla-Besitzer mehr beschäftigt.

1. Teslas vollautonomes Fahren rückt näher

Bereits Ende 2018 kündigte Musk an, dass seine „vollständig autonom fahrende Technologie“ im Jahr 2019 realisiert werden würde. Die Öffentlichkeit glaubte ihm nicht viel und Iron Man brach sein Versprechen wie erwartet erneut.

Im Juni 2019 änderte Musk bei der jährlichen Aktionärsversammlung von Tesla seinen Ton und sagte, dass Tesla-Nutzer irgendwann im Jahr 2020 die autonome Fahrfunktion ohne menschliches Eingreifen nutzen könnten. Bei allen nach Oktober 2016 produzierten Modellen müsse lediglich der Chip für autonomes Fahren ausgetauscht werden, um eine vollständig autonome Fahrfunktion zu erreichen.

Bei dem Chip, von dem Musk sprach, handelt es sich um den „vollständig selbstfahrenden Computer“ (FSD), den Tesla im April 2019 auf den Markt brachte. Es handelt sich zugleich um den Hauptprozessorchip der dritten Generation von Tesla. Er verfügt über 6 Milliarden Transistoren, kann 144 Billionen Berechnungen pro Sekunde durchführen und gleichzeitig 2.300 Bildrahmen pro Sekunde verarbeiten. Im Vergleich zum Prozessor der vorherigen Generation von Tesla (HW2.5) hat FSD seine Leistung um das 21-fache verbessert und kann die Menge an Daten der Wahrnehmungsebene und die Rechenleistung bewältigen, die für autonomes Fahren auf L5-Ebene erforderlich sind.

Seit der offiziellen Markteinführung von FSD, dem von Tesla selbst entwickelten Chip, hat Tesla ihn nicht nur in die neuen Modelle Model X, Model S und Model 3 eingebaut, sondern auch frühere Modelle aufgerüstet. Am 16. Januar 2020 gab Tesla auf seinem offiziellen Weibo-Konto bekannt, dass derzeit über 600.000 Fahrzeuge mit Chips für vollautonomes Fahren ausgestattet seien.

Am Heiligabend 2019 startete Tesla die FSD-Vorschau (vollständig selbstfahrende Vorschauversion). Basierend auf Benutzerfeedback hat Tesla in dieser Version die Funktion „Fahrvisualisierung“ verbessert, die Ampeln und Farben, Straßenlinien/Parkschilder, Mülltonnen, Stapelfässer usw. erkennen kann.

Experten analysierten, dass in der aktuellen Vorschauversion des Tesla-Updates die Visualisierung von Parkschildern und Parklichtern den Fahrer nicht ersetzen kann und das Auto nicht anhält. Mit anderen Worten: Es wird noch einige Zeit dauern, bis Tesla das Kernproblem der Planung und Steuerung an Ampelkreuzungen wirklich realisiert.

Es lässt sich nicht leugnen, dass Tesla auch ein autonomes Fahrassistenzsystem entwickelt hat, das im großen Maßstab kommerzialisiert wurde und die schnellsten Fortschritte gemacht und das beste Erlebnis bisher geboten hat. Im Bereich des autonomen Fahrens, dessen Markt ein Billionen-Dollar-Marktvolumen umfasst, ist Tesla noch immer eine wichtige Kraft, die nicht ignoriert werden kann.

Aus einer bestimmten Perspektive scheinen die intelligenten Vorteile von Tesla das Interesse der Menschen stärker zu wecken als die Elektrifizierung selbst. Anders als die etablierten Hersteller wartete Tesla mit der Einführung seiner autonomen Fahrtechnologie nicht, bis alles bereit war, sondern entschied sich für eine schrittweise Freigabe der zugehörigen Funktionen. Dieser Aspekt ermöglicht es dem Publikum, schon früher in den Genuss der Teilnahme zu kommen. Andererseits hat Tesla durch die Massenauslieferung von Fahrzeugen auch umfangreiche und wertvolle Fahrdaten gesammelt und diese zur Verbesserung und Aufrüstung seiner autonomen Fahrfunktionen genutzt. Obwohl dies auch zu einigen Sicherheitsunfällen und Zweifeln führte, scheint Tesla insgesamt wieder die Nase vorn zu haben.

2. Teslas Entwicklungsgeschichte des autonomen Fahrens

1. Autopilot-Hardware 1.0

Tesla begann den Angaben zufolge bereits 2013 mit der Planung des Autopiloten.

In der frühen Phase des Autopilot-Projekts diskutierte Tesla mit Google über eine Zusammenarbeit beim autonomen Fahren, beschränkt auf Autobahnszenarien. Aufgrund der Sicherheitsprobleme, die dieses halbautonome Fahren mit sich brachte, entschied sich Google jedoch schließlich, aufzugeben und sich autonomen Fahrlösungen der Stufen L4 und L5 zuzuwenden. Tesla entschied sich für eine Zusammenarbeit mit Mobileye und entwickelte im Oktober 2014 die erste Generation des Autopiloten.

Der sogenannte Autopilot bezeichnet eine Reihe von Anwendungen zum autonomen Fahren, die Hardware und Software umfassen und der Kombination aus iPhone und iOS-System entsprechen.

Nach der Veröffentlichung von Autopilot 1.0 ist intelligentes Fahren zu einem wichtigen Verkaufsargument geworden, um den Umsatz von Tesla anzukurbeln. Bis 2016 hat Tesla rund 100.000 Fahrzeuge der Modelle S und X verkauft, die mit der Autopilot-Hardware 1.0 ausgestattet waren. Doch ein Unfall im Jahr 2016 sorgte für Aufsehen beim damals angesagten Tesla.

Im Mai 2016 fuhr ein Autobesitzer namens Joshua Brown ein Model S und prallte auf einer teilweise gesperrten Autobahn in Florida mit einem abbiegenden Lastwagen zusammen. Das schwarze Model S brach unter dem Auto hervor und sein Besitzer, Joshua Brown, starb bei dem Unfall.

Nachfolgende Untersuchungen zeigten, dass der Autopilot den weißen Anhänger des LKWs nicht erkannte und deshalb nicht rechtzeitig bremste, was letztendlich zu einer Kollision zwischen dem Model S und dem LKW-Anhänger führte. Obwohl dieses Szenario relativ selten ist, hat es als erster tödlicher Unfall weltweit im Zusammenhang mit autonomem Fahren ein breites Medienecho hervorgerufen und erhebliche Auswirkungen auf die gesamte Automobilindustrie gehabt.

Gleichzeitig gab es subtile Änderungen in der Zusammenarbeit zwischen Tesla und Mobileye. Nach Ansicht von Mobileye war der Unfall selbst kein technisches Problem, sondern vielmehr eine zu fortschrittliche autonome Fahrfunktion, die Tesla den Autobesitzern zur Verfügung stellte. Tesla glaubt außerdem, dass Mobileyes Enthusiasmus und Fortschritte bei der Verbesserung der Autopilot-Funktion schwer zu befriedigen sind. Auf lange Sicht ist es keine zukunftsfähige Lösung, wenn die Kerntechnologie des autonomen Fahrens von anderen kontrolliert wird.

2. Autopilot 2.0

Im Juli 2016 endete die Zusammenarbeit von Tesla mit Mobileye offiziell. Zu diesem Zeitpunkt hat Tesla AMDs Chipmeister Jim Keller eingeladen. Als Vizepräsident für Autopilot-Hardwareentwicklung leitete Keller das Team bei der Einführung von Autopilot 2.0, dem autonomen Fahrhardwaresystem der zweiten Generation, das mit NVIDIA-Chips ausgestattet ist.

Im Oktober 2016 begann die Massenproduktion von mit Autopilot 2.0 ausgestatteten Modellen und Musk behauptete damals, dass die Hardwarelösung von Autopilot 2.0 vollständig autonomes Fahren ermöglichen könne. Obwohl diese Aussage weithin in Frage gestellt wurde, ist es eine Tatsache, dass mit diesem System ausgestattete Teslas bereits in der Lage sind, autonom auf öffentlichen Straßen zu fahren. Seit Juli 2019 sind weltweit mehr als 500.000 Tesla-Fahrzeuge mit dem Autopilot Hardware 2.0-System ausgestattet.

Den Informationen zufolge umfasst die Hardware von Teslas Autopilot Version 2.0 8 Kameras, 1 Millimeterwellenradar, 12 Ultraschallradare und ist mit einer angepassten Version des NVIDIA DRIVE PX2 AutoCruise-Computer-Motherboards ausgestattet. Im Vergleich zur vorherigen Version 1.0, die nur über eine Kamera verfügte, wurden die Wahrnehmungsfähigkeiten des Systems durch Hardwareverbesserungen erheblich verbessert und Autopilot kann einen Bereich von 250 Metern um die Fahrzeugkarosserie abdecken.

NVIDIA DRIVE PX2 war seinerzeit auch der Top-Chip im Bereich des autonomen Fahrens, mit einer 40-mal höheren Rechenleistung als die vorherige Generation, die bereits die Anforderungen des unbemannten Fahrens unterstützen konnte. Angesichts der Anforderungen des autonomen Fahrens an den Stromverbrauch der Chips und Teslas beharrlichem Streben nach Kommerzialisierung und Massenproduktion des autonomen Fahrens entwickelt Keller neben der Entwicklung des Hardwaresystems Autopilot 2.0 auch eine neue Chipgeneration (FSD), nämlich die Version Autopilot 3.0.

3. Autopilot 3.0

Tatsächlich schien Tesla seit der Veröffentlichung von Autopilot 2.0 einen Trick im Ärmel zu haben, denn die Hardware der Version 2.0 unterstützt den Chipaustausch für eine bessere Rechenleistung.

Aus einer anderen Perspektive betrachtet, ist Tesla offensichtlich nicht gewillt, sich auf diesem Gebiet von anderen kontrollieren zu lassen, da Chips die Kerntechnologie des autonomen Fahrens darstellen. Als Unternehmen mit großen Plänen im Bereich des autonomen Fahrens kann das Unternehmen durch unabhängige Chipdesign- und Produktionskapazitäten nicht nur den wichtigsten geschlossenen Kreislauf in der industriellen Kette schließen, sondern durch die Erhöhung der zukünftigen Produktionskapazität auch die Kosten senken.

Im März 2019 wurde Teslas selbst entwickelter Hauptprozessorchip FSD offiziell eingeführt und Tesla trat offiziell in die Ära des Autopilot 3.0-Systems ein. Im Vergleich zu NVIDIA-Chips hat FSD bei der Verarbeitung von von der Kamera bereitgestellten Videos eine Leistungsgrenze von 200 Bildern pro Sekunde. FSD hat eine Verarbeitungsleistung von 2.300 Bildern pro Sekunde erreicht, während der Stromverbrauch nur 25 % höher ist als bei der vorherigen Chipgeneration. Das Dual-Chip-Design behält außerdem etwas Kapazität als Redundanz für die Fahrzeugsicherheit vor.

Mit der Veröffentlichung von FSD hat Tesla auch auf der Computerebene die vollständige Kontrolle. Gemessen an der umfassenden Leistung von HW3.0 ist es bereits jetzt in der Lage, die Menge an Daten auf der Wahrnehmungsebene und die Rechenleistung zu bewältigen, die für autonomes Fahren auf L5-Ebene erforderlich sind, und wird so zu einer zentralen Wettbewerbsfähigkeit von Tesla im Bereich des autonomen Fahrens.

III. Chancen und Herausforderungen

Gemäß den Standards der SAE Association (Society of Automotive Engineers) ist die autonome Fahrtechnologie in sechs Stufen von L0 bis L5 unterteilt, wobei L0-L2 die Stufen des unterstützten Fahrens und Stufen über L3 das autonome Fahren auf hohem Niveau darstellen. Erst wenn die Stufe L4 erreicht ist, kann wirklich unbemanntes Fahren erreicht werden, allerdings gibt es dann immer noch Einschränkungen in der Szene. Wenn der Standard autonom fahrender Autos L3 oder höher erreicht, kann man im Allgemeinen von echtem autonomen Fahren oder „fahrerlosem Fahren“ sprechen.

Ein denkbares Szenario ist, dass mit der vollständigen Befreiung der Menschen vom Autofahren die Produktfunktionen von Autos neu definiert werden. Heutzutage können die Menschen viele Aktivitäten wie Büroarbeit und Unterhaltung im Auto erledigen, und die Innenstruktur des Autos wird sich stark von der heutigen unterscheiden. Auf diese Weise werden Autos zu „mobilen Gewerbeimmobilien“ und eröffnen zahlreiche Geschäftsmöglichkeiten.

Einschlägige Forschungsinstitute prognostizieren, dass der Markt für selbstfahrende Autos einen Umfang von Billionen oder sogar Milliarden erreichen wird, was sogar größer ist als der Markt für die Elektrifizierung von Automobilen selbst. Diese einmalige Chance hat eine große Zahl in- und ausländischer Unternehmen zum Mitmachen bewegt. Sie lassen sich in zwei große Lager unterteilen: Internetgiganten und traditionelle Automobilhersteller.

Die erste Kategorie sind Internetunternehmen, vertreten durch Google und Baidu. Solche Unternehmen verfügen über Vorteile hinsichtlich Kapital, Talent und Systemsoftware, doch aufgrund mangelnder Akkumulation von Automobil-Hardware und Lieferkettenmanagement sind Internetunternehmen eher bereit, eine Plattform für unbemanntes Fahren zu bauen. Derzeit nehmen sowohl Waymo in den USA als auch Baidu Apollo in China in ihren jeweiligen heimischen Branchen eine führende Position ein.

Die zweite Kategorie sind traditionelle Automobilunternehmen. Im Vergleich zu den Internetgiganten verfügen die Automobilkonzerne nicht über einen finanziellen oder personellen Vorteil, doch angesichts des Trends hin zu Billionen intelligenten Fahrzeugen haben sich die traditionellen Automobilkonzerne von ihren bisherigen Alleingangsbemühungen verabschiedet und beginnen, sich auf die Zusammenarbeit zu konzentrieren. Die beiden Unternehmen, die im Zeitalter der Benzinfahrzeuge unversöhnliche Rivalen waren, sind auf dem Gebiet des autonomen Fahrens plötzlich enge Partner geworden. Ob es sich nun um die Kooperation zwischen Volkswagen und Ford oder die Gründung der Allianz für autonomes Fahren zwischen Daimler und BMW handelt, beides zeigt, dass traditionelle Automobilhersteller beginnen, pragmatischer und einheitlicher zu werden.

Tesla, das weder zum Internet-Lager noch zu den traditionellen Automobilkonzernen gehört, ist durch seinen anhaltenden Glauben an das autonome Fahren und seine Investitionen in Forschung und Entwicklung zu einer nicht zu ignorierenden Kraft im Bereich des autonomen Fahrens geworden. Manche glauben sogar, dass Tesla im Begriff sei, das iPhone der Automobilindustrie zu werden. Durch die Schaffung eines geschlossenen Kreislaufs sowohl in der Software als auch in der Hardware kommt Teslas Vorsprung bei der Software- und Hardwareintegration im Automobilbereich dem Vorsprung von Apple im Mobiltelefonbereich von Chips über Systeme bis hin zu Hardware-Designsystemen sehr nahe.

Obwohl Musk es als „vollständig autonomes Fahren“ bezeichnet, handelt es sich bei der Autopilot-Funktion selbst immer noch um eine Technologie zur Unterstützung des Fahrens. Wenn wir von den international anerkannten Standards der amerikanischen SAE Association ausgehen, liegt das autonome Fahren mit Autopilot von Tesla derzeit noch auf der Stufe zwischen L2 und L3 und erfordert noch immer die Beteiligung des Fahrers, ist also nicht wirklich „fahrerlos“.

Gleichzeitig erschwert der Mangel an Gesetzen und Vorschriften die Einführung selbstfahrender Autos. Sogar Tesla kündigte an, dass es „schrittweise Fähigkeiten erschließen wird, die dem autonomen Fahren der Stufe 4 entsprechen.“ Auf diese Weise bleibt im Falle eines Unfalls der Fahrer die verantwortliche Partei.

Bislang werden selbstfahrende Autos ab Level 3 noch nicht in Massenproduktion hergestellt, doch viele Hersteller haben bereits Funktionen für das assistierte Fahren eingeführt, die zu einem wichtigen Gimmick für die Werbung für neue Autos geworden sind. Wenn wir es aus der Perspektive der technischen Schwierigkeit und der funktionalen Umsetzung betrachten, gibt es zwischen Tesla keinen großen wesentlichen Unterschied. Aufgrund der frühen Marktaufklärung und Musks unermüdlichem Streben nach technologischer Realisierung sind Tesla und sein AutoPilot jedoch immer noch die meistdiskutierten Themen im Bereich des autonomen Fahrens.

Seit dem dritten Quartal 2019 ist der Aktienkurs von Tesla um mehr als 130 % gestiegen, stimuliert durch die kontinuierliche Einführung neuer Produkte und die Beseitigung von Engpässen in der Produktionskapazität. Der Markt hat zudem erfolgreich die 100-Milliarden-US-Dollar-Marke überschritten, womit das Unternehmen gemessen am Marktwert nach Toyota der zweitgrößte Automobilhersteller der Welt ist. Verglichen mit den allgemein erwarteten positiven Auswirkungen einer deutlichen Steigerung des Auslieferungsvolumens wird die Tatsache, dass Teslas autonomes Fahren im Jahr 2020 tatsächlich umgesetzt werden kann, den Anlegern sicherlich noch weitere Überraschungen bescheren. Verglichen mit den endlosen Tests traditioneller Automobilhersteller im Bereich des autonomen Fahrens bietet Tesla seinen Benutzern durch die kontinuierliche Erweiterung der Funktionen ein allmähliches Gefühl der Teilhabe und Erfahrung, was auch ein wichtiger Grund dafür ist, dass sich Tesla weltweit gut verkaufen kann.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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